Achental – Tiefental – Falkenmoosalm – Großzemmalm – Lämpereralm – Marbichler Joch – SO-Rücken - Juifen - retour20.02.2023
Routenbeschreibung
Juifen (1988m)
Achental – Tiefental – Falkenmoosalm – Großzemmalm – Lämpereralm – Marbichler Joch – SO-Rücken - Juifen - retour
Anfahrt:
Auf der A 12 entweder von Innsbruck nordostwärts, oder Kufstein südwestwärts bis Ausfahrt Achensee-Zillertal. Durch den Ort Wiesing (566 m) fährt man durch und dann in nordwestliche Richtung auf der Bundesstraße B 181 hinauf nach Eben am Achensee (964 m). Entlang am rechten Ufer des Achensees fährt fährt man bis zum nördlichen Ende des Sees. Dort läßt man den Ort Achenkirch (916 m) links liegen, kommt an einer OMV-Tankstelle vorbei und biegt bei der Ausfahrt Achenkirch Nord (weißes Straßenschild) ab. Bei dem dort beginnenden Teersträßchen Tiefental (gelber Wegweiser), welches für den öffentlichen Fahrverkehr gesperrt ist, gibt es einen kostenpflichtigen Parkplatz. Wer von Norden anreist, kommt entweder vom Tegernsee (Rottach-Egern) auf der B 307, oder von Bad Tölz auf der B 13 am Sylvenstein-Stausee vorbei, wo man auf die B 307 trifft. Ab dem Landesgrenzpunkt am Kegel (P 832) fährt man auf der Tiroler B 181 ca. 6 km entlang der Seeache nach Achental, einer Siedlung nördlich von Achenkirch. Ca. 800 m nach dem Imbis-Kiosk „Cafe Martha“ (rosarotes Gebäude) in südöstliche Richtung befindet sich rechts, etwas oberhalb von der B 181 der geschotterte Parkplatz „Falkenmoos“ (892 m).
Route: 18,5 km; (Schwierigkeit: WT 3):
Beim Parkautomaten gibt es einen Safety Checkpoint für LVS-Geräte bei den Wintersport-Gängern. Entweder folgte man dem Teersträßchen in einem großen Linksbogen zu den Häuschen von Tiefental, oder man läuft die ca. 100 m lange Stichstraße ab südlicher Seite vom Parkplatz zum verschlossenen Tor ehemaligen Restaurants „Tirolerland“. Rechts am Tor gibt es eine Lücke, durch die man zu einem Grashang gelangt. Über das freie Gelände hinauf und an einem Stadl vorbei stößt man so etwas abkürzend wieder auf das Teersträßchen. Auf diesem in südwestliche Richtung zum beginnenden Wald hin. Dabei endet der Bitumenbelag und man folgt einem unbefestigten Fahrweg zum Wegweiser an einer Gabelung (985 m). Man hält sich rechts in Richtung Falkenmoosalm, Juifen, bzw. Hochplatte. Im Fichtenwald beginnt in einer Rechtskurve des Forstweges geradeaus ein abkürzender Steig (30 min.). Auf diesem breiten Hohlweg wandert man westwärts weiter und kommt südlich vom 1212 an einem kleinen Gedenkkreuz am Baum an rechter Wegseite vorbei. Danach wird der Weg schmaler bis man bei einer Hanglichtung wieder auf den Güterweg trifft. Dieser führt in 2 Kurven an rechter Hangseite hoch. Diesen kann man direkt über den ostseitig ausgerichteten Wiesenhang abkürzen. Nach 1 Std. gelangt man zu den Gebäuden der Falkenmoos-Alm (1328 m). Von hier sieht man auf die Hochplatte. Beim letzten Haus gibt es einen Trinkwasser-Brunnen (ausgehöhlter Baumstamm), der auch im Winter Wasser führt. Den nach Norden führenden Alpweg kürzt man westwärts ab und folgt dem Wegweiser Juifen, Hochplatte durch eine Waldschneise. Nach 35 min. zweigt beim Wegweiser nach links der Wanderweg zur Hochplatte, bzw. Seewaldhütte ab. Von rechts kommt der Güterweg an. Man bleibt geradeaus und folgt dem auf Höhe bleibenden Güterweg in südwestliche Richtung zu einem Kessel. Nach 20 min. erreicht man die Großzemm-Alm (1540 m). Hier macht der Alpweg einen Bogen nach rechts und kehrt dann wieder nach links zum P 1675, wo er nach rechts kehrt und horizontal in nördliche Richtung zur Lämperer Alm (1710 m) führt und dort endet. Über gestuften Grashang (25-30° Neigung) kann man diesen jedoch westwärts abkürzen (35 min.). Beim dortigen Wegweiser traversiert man nun westwärts auf einem Bergpfad die 26° geneigte untere Flanke der Marbichlerspitze hinauf zu einem breiten, flachen Wiesen-Sattel, dem Marbichler Joch. Ab der Lämperer-Alm sieht man nun den Berg mit dem SO-Rücken, dessen Ostseite stark verwächtet sein kann. An der Westseite vom Sattel steht ein kleines Hüttchen, davor ein Wegweiser. Bei diesem biegt man rechts ab. Und folgt dem SO-Rücken entlang eines Stacheldraht-Zaunes. Nach 1 Std. erreicht man den Gipfel. Diesen ziert ein Metallkreuz mit einer Blechbox am Schaft für das Gipfelbuch.
