Ferrata del Monte Ocone04.01.2023
Routenbeschreibung
Monte Ocone (1355m)
Ferrata del Monte Ocone
Route: Rundtour 6,5 km; (Schwierigkeit: KS5, bzw. D, italien. MD):
Der im Jahr 2017 fertiggestellte 650 m lange Klettersteig über 11, bzw. 12 Felstürmchen jeweils mit Höhen zwischen 20 und 50 m südöstlich der Cresta zwischen Corna Camozzera im Norden und dem Monte Tesoro im Südosten und die Grenze zwischen den Provinzen Bergamo (im Osten) und Lecco (im Westen) besteht aus 2 Abschnitten. Der erste Teil über 6 Felstürmchen kreuzt den Wanderweg Nr. 571 (gelb: im Topo auf der Info-Tafel) und verläuft parallel zu einem Abstiegs- oder Wanderweg (ital. Schwierigkeit: EE, grün gestrichelt: im Topo auf der Info-Tafel). Insofern könnte man vor, oder nach jedem Felsturm auf diesen ausweichen, oder vom Wanderweg wieder in die KS-Route einsteigen. Für den zweiten Abschnitt gibt es nicht mehr in unmittelbarer Nähe den Abstiegsweg. Sondern der (rot: im Topo auf der Info-Tafel) verläuft weiter nördlich zu einem Felsabsatz, auf dem ein Fahnenmast mit italienscher Flagge steht und zum Gipfel führt, allerdings etwas schwieriger (EEA). Dafür existieren im 2. Abschnitt 2 Notausstiege. Anstelle eines Stahl-Sicherungsseiles gibt es fixierte Ketten. Deren Ankerabstände sind nie weiter als 3 bis 4 m auseinander. Ketten haben den Nachteil, dass über diese Sicherungs-Karabiner nicht so leicht mitgleiten, aber den Vorteil, gegenüber Steinschlag-Einwirkungen rustikaler und nicht so anfällig zu sein. Und sie bieten als Zughilfe besseren Halt in den Händen. In den senkrechten Passagen wurden an den Fixpunkten Gummikegel aufgesetzt zwecks Karabinerbruchentlastung. Beide Abschnitte führen insgesamt ca. 300 m hoch über bombenfeste Kalksteinformationen, welche unzählige, natürliche Griff- und Trittmöglichkeiten bieten. Nur an senkrechten, oder überhängender Stelle (Variante) gibt es einige Eisenbügel.
Der Einstieg in den Klettersteig ist (bewusst) schon schwer. Jedoch viel heftiger wird es dann nicht mehr, bis auf letzte Variante. Torre 1 kann rechts über den Abstiegsweg umgangen werden (EE). An linker Seite vom Felstürmchen klettert man auf einen Absatz hoch. Danach schließt sich der Torre 1B (Gebriele e Mauro) an. Diesen überwindet man rechts von einem breiten Riss hinauf zu einem Grasabsatz. Dann weiter links durch eine grasige Verschneidung hoch und entlang der Kette über einen kurzen waagerechten Grat zum Torre 3. Nach diesem schließt sich Gehgelände links von einem Felsabbruch entlang zu einem Sattel. Links biegt ein Fluchtweg ab. Rechts hinab kommt man zum Einstieg am Torre 4. Über dessen steile Kante geht es luftig direkt hoch. Vor dem Torre 5 gabelt sich die Route. Nach links kommt man zur Variante del Monarca. Zu diesem doppelköpfigen Turm (Torrione del Monarca) klettert man links über ein Felsband hinauf. Von den Felsköpfen steigt man nach rechts zu einem Waldsattel hin. Dort steht ein Schildchen „Mte. Ocone Prosegue Ferrata“. Diesem folgt man über einen Pfad in den Wald. Dabei kommt man an rechtem Notabstieg vorbei zum Fuß des Torre del Monarca, bzw. sentiero EE zur SP 22 hinab. Danach erreicht man den Querweg 571. Dort schlägt man rechts ein bis zum Torre Dolci. Es beginnt nun der zweite Abschnitt des Klettersteigs. Über Eisenbügel steigt man an diesem Felstürmchen senkrecht hoch zu einem Felssattel. Dort steht das Schild: „Torre Busti Variante GAMO (MD)“. GAMO ist die Abkürzung für die Bergführergruppe der Bergsteigerschule Lecco-Valsassina-Orobie. Nach diesem Turm gibt es rechts hinab einen Notausstieg. Am oberen Sattel nach dem Turm, biegt nächster Notausstieg nach links ab. Es folgt nun der Torrione Bruno Corti. Von hier sieht man die rote Blechbox für das Steigbuch rechts oben am letzten Turm. Vom Absatz des vorletzten Turmes hält man sich kurz gehend nach rechts. Vor dem Torrione 11 gabelt sich die Route. Rechts zur überhängenden Variante (Schwierigkeit: KS 5+, bzw. DE, italien. ED), in der 2 Eisenbügel stecken als Fußtritte. Schwierig ist dabei eher das Nachführen und Umkarabinern an der Kette. Gerade hoch, links neben kurzer Variante ist es nicht ganz so schwierig. Oben am Absatz führen beide Ketten zur roten Blechbox für das Steigbuch. Von hier folgt man der Kette kurz hinauf zum Ausstieg 20 südlich vom Gipfelkreuz von 1977 (2,5 Std.). Neben dem Kreuz aus Edelstahl steht ein Wegweiser.
