Punt da Curtinatsch – P 2148 – Skipiste – P 2354 – P 2489 – P 2435 – Lej da Diavolezza – Corn Diavolezza – P 2958 – P 3003 - P 3006 – Fuorcla Trovat – P 3040 – Vadret Pers – namenloser Sattel – Ostgipfel –Mittelgipfel - retour19.06.2021
Routenbeschreibung
Piz Palü (3899m)
Punt da Curtinatsch – P 2148 – Skipiste – P 2354 – P 2489 – P 2435 – Lej da Diavolezza – Corn Diavolezza – P 2958 – P 3003 - P 3006 – Fuorcla Trovat – P 3040 – Vadret Pers – namenloser Sattel – Ostgipfel –Mittelgipfel - retour
Anfahrt:
Auf der Kantonsstraße 29 entweder von Süden (Val Poschiavo) über den Berninapass (2328 m) und dann nordwestwärts zum großen geteerten Parkplatz neben der Bahnstation Diavolezza (2064 m) unterhalb der Talstation gleichnamiger Gondelseilbahn (2094 m), oder von Osten (Pontresina, 1805 m) dorthin. Oder mit der Rhätischen Bahn dahin entsprechend Fahrplan.
Route: 22,8 km; (Schwierigkeit: WT 6 / PD):
Punt da Curtinatsch (Eisenbahnstation Diavolezza) – P 2148 – Skipiste – P 2354 – P 2489 – P 2435 – Lej da Diavolezza – Corn Diavolezza – Diavolezza (P 2958) – Bergstation Diavolezzafirn (P 3003) - P 3006 – Fuorcla Trovat – P 3040 - namenloser Sattel (3002 m) – Vadret Pers – namenloser Sattel (3735 m) – Ostgipfel (3882 m) –Mittelgipfel (3899 m) - retour
Vom Parkplatz überquert man den Eisenbahnübergang (Schranken) zum Wegweiser links des Bahnsteiggebäudes. Rechts unterhalb des Gebäudes der Talstation der Luftseilbahn (LSB). Dann folgt man dem breiten Schotterweg südwärts über anfangs flache Graswiesen hinauf zum beginnenden Wald. Der steinige breite Wanderweg entspricht der Skipiste. Diese kann man im Sommer über die Pfade durch die Serpentinen abkürzen westlich vom P 2147. Beim P 2354 kreuzt man einen Querweg rechts von den Seilen der LSB. Unterhalb der Seile liegt der Lej da Diavolezza (2572 m). Der Sommerweg biegt vor dem nach links ab. Man bleibt geradeaus auf der Skipiste und passiert den See an dessen westlichen (rechts) Seite. In einem Rechtsbogen, danach links drehend erreicht man die Talstation der Gletscher-Sesselbahn (2¼ Std.) am Corn Diavolezza (P 2783). Zum Diavolezza-Sattel hinauf hat man ein Gletscherrestfeld mit Filzplanen abgedeckt, welche mit wassergefüllten Feuerwehrschläuchen beschwert sind. Entweder rechts von der Plane, oder links von ihr läuft man in südöstliche Richtung hinauf (40 min.) in den Sattel zwischen dem Berghaus Diavolezza (rechts) und Bergstation der Gletscher-Sesselbahn (links). Anfangs folgt man dem blau-weiß markierten Sommerweg zum Piz Trovat südlich am Sass Queder (P 3066) vorbei. Beim P 3002 biegt nach rechts der Normalweg zum Piz Trovat ab. Geradeaus folgt man dem mit Steinmandl signalisierten Pfad in rechtem Bogen um den Piz Trovat zur Hälfte herum vorbei an einer Gedächtnistafel vom 24.10.2015, die an einen am Piz Trovat verunglückten 31jährigen erinnert. Danach steigt man auf die Fuorcla Trovat (3018 m) absteigt (35 min.). Von dort dann weiter südostwärts über eine kleine Kuppe hinauf dann hinab bis zum namenlosen Sattel (3000 m) vor der Furcla d’Arlas (10 min.). Dort beginnt der Gletscher Vadret Pers. Über diesen horizontal in südwestliche Richtung unterhalb der Westwände vom Piz Cambrena zu den sichtbaren Gletscherabbrüchen und kleinen Seracs. Dorthin hält man sich ziemlich links bis kurz vor den Felswänden. Über eine kleine Mulde hinauf erreicht man die erste flache Gletscherstufe, die man nach rechts überquert. Inzwischen sieht man den Sattel östlich vom Ostgipfel, den man anvisiert. Dabei quert man den Gletscher hinauf noch einmal nach links und dreht dann nach rechts an einer großen Spaltenzone vorbei. Vor den nächsten Spalten wendet man wieder nach links und läuft zum Sattel hinauf (3735 m). Diesen geht man linksseitig an, um ggfs. Wächten auszuweichen (3 Std.). Hier deponiert man seine Laufgeräte. Bei den Felssteinen erinnert eine Gedächtnistafel an 3 am 13.6.2009 Verunglückte am NO-Grat. Über den anfangs breiten Nordostgrat (nicht steiler als 40°) steigt man in 35 min. zum Ostgipfel (3882 m) auf. Dabei hält man sich stets fern von den Wächten am rechten Rand. Vom Ostgipfel nun direkt über etwas ausgesetzten Verbindungsgrat zum Mittelgipfel (3899 m) in 20 min.
Abstieg: Auf selben Weg zurück, wie aufgestiegen, allerdings nur bis zur Bergstation der LSB Diavolezza (2978 m) neben gleichnamigen Berggasthaus (4 Std.). Mit der Seilbahn dann in 15 min. zurück zum Parkplatz. Bei einem Abstieg über die Aufstiegsroute (Skipiste) anstelle der LSB-Benutzung kommen noch 2 Std. dazu.
