Ferrata Cengia Gabriella & Ferrata Aldo Roghel Süd + Nord 15.08.2021
Routenbeschreibung
Forcella delle Guglie (2570m)
Ferrata Cengia Gabriella & Ferrata Aldo Roghel Süd + Nord
Vom Rif. G. Garducci zum Kreuzbergpass: 11 Std.:
Vor der Terrasse der Berghütte G. Carducci biegt linksherum der Dolomiten-Höhenweg-Nr. 5 (von Sexten nach Pieve), bzw. Wanderweg-Nr. 103 in südliche Richtung nach Giralba (Pian de la Velma), westl. von Auronzo ab. Früher zweigte hier ostwärts der rot-weiß signalisierte Pfad Nr. 110 zur Ferrata Cengia Gabriella ab. Doch dieser Pfad wurde mittlerweile durch eine große Schuttreiße unterhalb des Südfußes des Monte Giralba di Sopra zerstört. Darum wandert man auf Weg Nr. 103 in südliche Richtung und biegt nach 10 min. beim Wegweiser Ferrata Cengia Gabriella links ab. Der neu angelegte, rot-weiß markiert Pfad führt zum unteren Ende des südlichen Felsfußes und dann einen Schotterhang links hinauf in eine kurze Felsbucht. Nun nach rechts in eine Geröllrinne, wo das 12 mm dicke Stahlseil beginnt (30 min.).
Route:
Ferrata Cengia Gabriella
(Schwierigkeit: KS 3, bzw. C, italien. D):
Der Klettersteig wird meist mit Fortsetzung des Klettersteiges Aldo Roghel über die Forcella delle Guglie (2570 m) gestiegen mit Abstieg zum Rifugio al Popera A. Berti (1950 m), bzw. weiter hinab zum kleinen Rifugio Selvapiana I. Lunelli (1568 m).Von der Geröllrinne gelangt man rechts auf einen Felsabsatz, um dann nach links über einen gestuften Rücken hinauf zu kommen zu einer schrägen Rinne (Steinschlaggefahr). Etwas links haltend erreicht man ein breites, ca. 650 m langes Felsband. Auf diesem mehr oder weniger horizontal in südöstliche Richtung um Felsbuchten herum zu einer natürlichen Aussichtskanzel. Danach wendet sich die Route in nordöstliche Richtung. Vorbei an einer kleinen Grotte mit einer kleinen Heiligen-Plastik folgt man den roten Punkten. Dann am P 2418 vorbei quert man steile Felswände und steigt in einer Rinne hinab zu einem Schotterhang, der erst ab, und weiter nördlich wieder aufgestiegen wird zu einem nächsten Felsband mit Spalt. Auf diesem quert man wieder eine schräge Felsrinne. Danach wird das Band breiter. Der Klettersteig endete inzwischen. Unter Felsdächern und an Grotten rechts vorbei, die Regenschutz bieten, erblickt man inzwischen die rote Blechschachtel im Hochkar Ciadin de Stalata. Früher gab es vor einem Felsköpfchen nach rechts hinab einen mit Leitern versehenen Notabstieg durch eine Felsbucht hinab zum Bivacco Fisso Battaglione Cadore (2219 m) der CAI-Sektion Padova, welches seit 1969 dort steht und höchstens 9 Personen Übernachtungsmöglichkeit bietet. Doch ehemaliger Abstiegsteig wurde durch Schneerutsche und Felsgesteinabbrüche zerstört. Man läuft also weiter in hohem Bogen rechtsdrehend um das Kar herum. Dabei überquert man einen mageren Schmelzbach (3 Std.) und hält auf großen Schuttkegel zu, der sich aus nördlicher Felsbucht ergießt. Diesen traversiert man anfangs, bis von rechts ein Trittpfad hinzukommt bei einem beschrifteten Stein (2250 m), welcher der Ab- und Zustiegsweg vom Biwak ist (50 min.). Der fortführende Pfad ist in den Karten mit Nr. 109 angegeben.
Ferrata Aldo Roghel Süd
(Schwierigkeit: KS 2, bzw. B, italien. PD):
Im Zickzack steigt man nördlichen Schutthang hinauf, in dem sich oben Altschneereste befinden können. Man bleibt zuerst links am Fels. Unterhalb eines Klemmblocks quert man dann rechts hinüber, wo bei einer schrägen Felsplatte das 12 mm dicke Stahlseil beginnt. Dieses ist zum Teil neu und aus Edelstahl. Auf Höhe einer Grotte links klettert man unschwierig über einige Absätze rechtsdrehend hinauf in eine Bucht. Dort dreht die Route nach links. Über eine schräge Rinne nun zur schmalen Felsscharte Forcella delle Guglie (2570 m) hoch.