Abstieg: Es gibt 3 Möglichkeiten. Die kürzeste, aber schwierigste ist die direkte steil über den Felsabsatz mit dem Fahnenmast hinab (Schwierigkeit: oben EEA, unten EE), welche bei Nässe nicht zu empfehlen ist. Die bequemere, aber nicht mehr oft begangene ist die Ursprungspassage vom Passo del Pertüs hinab zum Haus an der SP 22. Die historisch interessanteste und eleganteste, aber längere Variante verläuft jedoch über die Mulattiera vom Kloster hinab zur SP 22. Diese wird hier nun wie folgt beschrieben. Während der sentiero 588 nach Norden über die Kuppe Corna Camozzera (1452 m) zum Wegestern La Passata (1244 m) führt, wo 6 Wanderwege aufeinandertreffen, begibt man sich auf dem Wanderweg mit dieser Nummer und alten rot-weißen Markierungen nach Süden. Am KS-Ausstieg vorbei in kurzen Kehren erreicht man nach 15 min. den gut erhaltenen Turmbau Casello del Roccolo von 1828 mit ehemaliger Galleria o arconata, um die Zugvögel, insbesondere die Sing- und Wachholderdrosseln, auf ihren Migrationsflügen nach Süd, oder nach Nord je nach Jahreszeit einzufangen, anfangs aus der Not heraus, später mehr aus Spaß. 1 min. danach erreicht man geschichtsträchtigen Il Passo del Pertüs (1193 m), wo ein Wegweiser steht. Durch diesen Felsspalt stiegen im Jahr 1528 die Truppen im Krieg zwischen dem Königreich Spanien und der Republik Venetien (Schlacht am „Passo degli Spagnoli“). Am untersten Felsen-Ende an der Nordseite vom Spalt erkennt man noch das in Stein eingravierte 320 Jahre alte Kreuz mit den Buchstaben, bzw. Ziffern darunter: „CJL 1705“ in Verbindung mit dem bis heute existierenden Convent. Nach Westen führen von hier alte Wanderwege Nr. 801d und 815 ins westliche Valle della Gallavessa. Inzwischen führt ein Brücken-Steg über diesen Spalt zur bequemen Fortsetzung des sentiero 588 nach Süden zum Kloster. Vom Spalt nach Osten hinab führt ein unmarkierter Pfad hinab zu einem großen Haus und von diesem über Treppen hinunter zur nahen SP 22 (2. Abstiegsvariante). Weiter nach Süden setzt man den Abstieg über den baumbewachsenen Kamm (Cresta) fort und erreicht die 2 Turmruinen zwischen der Passata, nächster ehemaliger Vogelfangstrecke (5 min.). Eine Info-Tafel erklärt das damalige Prinzip. Man läuft weiter auf dem Wanderweg zum Kloster Pertüs (Colonia Pertus, 1192 m). Es ist komplett umzäunt. An dessen Westseite entlang führt der Weg zur Nordseite, wo sich das verschlossene Eintrittstor befindet (10 min.). Dort endet unbefestigter Fahrweg, der von der SP 22 (braunes Schild) hierherkommt. Etwas links daneben führt der sentiero 588 (DOL) weiter nach Süden zum Monte Tesoro. Neben der