Geschwend - Geschwender Bergalpe - Starkatsgundalpe - Geschwender Horn - Kemptener Naturfreundehaus - Alpe Alp - Gerenstein - Kesselalpe - Wasserfall - Rabennestalpe - Hochberg-Alpe - Geschwend14.01.2022
Routenbeschreibung
Gerenstein (1489m)
Geschwend - Geschwender Bergalpe - Starkatsgundalpe - Geschwender Horn - Kemptener Naturfreundehaus - Alpe Alp - Gerenstein - Kesselalpe - Wasserfall - Rabennestalpe - Hochberg-Alpe - Geschwend
Anfahrt: Von Norden (Kempten) südwärts, oder von Süden (Oberstdorf, bzw. Sonthofen) nordwärts auf der Schnellstraße B19 bis Ausfahrt Immenstadt. Durch Immenstadt auf der B 308 nordwestwärts bis Bühl am Alpsee (743 m). Wer von Osten (Oberstaufen) anreist kommt auf der Bundesstraße B 308 daher. In Bühl biegt man ab in Richtung Rieder. Das schmale Teersträßchen fährt man westwärts mit 15% Steigung hinauf bis Rieder (816 m) und auf der Rieder Steige weiter bis zum Beginn der Häuser von Geschwend. Ab hier ist die Weiterfahrt nur noch für Anlieger erlaubt. An rechter Straßenseite befindet sich ein kostenpflichtiger, beschrankter Parkplatz (842 m).
Route: 8 km (Schwierigkeit: WT 3-):
Vom Parkplatz läuft man die Teerstraße weiter zur nahen Wendeplatte für Busse. Links steht das Jugend- und Schullandheim Keiter. Nach diesem biegt man vorm grünen Wegweiser (Richtung: Geschwender Horn) am Kleiners Hexahäusle links ab in die kurze Sackgasse hinauf. Hinterm Schwimmbecken des Hexahäusle biegt man beim grünen Wegweiser rechts ab und folgt mehr, oder weniger dem Sommerweg (Nr. 50) über einen 20° steilen Hang hoch, bis man auf einen Güterweg trifft, der zur Geschwender Bergalpe (1075 m) führt. Diese wird jedoch links liegen gelassen und man steigt der Waldschneise folgend hinauf zu einem Schuppen. Rechts an diesem vorbei in südliche Richtung folgt man den grünen runden AV-Schildern etwas rechts drehend hinauf durch die Schneise, wo es früher den Horn-Schlepplift gab. Entweder weit rechts bis zur Starkatsgundalpe (1212 m) in 65 min., oder geradeaus über breiten Hang links von dieser den Güterweg abkürzend bis zum grünen Wegweiser am Fahrweg. Bei einer Bank dort (15 min.) biegt man rechts ab und steuert in südöstliche Richtung dem Wald zu. Entsprechend dem grünen Schild „Forstkulturen“ betritt man nicht die Westseite des Geschwender Horns, sondern folgt südostwärts dem Forstweg in den Fichtenwald unsteil hinauf bis zum nächsten grünen Wegweiser (20 min.). Nach links erreicht man durch den Wald unsteil in 5 min. die kleine freie Stelle auf dem Geschwender Horn (1450 m). Hier steht ein Holzkreuz von 2020 mit Gipfelbuchbox. Man erblickt hier den Alpsee. Auf selbem Weg zurück zum Wegweiser im Wald folgt man dem Güterweg in südöstliche Richtung in eine flache Senke hinab und dann hinauf zum Kemptener Naturfreundehaus (1442 m) in 15 min. Wer die Tour zum Stuiben südwärts machen will hält sich beim Wegweiser am Haus rechts in Richtung Alpe Seifenmoos. Rechts vom Holzkreuz mit Blick hinab zur Kesselalpe, steigt man geradeaus eine schräge Mulde (23°) in östliche Richtung hinab. Nach 20 min. erreicht man breiten waldfreien Sattel mit der Alpe Alp (1320 m), wo es nur im Sommer einen Brunnen gibt. Die Viehwirtschaft gibt es hier schon seit 1633. Hier kreuzt man den Güterweg von Immenstadt zur Kesselalpe. Man folgt jedoch dem Wegweiser über einen Hang in nördliche Richtung zum beginnenden Wald hin. Dort folgt man dem breiten Sommerweg hinauf zum bewaldeten Südrücken. Für die Ostseite besteht Betretungsverbot für die Zeit von 1.11. bis 15.5. aus Wildschutzgründen. Links vom Zaun folgt man dem Rück ziemlich horizontal zu einer Lichtung im Norden. An deren Ende steht eine kleine Schutzhütte (Ingolstädter Hütte), kurz dahinter ein Wegweiser (45 min.). Wenige Meter unterhalb von diesem gibt es eine Picknick-Bank-Garnitur. Etwas nördlich unterhalb davon steht das Holzkreuz vom Gerenstein.