Abstieg: Auf selbem Weg wie aufgestiegen zurück zur Falkenmoos-Alm in 1,5 Std. und zum Parkplatz in 1¼ Std.
Auf der A 12 entweder von Innsbruck nordostwärts, oder Kufstein südwestwärts bis Ausfahrt Achensee-Zillertal. Durch den Ort Wiesing (566 m) fährt man durch und dann in nordwestliche Richtung auf der Bundesstraße B 181 hinauf nach Eben am Achensee (964 m). Entlang am rechten Ufer des Achensees fährt fährt man bis zum nördlichen Ende des Sees. Dort läßt man den Ort Achenkirch (916 m) links liegen, kommt an einer OMV-Tankstelle vorbei und biegt bei der Ausfahrt Achenkirch Nord (weißes Straßenschild) ab. Bei dem dort beginnenden Teersträßchen Tiefental (gelber Wegweiser), welches für den öffentlichen Fahrverkehr gesperrt ist, gibt es einen kostenpflichtigen Parkplatz. Wer von Norden anreist, kommt entweder vom Tegernsee (Rottach-Egern) auf der B 307, oder von Bad Tölz auf der B 13 am Sylvenstein-Stausee vorbei, wo man auf die B 307 trifft. Ab dem Landesgrenzpunkt am Kegel (P 832) fährt man auf der Tiroler B 181 ca. 6 km entlang der Seeache nach Achental, einer Siedlung nördlich von Achenkirch. Ca. 800 m nach dem Imbis-Kiosk „Cafe Martha“ (rosarotes Gebäude) in südöstliche Richtung befindet sich rechts, etwas oberhalb von der B 181 der geschotterte Parkplatz „Falkenmoos“ (892 m).
Route: 18,5 km; (Schwierigkeit: WT 3):
Beim Parkautomaten gibt es einen Safety Checkpoint für LVS-Geräte bei den Wintersport-Gängern. Entweder folgte man dem Teersträßchen in einem großen Linksbogen zu den Häuschen von Tiefental, oder man läuft die ca. 100 m lange Stichstraße ab südlicher Seite vom Parkplatz zum verschlossenen Tor ehemaligen Restaurants „Tirolerland“. Rechts am Tor gibt es eine Lücke, durch die man zu einem Grashang gelangt. Über das freie Gelände hinauf und an einem Stadl vorbei stößt man so etwas abkürzend wieder auf das Teersträßchen. Auf diesem in südwestliche Richtung zum beginnenden Wald hin. Dabei endet der Bitumenbelag und man folgt einem unbefestigten Fahrweg zum Wegweiser an einer Gabelung (985 m). Man hält sich rechts in Richtung Falkenmoosalm, Juifen, bzw. Hochplatte. Im Fichtenwald beginnt in einer Rechtskurve des Forstweges geradeaus ein abkürzender Steig (30 min.). Auf diesem breiten Hohlweg wandert man westwärts weiter und kommt südlich vom 1212 an einem kleinen Gedenkkreuz am Baum an rechter Wegseite vorbei. Danach wird der Weg schmaler bis man bei einer Hanglichtung wieder auf den Güterweg trifft. Dieser führt in 2 Kurven an rechter Hangseite hoch. Diesen kann man direkt über den ostseitig ausgerichteten Wiesenhang abkürzen. Nach 1 Std. gelangt man zu den Gebäuden der Falkenmoos-Alm (1328 m). Von hier sieht man auf die Hochplatte. Beim letzten Haus gibt es einen Trinkwasser-Brunnen (ausgehöhlter Baumstamm), der auch im Winter Wasser führt. Den nach Norden führenden Alpweg kürzt man westwärts ab und folgt dem Wegweiser Juifen, Hochplatte durch eine Waldschneise. Nach 35 min. zweigt beim Wegweiser nach links der Wanderweg zur Hochplatte, bzw. Seewaldhütte ab. Von rechts kommt der Güterweg an. Man bleibt geradeaus und folgt dem auf Höhe bleibenden Güterweg in südwestliche Richtung zu einem Kessel. Nach 20 min. erreicht man die Großzemm-Alm (1540 m). Hier macht der Alpweg einen Bogen nach rechts und kehrt dann wieder nach links zum P 1675, wo er nach rechts kehrt und horizontal in nördliche Richtung zur Lämperer Alm (1710 m) führt und dort endet. Über gestuften Grashang (25-30° Neigung) kann man diesen jedoch westwärts abkürzen (35 min.). Beim dortigen Wegweiser traversiert man nun westwärts auf einem Bergpfad die 26° geneigte untere Flanke der Marbichlerspitze hinauf zu einem breiten, flachen Wiesen-Sattel, dem Marbichler Joch. Ab der Lämperer-Alm sieht man nun den Berg mit dem SO-Rücken, dessen Ostseite stark verwächtet sein kann. An der Westseite vom Sattel steht ein kleines Hüttchen, davor ein Wegweiser. Bei diesem biegt man rechts ab. Und folgt dem SO-Rücken entlang eines Stacheldraht-Zaunes. Nach 1 Std. erreicht man den Gipfel. Diesen ziert ein Metallkreuz mit einer Blechbox am Schaft für das Gipfelbuch.
Abstieg: Auf selbem Weg wie aufgestiegen zurück zur Falkenmoos-Alm in 1,5 Std. und zum Parkplatz in 1¼ Std.
Schneeschuhe
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Juifen (1988m)
Achental – Tiefental – Falkenmoosalm – Großzemmalm – Lämpereralm – Marbichler Joch – SO-Rücken - Juifen - retour
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