Picknick-Bank-Garnitur steht ein Wegweiser. Diesem folgt man nun sentiero 588 verlassend ostwärts hinab auf einer alten Mulattiera (Weg-Nr. 574) an einer ehemaligen Wasserkraftanlage zur Stromgewinnung für das Kloster vorbei, hinab zu einer Wegegabelung (20 min.). Geradeaus nach Süden führt der Weg nach Costa V. Imagna, bzw. zur Cà Todesc. Hier biegt man scharf links ab in Richtung Valsecca – Paccolino. Der rot-weiß markierte Waldweg führt ostwärts in Kehren hinab zum weiß getünchten kleinen 3-stöckigen „Hochhaus“ Paccolino mit kleinem Garten davor und Brunnen dahinter an der SP 22 (20 min.). Bei der Straße schlägt man links ein und wandert auf dieser ca. 500 m abwärts in nördliche Richtung zurück zur Parkbucht (10 min.). Dabei kommt man nach 200 m an dem Haus links des Weges vorbei, von dem der alte Weg vom Il Passo del Pertüs über treppenartige Holzbalken bei der Straße ankommt.
Der im Jahr 2017 fertiggestellte 650 m lange Klettersteig über 11, bzw. 12 Felstürmchen jeweils mit Höhen zwischen 20 und 50 m südöstlich der Cresta zwischen Corna Camozzera im Norden und dem Monte Tesoro im Südosten und die Grenze zwischen den Provinzen Bergamo (im Osten) und Lecco (im Westen) besteht aus 2 Abschnitten. Der erste Teil über 6 Felstürmchen kreuzt den Wanderweg Nr. 571 (gelb: im Topo auf der Info-Tafel) und verläuft parallel zu einem Abstiegs- oder Wanderweg (ital. Schwierigkeit: EE, grün gestrichelt: im Topo auf der Info-Tafel). Insofern könnte man vor, oder nach jedem Felsturm auf diesen ausweichen, oder vom Wanderweg wieder in die KS-Route einsteigen. Für den zweiten Abschnitt gibt es nicht mehr in unmittelbarer Nähe den Abstiegsweg. Sondern der (rot: im Topo auf der Info-Tafel) verläuft weiter nördlich zu einem Felsabsatz, auf dem ein Fahnenmast mit italienscher Flagge steht und zum Gipfel führt, allerdings etwas schwieriger (EEA). Dafür existieren im 2. Abschnitt 2 Notausstiege. Anstelle eines Stahl-Sicherungsseiles gibt es fixierte Ketten. Deren Ankerabstände sind nie weiter als 3 bis 4 m auseinander. Ketten haben den Nachteil, dass über diese Sicherungs-Karabiner nicht so leicht mitgleiten, aber den Vorteil, gegenüber Steinschlag-Einwirkungen rustikaler und nicht so anfällig zu sein. Und sie bieten als Zughilfe besseren Halt in den Händen. In den senkrechten Passagen wurden an den Fixpunkten Gummikegel aufgesetzt zwecks Karabinerbruchentlastung. Beide Abschnitte führen insgesamt ca. 300 m hoch über bombenfeste Kalksteinformationen, welche unzählige, natürliche Griff- und Trittmöglichkeiten bieten. Nur an senkrechten, oder überhängender Stelle (Variante) gibt es einige Eisenbügel.