Abstieg:
Ferrata Aldo Roghel Nord
(Schwierigkeit: KS 4, bzw. C/D, italien. D):
Der schwierigste Teil folgt nun. Erst quert man eine Felsplatte nach rechts, dann steigt man linkshaltend steil zur senkrechten Schlucht hinab, wo ein großer Felsstein steckt. Nun teilweise mit Hilfe von Eisenbügeln und alten Trittblechen zur Schlucht hin, wo es nass sein kann, und dann wieder von ihr weg luftig hinunter bis man auf ein Felsband trifft (50 min.). Auf diesem nach Südosten (links) zur anderen Seite der Schlucht. Dort entlang einer Felswand (mit großem roten Quadrat als Markierung), von der man stellenweise mit Hilfe von Eisenstiften und alten Bügeln, ansonsten seilfrei über Felsstufen im Zickzack den roten Punkten folgend absteigt an 2 Gedenktafeln vorbei zum oberen Ende einer breiten Schotterrinne (25 min.). Am Felsfuß gibt es nach mal ein rotes Quadrat als Orientierung. Nun über den großen sich öffnenden Schotterhang hinab südlich einer gewaltigen Schuttreiße, in der oft noch Altschnee liegt. Rechts von ihr hinab, bis man auf den Bergweg Nr. 152 trifft, der von südöstlicher Forcella dei Camosci beim Wegweiser (P 1932) ankommt (1 Std.). Von hier ca. 150 m in Richtung des Baches ca. 50 Hm unterhalb des Rif. Al Popera A. Berti,wo man sich erfrischen kann.
Rückweg:
Entweder Abstecher zur Hütte hinauf (1950 m), oder gleich in Serpentinen hinab auf dem rot-weiß markierten Hüttenzustieg ins Tal Selvapiana. Ab Talbeginn wird der Weg breiter und man überquert den Bach von rechts nach links zur kleinen Hütte Selvapiana Italo Lunelli (1568 m), wo sich ein kleiner Parkplatz befindet (40 min.). Zurück zum Kreuzbergpass gibt es 2 Möglichkeiten:
Variante 1 (mehr Höhenmeter, aber kürzer): Direkt von der Hütte nordwärts zum Wald hin auf Weg-Nr. 171 westlich vom P 1726 hinauf zur breiten Forcella Pian della Biscia (1942 m) in 1 Std., wo man ehemalige Militärstraße kreuzt. Beim Wegweiser dann nordwärts wieder hinab auf Wanderweg Nr. 124 an einem länglichen Alpgebäude vorbei hinab in den Wald und durch diesen an einer Quelle vorbei zum verlandeten Bärensee (Lago del Orso, 1766 m). Bei einem Wegweiser hält man sich links, überschreitet die unsichtbare Grenze nach Südtirol und trifft auf eine Traktorspur (Weg Nr. 15). Beim dortigen Wegweiser rechtshaltend zur oberen Umlenkrolle des Winterschlepplifts hin, dann nach links und in 2 Serpentinen hinab zum Kreuzbergpass, ca. 200 m westlich vom Berghotel (55 min.).
Variante 2 (weniger Höhenmeter, aber länger): Vor der Hütte folgt man unbefestigten Fahrweg in 2 min. ostwärts zum Wegweiser (P 1538), wo die Teerstraße beginnt. Dort biegt man links ab und beginnt einen Forstweg (Nr. 155) im Wald unsteil aufzusteigen, dessen ersten kehre man abkürzen kann. Bei 2. Linkskehre steht ein Wegweiser (P 1618). Dort verlässt man die Schotterpiste und steigt über einen rot-weiß signalisierten, stellenweise matschigen Waldpfad nordostwärts hinab in eine Bachschlucht. In einer Rechtskurve überquert man den Bach auf einem Holzsteg. Dann trifft man beim P 1472 auf einen unbefestigten Fahrweg. Auf diesem nun in nordwestliche Richtung unsteil, aber stetig wieder bergauf zu einer Gabelung, wo man geradeaus bleibt und dann in einer Südkurve der SS52 diese erreicht hat. Links von der Straße führt der Wanderweg parallel zur Straße zum Berghotel am Kreuzbergpass (1¾ Std.). Auf der SS 52 dann ca. 250 m westwärts zum Parkplatz zurück.
Vor der Terrasse der Berghütte G. Carducci biegt linksherum der Dolomiten-Höhenweg-Nr. 5 (von Sexten nach Pieve), bzw. Wanderweg-Nr. 103 in südliche Richtung nach Giralba (Pian de la Velma), westl. von Auronzo ab. Früher zweigte hier ostwärts der rot-weiß signalisierte Pfad Nr. 110 zur Ferrata Cengia Gabriella ab. Doch dieser Pfad wurde mittlerweile durch eine große Schuttreiße unterhalb des Südfußes des Monte Giralba di Sopra zerstört. Darum wandert man auf Weg Nr. 103 in südliche Richtung und biegt nach 10 min. beim Wegweiser Ferrata Cengia Gabriella links ab. Der neu angelegte, rot-weiß markiert Pfad führt zum unteren Ende des südlichen Felsfußes und dann einen Schotterhang links hinauf in eine kurze Felsbucht. Nun nach rechts in eine Geröllrinne, wo das 12 mm dicke Stahlseil beginnt (30 min.).