Abstieg: Man folgt dem grünen Wegweiser in südwestliche Richtung hinab (Richtung: Alpe kessel, bzw. Rieder). Entlang der Nordabbrüche steigt man hinab in den lichten Wald und folgt dem Sommerweg (Nr.43) in kurzen Kehren hinab zur Alpe Kessel (1243 m) in 30 min. auf einer Lichtung. Beim grünen Wegweiser trifft man auf den Weg von der Alpe Alp. Auf diesem Sommerweg (Nr. 42) in nördliche Richtung zum Weißbuchenwald. Rechts vom Tobelbach kommt man in 10 min. hinab zu einem kleinen Wasserfall (unterhalb vom P 1221 m). Nach rechts drehend kommt man auf breitem Weg hinaus zu den Weidehängen im Norden. Man läuft dort auf die Rabennestalpe (1085 m) zu, wo nächster Wegweiser steht (20 min.). Entweder links um sie herum zum nächsten Wegweiser am Güterweg, oder geradeaus an ihr rechts vorbei zum Güterweg. Auf diesem dann unsteil in nordöstliche Richtung zur Hochberg-Alpe (1012 m). Dort biegt man links ab und folgte dem Fahrweg noch in nordwestliche Richtung zum Wegweiser, wo ein Fahrweg links abbiegt zur Bierleinhütte und Geschwenderbergalpe (20 min.). Man schlägt rechts ein und folgt dem Fahrweg nur bis zu einer Rechtskurve. Beim Wegweiser davor biegt man links ab (Richtung: Alpe Starkatsgund). Den Geschwender Tobel überquert man über einen Steg. Kurz etwas bergauf folgt man dem Sommer-Wanderweg und gelangt zu einer Waldschneise. Rechts von ihr steigt man dem breiter werdenden Weg hinab zum Ende der Sackgasse am Kleiners Hexahäusle (15 min.). Von hier zurück zum nahen Parkplatz (3 min.).
Route: 8 km (Schwierigkeit: WT 3-):
Vom Parkplatz läuft man die Teerstraße weiter zur nahen Wendeplatte für Busse. Links steht das Jugend- und Schullandheim Keiter. Nach diesem biegt man vorm grünen Wegweiser (Richtung: Geschwender Horn) am Kleiners Hexahäusle links ab in die kurze Sackgasse hinauf. Hinterm Schwimmbecken des Hexahäusle biegt man beim grünen Wegweiser rechts ab und folgt mehr, oder weniger dem Sommerweg (Nr. 50) über einen 20° steilen Hang hoch, bis man auf einen Güterweg trifft, der zur Geschwender Bergalpe (1075 m) führt. Diese wird jedoch links liegen gelassen und man steigt der Waldschneise folgend hinauf zu einem Schuppen. Rechts an diesem vorbei in südliche Richtung folgt man den grünen runden AV-Schildern etwas rechts drehend hinauf durch die Schneise, wo es früher den Horn-Schlepplift gab. Entweder weit rechts bis zur Starkatsgundalpe (1212 m) in 65 min., oder geradeaus über breiten Hang links von dieser den Güterweg abkürzend bis zum grünen Wegweiser am Fahrweg. Bei einer Bank dort (15 min.) biegt man rechts ab und steuert in südöstliche Richtung dem Wald zu. Entsprechend dem grünen Schild „Forstkulturen“ betritt man nicht die Westseite des Geschwender Horns, sondern folgt südostwärts dem Forstweg in den Fichtenwald unsteil hinauf bis zum nächsten grünen Wegweiser (20 min.). Nach links erreicht man durch den Wald unsteil in 5 min. die kleine freie Stelle auf dem Geschwender Horn (1450 m). Hier steht ein Holzkreuz von 2020 mit Gipfelbuchbox. Man erblickt hier den Alpsee. Auf selbem Weg zurück zum Wegweiser im Wald folgt man dem Güterweg in südöstliche Richtung in eine flache Senke hinab und dann hinauf zum Kemptener Naturfreundehaus (1442 m) in 15 min. Wer die Tour zum Stuiben südwärts machen will hält sich beim Wegweiser am Haus rechts in Richtung Alpe Seifenmoos. Rechts vom Holzkreuz mit Blick hinab zur Kesselalpe, steigt man geradeaus eine schräge Mulde (23°) in östliche Richtung hinab. Nach 20 min. erreicht man breiten waldfreien Sattel mit der Alpe Alp (1320 m), wo es nur im Sommer einen Brunnen gibt. Die Viehwirtschaft gibt es hier schon seit 1633. Hier kreuzt man den Güterweg von Immenstadt zur Kesselalpe. Man folgt jedoch dem Wegweiser über einen Hang in nördliche Richtung zum beginnenden Wald hin. Dort folgt man dem breiten Sommerweg hinauf zum bewaldeten Südrücken. Für die Ostseite besteht Betretungsverbot für die Zeit von 1.11. bis 15.5. aus Wildschutzgründen. Links vom Zaun folgt man dem Rück ziemlich horizontal zu einer Lichtung im Norden. An deren Ende steht eine kleine Schutzhütte (Ingolstädter Hütte), kurz dahinter ein Wegweiser (45 min.). Wenige Meter unterhalb von diesem gibt es eine Picknick-Bank-Garnitur. Etwas nördlich unterhalb davon steht das Holzkreuz vom Gerenstein.
Abstieg: Man folgt dem grünen Wegweiser in südwestliche Richtung hinab (Richtung: Alpe kessel, bzw. Rieder). Entlang der Nordabbrüche steigt man hinab in den lichten Wald und folgt dem Sommerweg (Nr.43) in kurzen Kehren hinab zur Alpe Kessel (1243 m) in 30 min. auf einer Lichtung. Beim grünen Wegweiser trifft man auf den Weg von der Alpe Alp. Auf diesem Sommerweg (Nr. 42) in nördliche Richtung zum Weißbuchenwald. Rechts vom Tobelbach kommt man in 10 min. hinab zu einem kleinen Wasserfall (unterhalb vom P 1221 m). Nach rechts drehend kommt man auf breitem Weg hinaus zu den Weidehängen im Norden. Man läuft dort auf die Rabennestalpe (1085 m) zu, wo nächster Wegweiser steht (20 min.). Entweder links um sie herum zum nächsten Wegweiser am Güterweg, oder geradeaus an ihr rechts vorbei zum Güterweg. Auf diesem dann unsteil in nordöstliche Richtung zur Hochberg-Alpe (1012 m). Dort biegt man links ab und folgte dem Fahrweg noch in nordwestliche Richtung zum Wegweiser, wo ein Fahrweg links abbiegt zur Bierleinhütte und Geschwenderbergalpe (20 min.). Man schlägt rechts ein und folgt dem Fahrweg nur bis zu einer Rechtskurve. Beim Wegweiser davor biegt man links ab (Richtung: Alpe Starkatsgund). Den Geschwender Tobel überquert man über einen Steg. Kurz etwas bergauf folgt man dem Sommer-Wanderweg und gelangt zu einer Waldschneise. Rechts von ihr steigt man dem breiter werdenden Weg hinab zum Ende der Sackgasse am Kleiners Hexahäusle (15 min.). Von hier zurück zum nahen Parkplatz (3 min.).
Schneeschuhe
Verhältnisse zu dieser Route
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