Der Einstieg in den Klettersteig ist (bewusst) schon schwer. Jedoch viel heftiger wird es dann nicht mehr, bis auf letzte Variante. Torre 1 kann rechts über den Abstiegsweg umgangen werden (EE). An linker Seite vom Felstürmchen klettert man auf einen Absatz hoch. Danach schließt sich der Torre 1B (Gebriele e Mauro) an. Diesen überwindet man rechts von einem breiten Riss hinauf zu einem Grasabsatz. Dann weiter links durch eine grasige Verschneidung hoch und entlang der Kette über einen kurzen waagerechten Grat zum Torre 3. Nach diesem schließt sich Gehgelände links von einem Felsabbruch entlang zu einem Sattel. Links biegt ein Fluchtweg ab. Rechts hinab kommt man zum Einstieg am Torre 4. Über dessen steile Kante geht es luftig direkt hoch. Vor dem Torre 5 gabelt sich die Route. Nach links kommt man zur Variante del Monarca. Zu diesem doppelköpfigen Turm (Torrione del Monarca) klettert man links über ein Felsband hinauf. Von den Felsköpfen steigt man nach rechts zu einem Waldsattel hin. Dort steht ein Schildchen „Mte. Ocone Prosegue Ferrata“. Diesem folgt man über einen Pfad in den Wald. Dabei kommt man an rechtem Notabstieg vorbei zum Fuß des Torre del Monarca, bzw. sentiero EE zur SP 22 hinab. Danach erreicht man den Querweg 571. Dort schlägt man rechts ein bis zum Torre Dolci. Es beginnt nun der zweite Abschnitt des Klettersteigs. Über Eisenbügel steigt man an diesem Felstürmchen senkrecht hoch zu einem Felssattel. Dort steht das Schild: „Torre Busti Variante GAMO (MD)“. GAMO ist die Abkürzung für die Bergführergruppe der Bergsteigerschule Lecco-Valsassina-Orobie. Nach diesem Turm gibt es rechts hinab einen Notausstieg. Am oberen Sattel nach dem Turm, biegt nächster Notausstieg nach links ab. Es folgt nun der Torrione Bruno Corti. Von hier sieht man die rote Blechbox für das Steigbuch rechts oben am letzten Turm. Vom Absatz des vorletzten Turmes hält man sich kurz gehend nach rechts. Vor dem Torrione 11 gabelt sich die Route. Rechts zur überhängenden Variante (Schwierigkeit: KS 5+, bzw. DE, italien. ED), in der 2 Eisenbügel stecken als Fußtritte. Schwierig ist dabei eher das Nachführen und Umkarabinern an der Kette. Gerade hoch, links neben kurzer Variante ist es nicht ganz so schwierig. Oben am Absatz führen beide Ketten zur roten Blechbox für das Steigbuch. Von hier folgt man der Kette kurz hinauf zum Ausstieg 20 südlich vom Gipfelkreuz von 1977 (2,5 Std.). Neben dem Kreuz aus Edelstahl steht ein Wegweiser.
Abstieg: Es gibt 3 Möglichkeiten. Die kürzeste, aber schwierigste ist die direkte steil über den Felsabsatz mit dem Fahnenmast hinab (Schwierigkeit: oben EEA, unten EE), welche bei Nässe nicht zu empfehlen ist. Die bequemere, aber nicht mehr oft begangene ist die Ursprungspassage vom Passo del Pertüs hinab zum Haus an der SP 22. Die historisch interessanteste und eleganteste, aber längere Variante verläuft jedoch über die Mulattiera vom Kloster hinab zur SP 22. Diese wird hier nun wie folgt beschrieben. Während der sentiero 588 nach Norden über die Kuppe Corna Camozzera (1452 m) zum Wegestern La Passata (1244 m) führt, wo 6 Wanderwege aufeinandertreffen, begibt man sich auf dem Wanderweg mit dieser Nummer und alten rot-weißen Markierungen nach Süden. Am KS-Ausstieg vorbei in kurzen Kehren erreicht man nach 15 min. den gut erhaltenen Turmbau Casello del Roccolo von 1828 mit ehemaliger Galleria o arconata, um die Zugvögel, insbesondere die Sing- und Wachholderdrosseln, auf ihren Migrationsflügen nach Süd, oder nach Nord je nach Jahreszeit einzufangen, anfangs aus der Not heraus, später mehr aus Spaß. 1 min. danach erreicht man geschichtsträchtigen Il Passo del Pertüs (1193 m), wo ein Wegweiser steht. Durch diesen Felsspalt stiegen im Jahr 1528 die Truppen im Krieg zwischen dem Königreich Spanien und der Republik Venetien (Schlacht am „Passo degli Spagnoli“). Am untersten Felsen-Ende an der Nordseite vom Spalt erkennt man noch das in Stein eingravierte 320 Jahre alte Kreuz mit den Buchstaben, bzw. Ziffern darunter: „CJL 1705“ in Verbindung mit dem bis heute existierenden Convent. Nach Westen führen von hier alte Wanderwege Nr. 801d und 815 ins westliche Valle della Gallavessa. Inzwischen führt ein Brücken-Steg über diesen Spalt zur bequemen Fortsetzung des sentiero 588 nach Süden zum Kloster. Vom Spalt nach Osten hinab führt ein unmarkierter Pfad hinab zu einem großen Haus und von diesem über Treppen hinunter zur nahen SP 22 (2. Abstiegsvariante). Weiter nach Süden setzt man den Abstieg über den baumbewachsenen Kamm (Cresta) fort und erreicht die 2 Turmruinen zwischen der Passata, nächster ehemaliger Vogelfangstrecke (5 min.). Eine Info-Tafel erklärt das damalige Prinzip. Man läuft weiter auf dem Wanderweg zum Kloster Pertüs (Colonia Pertus, 1192 m). Es ist komplett umzäunt. An dessen Westseite entlang führt der Weg zur Nordseite, wo sich das verschlossene Eintrittstor befindet (10 min.). Dort endet unbefestigter Fahrweg, der von der SP 22 (braunes Schild) hierherkommt. Etwas links daneben führt der sentiero 588 (DOL) weiter nach Süden zum Monte Tesoro. Neben der Picknick-Bank-Garnitur steht ein Wegweiser. Diesem folgt man nun sentiero 588 verlassend ostwärts hinab auf einer alten Mulattiera (Weg-Nr. 574) an einer ehemaligen Wasserkraftanlage zur Stromgewinnung für das Kloster vorbei, hinab zu einer Wegegabelung (20 min.). Geradeaus nach Süden führt der Weg nach Costa V. Imagna, bzw. zur Cà Todesc. Hier biegt man scharf links ab in Richtung Valsecca – Paccolino. Der rot-weiß markierte Waldweg führt ostwärts in Kehren hinab zum weiß getünchten kleinen 3-stöckigen „Hochhaus“ Paccolino mit kleinem Garten davor und Brunnen dahinter an der SP 22 (20 min.). Bei der Straße schlägt man links ein und wandert auf dieser ca. 500 m abwärts in nördliche Richtung zurück zur Parkbucht (10 min.). Dabei kommt man nach 200 m an dem Haus links des Weges vorbei, von dem der alte Weg vom Il Passo del Pertüs über treppenartige Holzbalken bei der Straße ankommt.
KS-Set, Helm, Rastschlinge, oder 2 Express-Schlingen
Anfahrt:
Von Süden (Bergamo) fährt man auf der SS 470 nordwestwärts nach Villa d’Alme. Im Ort biegt man beim Kreisverkehr nach der Via Camponon auf die Strada Provinciale (SP) 14 ab und überquert den Brembo-Fluß nach Almenno S. Salvatore. Auf der SP 14 fährt man nordwestwärts weiter ins Valle Imagna nach S. Omobono Terme. Dort biegt man halb links ab in Richtung Rota d‘Imagna. Kurz danach zweigt nach links die SP 21 ab nach Valsecca (621 m) ab. Man folgt ab Valsecca auf der SP 22 in Richtung Osten zu einer Haarnadelkurve ca. 3 km nach dem Ortsausgang. Zwischen dieser markanten Kehre (Tornante del Silos) und KM-Marke 29 gibt es an rechter und linker Straßenseite kleine schottrige Buchten, wo man das Auto abstellen kann. Am westlichen Straßenrand steht eine Infotafel über den Klettersteig. Wer von Westen (Lecco) anreist, fährt auf der SS 639 südwärts bis Calolciocorte und biegt dort rechts ab auf die SP 177 in Richtung Monte Marenz, Colle di Sogno, bzw. Torre de Busi. Vor Monte Marenzo fährt man bei einer Kreuzung geradeaus und fährt ostwärts hinauf nach Torre de Busi. Ab dort führt die Via del Valico (SP 179) in vielen Kehren nordostwärts hinauf zum Passo di Valcava (1340 m). Vom Pass nun in 2 Kehren hinab und nordwärts in Richtung Valsecca. Bei einer Kehre zweigt scharf rechts die SP 16 ab nach Costa (Cà.) Valle Imagna, wo man jedoch geradeaus auf der SP 22 bleibt. Danach biegt nach links ein Fahrweg ab zum Koster Pertüs (braunes Schild an linker Straßenseite). Man fährt auf der Straße noch weiter zur KM-Marke 29. Ca. 200 m danach gibt es die Parkbuchten (850 m).