Route:
Ferrata Cengia Gabriella
(Schwierigkeit: KS 3, bzw. C, italien. D):
Der Klettersteig wird meist mit Fortsetzung des Klettersteiges Aldo Roghel über die Forcella delle Guglie (2570 m) gestiegen mit Abstieg zum Rifugio al Popera A. Berti (1950 m), bzw. weiter hinab zum kleinen Rifugio Selvapiana I. Lunelli (1568 m).Von der Geröllrinne gelangt man rechts auf einen Felsabsatz, um dann nach links über einen gestuften Rücken hinauf zu kommen zu einer schrägen Rinne (Steinschlaggefahr). Etwas links haltend erreicht man ein breites, ca. 650 m langes Felsband. Auf diesem mehr oder weniger horizontal in südöstliche Richtung um Felsbuchten herum zu einer natürlichen Aussichtskanzel. Danach wendet sich die Route in nordöstliche Richtung. Vorbei an einer kleinen Grotte mit einer kleinen Heiligen-Plastik folgt man den roten Punkten. Dann am P 2418 vorbei quert man steile Felswände und steigt in einer Rinne hinab zu einem Schotterhang, der erst ab, und weiter nördlich wieder aufgestiegen wird zu einem nächsten Felsband mit Spalt. Auf diesem quert man wieder eine schräge Felsrinne. Danach wird das Band breiter. Der Klettersteig endete inzwischen. Unter Felsdächern und an Grotten rechts vorbei, die Regenschutz bieten, erblickt man inzwischen die rote Blechschachtel im Hochkar Ciadin de Stalata. Früher gab es vor einem Felsköpfchen nach rechts hinab einen mit Leitern versehenen Notabstieg durch eine Felsbucht hinab zum Bivacco Fisso Battaglione Cadore (2219 m) der CAI-Sektion Padova, welches seit 1969 dort steht und höchstens 9 Personen Übernachtungsmöglichkeit bietet. Doch ehemaliger Abstiegsteig wurde durch Schneerutsche und Felsgesteinabbrüche zerstört. Man läuft also weiter in hohem Bogen rechtsdrehend um das Kar herum. Dabei überquert man einen mageren Schmelzbach (3 Std.) und hält auf großen Schuttkegel zu, der sich aus nördlicher Felsbucht ergießt. Diesen traversiert man anfangs, bis von rechts ein Trittpfad hinzukommt bei einem beschrifteten Stein (2250 m), welcher der Ab- und Zustiegsweg vom Biwak ist (50 min.). Der fortführende Pfad ist in den Karten mit Nr. 109 angegeben.
Ferrata Aldo Roghel Süd
(Schwierigkeit: KS 2, bzw. B, italien. PD):
Im Zickzack steigt man nördlichen Schutthang hinauf, in dem sich oben Altschneereste befinden können. Man bleibt zuerst links am Fels. Unterhalb eines Klemmblocks quert man dann rechts hinüber, wo bei einer schrägen Felsplatte das 12 mm dicke Stahlseil beginnt. Dieses ist zum Teil neu und aus Edelstahl. Auf Höhe einer Grotte links klettert man unschwierig über einige Absätze rechtsdrehend hinauf in eine Bucht. Dort dreht die Route nach links. Über eine schräge Rinne nun zur schmalen Felsscharte Forcella delle Guglie (2570 m) hoch.
Abstieg:
Ferrata Aldo Roghel Nord
(Schwierigkeit: KS 4, bzw. C/D, italien. D):
Der schwierigste Teil folgt nun. Erst quert man eine Felsplatte nach rechts, dann steigt man linkshaltend steil zur senkrechten Schlucht hinab, wo ein großer Felsstein steckt. Nun teilweise mit Hilfe von Eisenbügeln und alten Trittblechen zur Schlucht hin, wo es nass sein kann, und dann wieder von ihr weg luftig hinunter bis man auf ein Felsband trifft (50 min.). Auf diesem nach Südosten (links) zur anderen Seite der Schlucht. Dort entlang einer Felswand (mit großem roten Quadrat als Markierung), von der man stellenweise mit Hilfe von Eisenstiften und alten Bügeln, ansonsten seilfrei über Felsstufen im Zickzack den roten Punkten folgend absteigt an 2 Gedenktafeln vorbei zum oberen Ende einer breiten Schotterrinne (25 min.). Am Felsfuß gibt es nach mal ein rotes Quadrat als Orientierung. Nun über den großen sich öffnenden Schotterhang hinab südlich einer gewaltigen Schuttreiße, in der oft noch Altschnee liegt. Rechts von ihr hinab, bis man auf den Bergweg Nr. 152 trifft, der von südöstlicher Forcella dei Camosci beim Wegweiser (P 1932) ankommt (1 Std.). Von hier ca. 150 m in Richtung des Baches ca. 50 Hm unterhalb des Rif. Al Popera A. Berti,wo man sich erfrischen kann.