Auf der Kantonsstraße 29 entweder von Süden (Val Poschiavo) über den Berninapass (2328 m) und dann nordwestwärts zum großen geteerten Parkplatz neben der Bahnstation Diavolezza (2064 m) unterhalb der Talstation gleichnamiger Gondelseilbahn (2094 m), oder von Osten (Pontresina, 1805 m) dorthin. Oder mit der Rhätischen Bahn dahin entsprechend Fahrplan.
Route: 22,8 km; (Schwierigkeit: WT 6 / PD):
Punt da Curtinatsch (Eisenbahnstation Diavolezza) – P 2148 – Skipiste – P 2354 – P 2489 – P 2435 – Lej da Diavolezza – Corn Diavolezza – Diavolezza (P 2958) – Bergstation Diavolezzafirn (P 3003) - P 3006 – Fuorcla Trovat – P 3040 - namenloser Sattel (3002 m) – Vadret Pers – namenloser Sattel (3735 m) – Ostgipfel (3882 m) –Mittelgipfel (3899 m) - retour
Vom Parkplatz überquert man den Eisenbahnübergang (Schranken) zum Wegweiser links des Bahnsteiggebäudes. Rechts unterhalb des Gebäudes der Talstation der Luftseilbahn (LSB). Dann folgt man dem breiten Schotterweg südwärts über anfangs flache Graswiesen hinauf zum beginnenden Wald. Der steinige breite Wanderweg entspricht der Skipiste. Diese kann man im Sommer über die Pfade durch die Serpentinen abkürzen westlich vom P 2147. Beim P 2354 kreuzt man einen Querweg rechts von den Seilen der LSB. Unterhalb der Seile liegt der Lej da Diavolezza (2572 m). Der Sommerweg biegt vor dem nach links ab. Man bleibt geradeaus auf der Skipiste und passiert den See an dessen westlichen (rechts) Seite. In einem Rechtsbogen, danach links drehend erreicht man die Talstation der Gletscher-Sesselbahn (2¼ Std.) am Corn Diavolezza (P 2783). Zum Diavolezza-Sattel hinauf hat man ein Gletscherrestfeld mit Filzplanen abgedeckt, welche mit wassergefüllten Feuerwehrschläuchen beschwert sind. Entweder rechts von der Plane, oder links von ihr läuft man in südöstliche Richtung hinauf (40 min.) in den Sattel zwischen dem Berghaus Diavolezza (rechts) und Bergstation der Gletscher-Sesselbahn (links). Anfangs folgt man dem blau-weiß markierten Sommerweg zum Piz Trovat südlich am Sass Queder (P 3066) vorbei. Beim P 3002 biegt nach rechts der Normalweg zum Piz Trovat ab. Geradeaus folgt man dem mit Steinmandl signalisierten Pfad in rechtem Bogen um den Piz Trovat zur Hälfte herum vorbei an einer Gedächtnistafel vom 24.10.2015, die an einen am Piz Trovat verunglückten 31jährigen erinnert. Danach steigt man auf die Fuorcla Trovat (3018 m) absteigt (35 min.). Von dort dann weiter südostwärts über eine kleine Kuppe hinauf dann hinab bis zum namenlosen Sattel (3000 m) vor der Furcla d’Arlas (10 min.). Dort beginnt der Gletscher Vadret Pers. Über diesen horizontal in südwestliche Richtung unterhalb der Westwände vom Piz Cambrena zu den sichtbaren Gletscherabbrüchen und kleinen Seracs. Dorthin hält man sich ziemlich links bis kurz vor den Felswänden. Über eine kleine Mulde hinauf erreicht man die erste flache Gletscherstufe, die man nach rechts überquert. Inzwischen sieht man den Sattel östlich vom Ostgipfel, den man anvisiert. Dabei quert man den Gletscher hinauf noch einmal nach links und dreht dann nach rechts an einer großen Spaltenzone vorbei. Vor den nächsten Spalten wendet man wieder nach links und läuft zum Sattel hinauf (3735 m). Diesen geht man linksseitig an, um ggfs. Wächten auszuweichen (3 Std.). Hier deponiert man seine Laufgeräte. Bei den Felssteinen erinnert eine Gedächtnistafel an 3 am 13.6.2009 Verunglückte am NO-Grat. Über den anfangs breiten Nordostgrat (nicht steiler als 40°) steigt man in 35 min. zum Ostgipfel (3882 m) auf. Dabei hält man sich stets fern von den Wächten am rechten Rand. Vom Ostgipfel nun direkt über etwas ausgesetzten Verbindungsgrat zum Mittelgipfel (3899 m) in 20 min.
Abstieg: Auf selben Weg zurück, wie aufgestiegen, allerdings nur bis zur Bergstation der LSB Diavolezza (2978 m) neben gleichnamigen Berggasthaus (4 Std.). Mit der Seilbahn dann in 15 min. zurück zum Parkplatz. Bei einem Abstieg über die Aufstiegsroute (Skipiste) anstelle der LSB-Benutzung kommen noch 2 Std. dazu.
Steigeisen, Eishandgeräte
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Piz Palü (3899m)
Punt da Curtinatsch – P 2148 – Skipiste – P 2354 – P 2489 – P 2435 – Lej da Diavolezza – Corn Diavolezza – P 2958 – P 3003 - P 3006 – Fuorcla Trovat – P 3040 – Vadret Pers – namenloser Sattel – Ostgipfel –Mittelgipfel - retour
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