Zustieg:
Neben der Info-Tafel beginnt rot-weiß signalisierter Bergweg hinauf durch Buchen- Sträucher u. Bäume. Dabei kommt man rechts an einem Steinhäuschen mit einer Feuerstelle und einem Baumkreuz vorbei. Das Mini-Häuschen wurde in den Berghang hineingebaut. Vor einer Felsschwelle biegt der Pfad nach rechts ab vorbei an einer Schuttrinne zu einer Kette. Mit dieser gelangt man über kurze, breite, grasbewachsene Felsrampe (Rampa Adelaide). Die Kette dient hauptsächlich bei Nässe für diejenigen, welche über den Parallelweg (EE) vom Klettersteig hierher zurück absteigen. Nach kurzer Gehpassage gelangt man zum Einstieg (15 min.), wo ein kleines rot-weißes Schild die Ferrata ausweist am unteren Ende der Kette vom Torre 1 (ca. 970 m).
Von Süden (Bergamo) fährt man auf der SS 470 nordwestwärts nach Villa d’Alme. Im Ort biegt man beim Kreisverkehr nach der Via Camponon auf die Strada Provinciale (SP) 14 ab und überquert den Brembo-Fluß nach Almenno S. Salvatore. Auf der SP 14 fährt man nordwestwärts weiter ins Valle Imagna nach S. Omobono Terme. Dort biegt man halb links ab in Richtung Rota d‘Imagna. Kurz danach zweigt nach links die SP 21 ab nach Valsecca (621 m) ab. Man folgt ab Valsecca auf der SP 22 in Richtung Osten zu einer Haarnadelkurve ca. 3 km nach dem Ortsausgang. Zwischen dieser markanten Kehre (Tornante del Silos) und KM-Marke 29 gibt es an rechter und linker Straßenseite kleine schottrige Buchten, wo man das Auto abstellen kann. Am westlichen Straßenrand steht eine Infotafel über den Klettersteig. Wer von Westen (Lecco) anreist, fährt auf der SS 639 südwärts bis Calolciocorte und biegt dort rechts ab auf die SP 177 in Richtung Monte Marenz, Colle di Sogno, bzw. Torre de Busi. Vor Monte Marenzo fährt man bei einer Kreuzung geradeaus und fährt ostwärts hinauf nach Torre de Busi. Ab dort führt die Via del Valico (SP 179) in vielen Kehren nordostwärts hinauf zum Passo di Valcava (1340 m). Vom Pass nun in 2 Kehren hinab und nordwärts in Richtung Valsecca. Bei einer Kehre zweigt scharf rechts die SP 16 ab nach Costa (Cà.) Valle Imagna, wo man jedoch geradeaus auf der SP 22 bleibt. Danach biegt nach links ein Fahrweg ab zum Koster Pertüs (braunes Schild an linker Straßenseite). Man fährt auf der Straße noch weiter zur KM-Marke 29. Ca. 200 m danach gibt es die Parkbuchten (850 m).
Zustieg:
Neben der Info-Tafel beginnt rot-weiß signalisierter Bergweg hinauf durch Buchen- Sträucher u. Bäume. Dabei kommt man rechts an einem Steinhäuschen mit einer Feuerstelle und einem Baumkreuz vorbei. Das Mini-Häuschen wurde in den Berghang hineingebaut. Vor einer Felsschwelle biegt der Pfad nach rechts ab vorbei an einer Schuttrinne zu einer Kette. Mit dieser gelangt man über kurze, breite, grasbewachsene Felsrampe (Rampa Adelaide). Die Kette dient hauptsächlich bei Nässe für diejenigen, welche über den Parallelweg (EE) vom Klettersteig hierher zurück absteigen. Nach kurzer Gehpassage gelangt man zum Einstieg (15 min.), wo ein kleines rot-weißes Schild die Ferrata ausweist am unteren Ende der Kette vom Torre 1 (ca. 970 m).
Verhältnisse zu dieser Route
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