Rückweg:
Entweder Abstecher zur Hütte hinauf (1950 m), oder gleich in Serpentinen hinab auf dem rot-weiß markierten Hüttenzustieg ins Tal Selvapiana. Ab Talbeginn wird der Weg breiter und man überquert den Bach von rechts nach links zur kleinen Hütte Selvapiana Italo Lunelli (1568 m), wo sich ein kleiner Parkplatz befindet (40 min.). Zurück zum Kreuzbergpass gibt es 2 Möglichkeiten:
Variante 1 (mehr Höhenmeter, aber kürzer): Direkt von der Hütte nordwärts zum Wald hin auf Weg-Nr. 171 westlich vom P 1726 hinauf zur breiten Forcella Pian della Biscia (1942 m) in 1 Std., wo man ehemalige Militärstraße kreuzt. Beim Wegweiser dann nordwärts wieder hinab auf Wanderweg Nr. 124 an einem länglichen Alpgebäude vorbei hinab in den Wald und durch diesen an einer Quelle vorbei zum verlandeten Bärensee (Lago del Orso, 1766 m). Bei einem Wegweiser hält man sich links, überschreitet die unsichtbare Grenze nach Südtirol und trifft auf eine Traktorspur (Weg Nr. 15). Beim dortigen Wegweiser rechtshaltend zur oberen Umlenkrolle des Winterschlepplifts hin, dann nach links und in 2 Serpentinen hinab zum Kreuzbergpass, ca. 200 m westlich vom Berghotel (55 min.).
Variante 2 (weniger Höhenmeter, aber länger): Vor der Hütte folgt man unbefestigten Fahrweg in 2 min. ostwärts zum Wegweiser (P 1538), wo die Teerstraße beginnt. Dort biegt man links ab und beginnt einen Forstweg (Nr. 155) im Wald unsteil aufzusteigen, dessen ersten kehre man abkürzen kann. Bei 2. Linkskehre steht ein Wegweiser (P 1618). Dort verlässt man die Schotterpiste und steigt über einen rot-weiß signalisierten, stellenweise matschigen Waldpfad nordostwärts hinab in eine Bachschlucht. In einer Rechtskurve überquert man den Bach auf einem Holzsteg. Dann trifft man beim P 1472 auf einen unbefestigten Fahrweg. Auf diesem nun in nordwestliche Richtung unsteil, aber stetig wieder bergauf zu einer Gabelung, wo man geradeaus bleibt und dann in einer Südkurve der SS52 diese erreicht hat. Links von der Straße führt der Wanderweg parallel zur Straße zum Berghotel am Kreuzbergpass (1¾ Std.). Auf der SS 52 dann ca. 250 m westwärts zum Parkplatz zurück.
KS-Set, Helm, Steigeisen, ausreichend Getränkevorrat
Zufahrt:
Durch das Pustertal von Westen (Toblach / Dobbiaco), bzw. Osten (Lienz, Österreich) über die Strada Statale (SS) 49 nach Innichen (San Candido, 1174 m). Von dort südostwärts auf der SS 52 ins Val di Sesso über Sexten (Sesso, 1316 m) zum Kreuzbergpass (Passo di Monte Croce di Camélico, 1636 m). Von Süden (S. Stéfano di Cadore, bzw. Auronzo) nordwärts nach Pàdola (1215 m) und auf der SS 52 zum Kreuzbergpass. Dieser trennt geographisch die Provinzen Südtirol und Beluno. Gegenüber dem Hotel gibt es einen kostenpflichtigen Parkplatz. Ca. 250 m auf südtiroler Seite gibt es an südlicher Straßenseite eine große Schotterfläche, wo man PKW und Wohnmobile kostenfrei abstellen kann.
Gesamte Route: (36,5 km; 3730 Hm; 18 Std. ):
Kreuzbergpass – Schellab-Alpe – P 1916 - Rotwandwiesen – P 2056 – P 2078 – P 2222 – Elferscharte – Alpinisteig – Äußeres Loch – Inneres Loch – Forcella Giralba – Rif. G. Carducci – P 2173 – Via Ferrata Cengia Gabriella – Ciadin de Stalata - Via Ferrata Roghel Süd– Forcella delle Guglie – Via Ferrata Roghel Nord – P 1932 / Rif. al Popera A. Berti – P 1697 – Rif. Selvapiana I. Lunelli – P 1568 – P 1618 – P 1472 – Zancurto – P 1603 - Kreuzbergpass
Vom Kreuzbergpass zur Rif. G. Garducci: 7 Std.
Zustieg:
Vom Parkplatz wandert man entlang der Straße ca. 100 m in Richtung Kreuzbergpass. Dann beginnt rechts bei einem Wegweiser der Wanderweg Nr.15 (Richtung Rotwandwiesen). Nach 15 m schlägt man rechts ein in den MTB- und Wanderweg Nr. 18 zu den Rotwandwiesen. Der breite Forstweg führt fast horizontal südwestwärts zur Weissbach-Überquerung. Dann nach Westen drehend zum Wegweiser, wo von rechts ein Forstweg (Nr. 40 ankommt). Geradeaus weiter gelangt man in 25 min. in nordwestliche Richtung zur Schnellab-Alpe (1821 m). Vor dieser biegt man rechts ab und läuft eine Weidewiese hinab in eine etwas sumpfige Senke und anschließend wieder auf dem Forstweg aufwärts. Nach 30 min. gabelt sich der Weg beim Wegweiser P 1916. Rechts gelangt man zur Bergstation der Kabinenseilbahn von Moos (Weg Nr. 19). Man folgt geradeaus dem breiten Weg (Nr. 19) und quert eine Skipiste zu einer Schutzhütte hin (19 min.). Westwärts weiter und nach 5 min. kommt von links der Wanderweg (Nr.15) an, der als Nordtraverse unterhalb vom Arzalpenkopf beim ehem. Bunker Opera 10 entlang des Rotwand-Sockels hierher führt. Nun auf Weg Nr.100 über die Rotwandwiesen in großem Linksbogen über einige Holztreppen zum nächsten Wegweiser in 30 min. Hier biegt nach einer Picknick-Bank (P 2056) links hinauf der Steig über die Rotwandköpfe zum Klettersteig Rotwand ab. Man bleibt geradeaus und folgt in südliche Richtung dem Wegweiser mit Nr. 100 Alpinisteig. Nach 13 min. kommt von rechts der Gamssteig von der Rotwandwiesenhütte hinzu. Danach biegt nach links ein Pfad ab, den man ignoriert. Beim nächsten Wegweiser (P 2078) kommt von rechts von der Talschlusshütte der Weg-Nr. 122 (124 von der Fischleinbodenhütte) hinzu (10 min.). Geradeaus bleibend (Richtung Alpinisteig). Danach wird’s alpiner. Nach links biegt beim beschrifteten Stein (P 2222) ein sehr rustikaler Pfad ab in Richtung Sentinella-Scharte (Passo della Sentinella) durch das Anderteralpen-Kar (Vallon Sentinella). Man bleibt jedoch auf rot-weiß markiertem Bergweg Nr. 124, der nach Südwesten dreht und durch ein Geröllkar in 1,5 Std. zur Elferscharte (2634 m) hinaufführt. Zwischendrin helfen einige Drahtseile über felsige Rampe hinweg. Im oberen Teil gibt es neuerdings eine weitere Seilversicherung und wurde die Wegführung mehr nach rechts verlegt, weil die alten Holzsteig-Treppen zum Teil wegbrechen und verschüttet werden. Rechts vor der Scharte und auf ihrer linken Seite gibt es 2 alte verschlossene Unterstände, welche die Tiroler Standschützen im I. Weltkrieg hier in 2 Höhlen einbauten. Weitere Kriegsmaterial-Reste findet man noch vor. Auf anderer (südlicher Seite) dreht der Bergweg nach links und führt mit Hilfe eines Stahlseils über eine Felsstufe nach oben. Hier hängt ein schiefes Richtungsschild „Alpinisteig“. Doch noch befindet man sich nicht auf diesem. Erst muß man noch auf einen höheren Felsrücken hinauf, der etwas höher liegt als westliche Elferschartenspitze. Linkerhand sieht man alte Mauerreste und vor einem alte Telefonleitungshalterungen im Fels. Nach 20 min. gelangt man am Holzwegweiser auf einem Felssattel an, wo der Klettersteig zur Sentinella-Scharte (Passo della Sentinella) ostwärts abzweigt. An einem Felskopf etwas oberhalb von diesem erinnert eine Gedenktafel der DAV-Sektion Recklinghausen an dort am 29.7.1960 drei Abgestürzte. Daneben ein verwittertes Schild an einen am 18.11.1966 verunglückten Italiener.
Strada degli Alpini: (Schwierigkeit: KS 1, bzw. A, italien. F):
Ab hier beginnt der Alpinisteig (Strada degli Alpini). Italienische Truppen bauten diesen im I. Weltkrieg entlang der Westflanken der Hochbrunner Schneid. Er diente als schneller Verbindungsweg vom Giralbajoch (Forcella Giralba) und erhielt damals den Namen „Errettungsfelsband“. Während die Elferscharte auf südtiroler Seite im I. Weltkrieg noch von Österreich gesichert war, erkundete der italienischen Alpinist F. Maneghello eine Route dorthin, als am 16.4.1916 die Italiener die Sentinella-Scharte als Grenze zwischen Italien und Österreich-Ungarn besetzten und begannen zu befestigen. Nach dem Krieg, als am „Grünen Tisch“ beschlossen wurde, Südtirol an Italien abzutreten, setzte er im Jahr 1926 zusammen mit dem Bergsteiger C. Baldi die Erschließung damals von ihm begonnener Route fort ostwärts zur Sentinella-Scharte (heutiger Klettersteig „Sentinella-Scharte Nordanstieg“). Es sollte vor dem II. Weltkrieg eine Verbindungsroute hergestellt werden von damaliger Mussolini-Hütte (heute: Rif. Zsigmondy-Comici Hütte, 2224 m) zur damaligen Hütte Olivo Sala al Popera (heute Ruine, 2114 m). Diese Route wurde dann von Alpinisten der CAI-Sektion Padua ausgebaut und stellenweise mit Stahldrähten gesichert. Am 18.9.1932 wurde dieser alpine Steig („Ferrata“) eröffnet und wird seitdem Strada degli Alpini genannt. Der Steig setzt sich südwärts zu den Westabstürzen des Elfers fort. Dabei quert man meist unproblematisch ein Altschneefeld. Immer ziemlich horizontal kommt man nach einem kurzen Holzsteg zu einer Felsbucht mit Wasserfall, in der meist ein kompaktes Firnfeld liegt. Dieses quert man in rechter Kurve zu einem breiten, seilgesicherten Felsband hin. Vorbei an einer kleinen tropfenden Höhle passiert man noch 2 weitere Aushöhlungen und erreicht dann den fotogenen „Spalt“ am oberen Ende des Äußeren Lochs. Hier gibt es fast immer ein Altschneefirn zu queren. Im Sommer hängt hier ein textiles Sicherungsseil, in welches man sich sichern und einhängen kann. Im Weitergang auf dem Felsband unterhalb der La Mitra muss man sich klein machen, denn der Felsüberhang darüber bietet zwar Regenschutz, ist aber nicht hoch. Nach kleiner weißen Madonnen-Figur in einer Felskalotte dreht des Felsband Salvezza durch die Westwand La Spada linksherum ins Freie hinaus. Der Steig umrundet unterhalb eines Wasserfalls, dessen Wasser im Sommer im Felsgeröll wieder verschwinden kann, das Innere Loch in rechtem Bogen hin zu einem flachen Felssattel. Oberhalb des Sattels biegt oberhalb eines Bachrinnsals nach links (ostwärts) bei einem Wegweiser (2¼ Std.) der nicht ausgeschilderte Steig ab hinauf zur Hochbrunner Schneid (Monte Popera). Rechtsdrehend passiert man oberhalb des Eissees (Lago Ghiaciato) den Rechtsabzweig zu ihm hinunter und wandert kaum aufwärts in südliche Richtung zur Forcella Giralba (2431 m), über den im Sommer meist eine bunte Wimpelkette hängt nach nepalesicher Art. Von hier nun hinab ins Gebiet der Region Venetien zur Rifugio. Nach 10 min. erreicht man die Rifugio Giosuè Carducci (2297 m) der CAI-Sektion Cadorina. Die Hütte wurde 1908 errichtet und benannt nach einem Dichter und Lehrer, der in Cadore sich öfters aufhielt. Im I. Weltkrieg war sie Stützpunkt für italienische Truppen, die sich an der Frontlinie aufhielten. Diese verlief über den Giralba-Pass. Erweitert und erneuert wurde die Hütte in den Jahren 1962, 1978 und 2002. Im Winter 2010 beschädigte eine Lawine das Gebäude erheblich. Bei der Hütte gibt es keine frei zugängliche Wasserstelle, was für italienische Hütten untypisch ist.
Durch das Pustertal von Westen (Toblach / Dobbiaco), bzw. Osten (Lienz, Österreich) über die Strada Statale (SS) 49 nach Innichen (San Candido, 1174 m). Von dort südostwärts auf der SS 52 ins Val di Sesso über Sexten (Sesso, 1316 m) zum Kreuzbergpass (Passo di Monte Croce di Camélico, 1636 m). Von Süden (S. Stéfano di Cadore, bzw. Auronzo) nordwärts nach Pàdola (1215 m) und auf der SS 52 zum Kreuzbergpass. Dieser trennt geographisch die Provinzen Südtirol und Beluno. Gegenüber dem Hotel gibt es einen kostenpflichtigen Parkplatz. Ca. 250 m auf südtiroler Seite gibt es an südlicher Straßenseite eine große Schotterfläche, wo man PKW und Wohnmobile kostenfrei abstellen kann.
Gesamte Route: (36,5 km; 3730 Hm; 18 Std. ):
Kreuzbergpass – Schellab-Alpe – P 1916 - Rotwandwiesen – P 2056 – P 2078 – P 2222 – Elferscharte – Alpinisteig – Äußeres Loch – Inneres Loch – Forcella Giralba – Rif. G. Carducci – P 2173 – Via Ferrata Cengia Gabriella – Ciadin de Stalata - Via Ferrata Roghel Süd– Forcella delle Guglie – Via Ferrata Roghel Nord – P 1932 / Rif. al Popera A. Berti – P 1697 – Rif. Selvapiana I. Lunelli – P 1568 – P 1618 – P 1472 – Zancurto – P 1603 - Kreuzbergpass
Vom Kreuzbergpass zur Rif. G. Garducci: 7 Std.
Zustieg:
Vom Parkplatz wandert man entlang der Straße ca. 100 m in Richtung Kreuzbergpass. Dann beginnt rechts bei einem Wegweiser der Wanderweg Nr.15 (Richtung Rotwandwiesen). Nach 15 m schlägt man rechts ein in den MTB- und Wanderweg Nr. 18 zu den Rotwandwiesen. Der breite Forstweg führt fast horizontal südwestwärts zur Weissbach-Überquerung. Dann nach Westen drehend zum Wegweiser, wo von rechts ein Forstweg (Nr. 40 ankommt). Geradeaus weiter gelangt man in 25 min. in nordwestliche Richtung zur Schnellab-Alpe (1821 m). Vor dieser biegt man rechts ab und läuft eine Weidewiese hinab in eine etwas sumpfige Senke und anschließend wieder auf dem Forstweg aufwärts. Nach 30 min. gabelt sich der Weg beim Wegweiser P 1916. Rechts gelangt man zur Bergstation der Kabinenseilbahn von Moos (Weg Nr. 19). Man folgt geradeaus dem breiten Weg (Nr. 19) und quert eine Skipiste zu einer Schutzhütte hin (19 min.). Westwärts weiter und nach 5 min. kommt von links der Wanderweg (Nr.15) an, der als Nordtraverse unterhalb vom Arzalpenkopf beim ehem. Bunker Opera 10 entlang des Rotwand-Sockels hierher führt. Nun auf Weg Nr.100 über die Rotwandwiesen in großem Linksbogen über einige Holztreppen zum nächsten Wegweiser in 30 min. Hier biegt nach einer Picknick-Bank (P 2056) links hinauf der Steig über die Rotwandköpfe zum Klettersteig Rotwand ab. Man bleibt geradeaus und folgt in südliche Richtung dem Wegweiser mit Nr. 100 Alpinisteig. Nach 13 min. kommt von rechts der Gamssteig von der Rotwandwiesenhütte hinzu. Danach biegt nach links ein Pfad ab, den man ignoriert. Beim nächsten Wegweiser (P 2078) kommt von rechts von der Talschlusshütte der Weg-Nr. 122 (124 von der Fischleinbodenhütte) hinzu (10 min.). Geradeaus bleibend (Richtung Alpinisteig). Danach wird’s alpiner. Nach links biegt beim beschrifteten Stein (P 2222) ein sehr rustikaler Pfad ab in Richtung Sentinella-Scharte (Passo della Sentinella) durch das Anderteralpen-Kar (Vallon Sentinella). Man bleibt jedoch auf rot-weiß markiertem Bergweg Nr. 124, der nach Südwesten dreht und durch ein Geröllkar in 1,5 Std. zur Elferscharte (2634 m) hinaufführt. Zwischendrin helfen einige Drahtseile über felsige Rampe hinweg. Im oberen Teil gibt es neuerdings eine weitere Seilversicherung und wurde die Wegführung mehr nach rechts verlegt, weil die alten Holzsteig-Treppen zum Teil wegbrechen und verschüttet werden. Rechts vor der Scharte und auf ihrer linken Seite gibt es 2 alte verschlossene Unterstände, welche die Tiroler Standschützen im I. Weltkrieg hier in 2 Höhlen einbauten. Weitere Kriegsmaterial-Reste findet man noch vor. Auf anderer (südlicher Seite) dreht der Bergweg nach links und führt mit Hilfe eines Stahlseils über eine Felsstufe nach oben. Hier hängt ein schiefes Richtungsschild „Alpinisteig“. Doch noch befindet man sich nicht auf diesem. Erst muß man noch auf einen höheren Felsrücken hinauf, der etwas höher liegt als westliche Elferschartenspitze. Linkerhand sieht man alte Mauerreste und vor einem alte Telefonleitungshalterungen im Fels. Nach 20 min. gelangt man am Holzwegweiser auf einem Felssattel an, wo der Klettersteig zur Sentinella-Scharte (Passo della Sentinella) ostwärts abzweigt. An einem Felskopf etwas oberhalb von diesem erinnert eine Gedenktafel der DAV-Sektion Recklinghausen an dort am 29.7.1960 drei Abgestürzte. Daneben ein verwittertes Schild an einen am 18.11.1966 verunglückten Italiener.
Strada degli Alpini: (Schwierigkeit: KS 1, bzw. A, italien. F):
Ab hier beginnt der Alpinisteig (Strada degli Alpini). Italienische Truppen bauten diesen im I. Weltkrieg entlang der Westflanken der Hochbrunner Schneid. Er diente als schneller Verbindungsweg vom Giralbajoch (Forcella Giralba) und erhielt damals den Namen „Errettungsfelsband“. Während die Elferscharte auf südtiroler Seite im I. Weltkrieg noch von Österreich gesichert war, erkundete der italienischen Alpinist F. Maneghello eine Route dorthin, als am 16.4.1916 die Italiener die Sentinella-Scharte als Grenze zwischen Italien und Österreich-Ungarn besetzten und begannen zu befestigen. Nach dem Krieg, als am „Grünen Tisch“ beschlossen wurde, Südtirol an Italien abzutreten, setzte er im Jahr 1926 zusammen mit dem Bergsteiger C. Baldi die Erschließung damals von ihm begonnener Route fort ostwärts zur Sentinella-Scharte (heutiger Klettersteig „Sentinella-Scharte Nordanstieg“). Es sollte vor dem II. Weltkrieg eine Verbindungsroute hergestellt werden von damaliger Mussolini-Hütte (heute: Rif. Zsigmondy-Comici Hütte, 2224 m) zur damaligen Hütte Olivo Sala al Popera (heute Ruine, 2114 m). Diese Route wurde dann von Alpinisten der CAI-Sektion Padua ausgebaut und stellenweise mit Stahldrähten gesichert. Am 18.9.1932 wurde dieser alpine Steig („Ferrata“) eröffnet und wird seitdem Strada degli Alpini genannt. Der Steig setzt sich südwärts zu den Westabstürzen des Elfers fort. Dabei quert man meist unproblematisch ein Altschneefeld. Immer ziemlich horizontal kommt man nach einem kurzen Holzsteg zu einer Felsbucht mit Wasserfall, in der meist ein kompaktes Firnfeld liegt. Dieses quert man in rechter Kurve zu einem breiten, seilgesicherten Felsband hin. Vorbei an einer kleinen tropfenden Höhle passiert man noch 2 weitere Aushöhlungen und erreicht dann den fotogenen „Spalt“ am oberen Ende des Äußeren Lochs. Hier gibt es fast immer ein Altschneefirn zu queren. Im Sommer hängt hier ein textiles Sicherungsseil, in welches man sich sichern und einhängen kann. Im Weitergang auf dem Felsband unterhalb der La Mitra muss man sich klein machen, denn der Felsüberhang darüber bietet zwar Regenschutz, ist aber nicht hoch. Nach kleiner weißen Madonnen-Figur in einer Felskalotte dreht des Felsband Salvezza durch die Westwand La Spada linksherum ins Freie hinaus. Der Steig umrundet unterhalb eines Wasserfalls, dessen Wasser im Sommer im Felsgeröll wieder verschwinden kann, das Innere Loch in rechtem Bogen hin zu einem flachen Felssattel. Oberhalb des Sattels biegt oberhalb eines Bachrinnsals nach links (ostwärts) bei einem Wegweiser (2¼ Std.) der nicht ausgeschilderte Steig ab hinauf zur Hochbrunner Schneid (Monte Popera). Rechtsdrehend passiert man oberhalb des Eissees (Lago Ghiaciato) den Rechtsabzweig zu ihm hinunter und wandert kaum aufwärts in südliche Richtung zur Forcella Giralba (2431 m), über den im Sommer meist eine bunte Wimpelkette hängt nach nepalesicher Art. Von hier nun hinab ins Gebiet der Region Venetien zur Rifugio. Nach 10 min. erreicht man die Rifugio Giosuè Carducci (2297 m) der CAI-Sektion Cadorina. Die Hütte wurde 1908 errichtet und benannt nach einem Dichter und Lehrer, der in Cadore sich öfters aufhielt. Im I. Weltkrieg war sie Stützpunkt für italienische Truppen, die sich an der Frontlinie aufhielten. Diese verlief über den Giralba-Pass. Erweitert und erneuert wurde die Hütte in den Jahren 1962, 1978 und 2002. Im Winter 2010 beschädigte eine Lawine das Gebäude erheblich. Bei der Hütte gibt es keine frei zugängliche Wasserstelle, was für italienische Hütten untypisch ist.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
SS51 kurz vor Schluderbach- Corno d'Angolo (2430m)Corno d'Angolo
Monte Cristallo (3221m)Passo Tre Croci - Passo del Cristallo - Normalweg über die Südostwand
Haunold (2966m)Nordrinne
Croda Sora i Colesi (2371m)Ferrata Campanile Colesei (Klettersteig Arzalpenturm)
Birkenkofel (2922m)Antoniusstein – Dreischusterhütte – P 1908 – P 2168 – Lückeleschartl – Hochebenkofel – Birkenkofel – retour
Forcella delle Guglie (2570m)
Ferrata Cengia Gabriella & Ferrata Aldo Roghel Süd + Nord
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