Ascherhütte – Piste 30 – Talstation Furglerblick – Piste 32 – Grätli – Piste 24 – Bergstation Rossmooslift - Piste 40 – Südflanke – Medrig – retour zum Grätli25.02.2024
Routenbeschreibung
Medrig (2568m)
Ascherhütte – Piste 30 – Talstation Furglerblick – Piste 32 – Grätli – Piste 24 – Bergstation Rossmooslift - Piste 40 – Südflanke – Medrig – retour zum Grätli
Anfahrt: Im Winter ist die Silvretta-Hochalpstraße geschlossen. Auf der Arlbergschnellstraße S16 entweder von Vorarlberg ostwärts durch den Arlbergtunnel bis Ausfahrt Pians, oder von Osten (Innsbruck, Landeck) dorthin. Beim Kreisverkehr biegt man südwestwärts ab und fährt auf der B 188 in Richtung Ischgl, jedoch nur bis See. In der Mitte des Ortes biegt man links ab und fährt zum großen geschotterten Parkplatz hinter der Talstation der Kleingondel-Luftseilbahn „Medrigjochbahn“ (1042 m). Mit der im Jahr 1990 von Fa. Wopfner gebauten Einseil-Umlauf-Bahn (EUB) fährt man in einer 6-Personen-Gondel hinauf zur Bergstation der EUB (1802 m) am Medrig Center, wo es ein Panorama-Restaurant gibt (6 min.). Dort steigt man um zur Talstation der im Jahr 2002 von Fa. Doppelmayr gebauten Zeinisbahn (1800 m). Im 6-Personen Hochgeschwindigkeitssessel fährt man in 5 min. hinauf zur Bergstation am Grätli (2224 m). Dort gibt es gleichnamiges Bergrestaurant und die SkyBar.
Route: 6 km;(Schwierigkeit: WT 3):
Grätli – Piste 24 – Bergstation Rossmooslift - Piste 40 – Südflanke – Medrig – retour zum Grätli – Piste 32 – Talstation Furglerblick – Piste 30 - Ascherhütte
Von der Bergstation Grätli geht man beim Wegweiser nach rechts und hinauf an der Umlenkrolle des Bügellifts vom Rauhkopf-Schlepplift und läuft auf blau markierter Piste mit Nr. 24 hoch zur Bergstation des Rossmoos-Sessellifts (2382 m). Unterhalb der Station gelangt man zur blau markierten Piste mit Nr. 40. Auf dieser (im Sommer Schotterpiste, bzw. ein Stück Sommerweg Nr. 713) umrundet man den Felsbuckel Medrig zur Hälfte west – und südseitig. Unterhalb vom Medrigjoch (2570 m), wo die Bergstation der Kleinkabinen-Luftseilbahn „Furglerblick“ steht, verlässt man die Piste. Dort wo der Sommerweg zum Furglerjoch rechts talseitig zur Medrigalpe abzweigt, beginnt man an der Bergseite durch die Südflanke auf den breiten Bergrücken aufzusteigen. In nordwestliche Richtung erreicht man das nun sichtbare Holzkreuz (1,5 Std.). Dieses steht jedoch nicht auf höchstem Punkt, sondern weiter nordwestlich unterhalb des höchsten Punktes zwischen Medrigjoch und dem Kreuz, auf dem eine Mini-Wetterstation steht. Nördlich vom Kreuz gibt es eine Holzpritsche, von wo man schönen Blick hat auf oberes Skigebiet, sowie ins Paznauntal.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen (1 Std.). Ggfs. Weiter zur Ascherhütte: In dem Fall folgt man dem Wegweiser an der Bergstation Grätli nach halb links zur blauen Skipiste Nr. 32. Also, nicht scharf links die rote Piste Nr. 13 am Restaurant vorbei und nicht geradeaus die rote Piste Nr. 26 hinauf. Die blaue Piste Nr. 32 ist im Sommer ein unbefestigter Fahrweg als Fortsetzung des im Tal beginnenden Forstweges. Sie führt südostwärts unsteil in 25 min. hinab zur Talstation der Kleinkabinenbahn „Furglerblick“ (2174 m). Diese wurde im Jahr 2022 von Fa. Doppelmayr gebaut. Erst seitdem gibt es von deren Bergstation auf dem Medrigjoch (2570 m) die blau gekennzeichnete Abfahrtspiste mit Nr. 40. Links an der Talstation „Furglerblick“ vorbei beginnt der kurze Aufstieg ostwärts auf roter Skipiste Nr. 30 hinauf zur Ascherhütte (2256 m, 20 min.). Diese wurde im Jahr 1895 erbaut von der Sektion Asch des DÖAV. Heute wird sie von der DAV-Sektion Pfaffenhofen-Asch bewirtschaftet und bietet 22 ÜN-Plätze in kleinen Matratzenlager-Zimmern.
Route: 6 km;(Schwierigkeit: WT 3):
Grätli – Piste 24 – Bergstation Rossmooslift - Piste 40 – Südflanke – Medrig – retour zum Grätli – Piste 32 – Talstation Furglerblick – Piste 30 - Ascherhütte
Von der Bergstation Grätli geht man beim Wegweiser nach rechts und hinauf an der Umlenkrolle des Bügellifts vom Rauhkopf-Schlepplift und läuft auf blau markierter Piste mit Nr. 24 hoch zur Bergstation des Rossmoos-Sessellifts (2382 m). Unterhalb der Station gelangt man zur blau markierten Piste mit Nr. 40. Auf dieser (im Sommer Schotterpiste, bzw. ein Stück Sommerweg Nr. 713) umrundet man den Felsbuckel Medrig zur Hälfte west – und südseitig. Unterhalb vom Medrigjoch (2570 m), wo die Bergstation der Kleinkabinen-Luftseilbahn „Furglerblick“ steht, verlässt man die Piste. Dort wo der Sommerweg zum Furglerjoch rechts talseitig zur Medrigalpe abzweigt, beginnt man an der Bergseite durch die Südflanke auf den breiten Bergrücken aufzusteigen. In nordwestliche Richtung erreicht man das nun sichtbare Holzkreuz (1,5 Std.). Dieses steht jedoch nicht auf höchstem Punkt, sondern weiter nordwestlich unterhalb des höchsten Punktes zwischen Medrigjoch und dem Kreuz, auf dem eine Mini-Wetterstation steht. Nördlich vom Kreuz gibt es eine Holzpritsche, von wo man schönen Blick hat auf oberes Skigebiet, sowie ins Paznauntal.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen (1 Std.). Ggfs. Weiter zur Ascherhütte: In dem Fall folgt man dem Wegweiser an der Bergstation Grätli nach halb links zur blauen Skipiste Nr. 32. Also, nicht scharf links die rote Piste Nr. 13 am Restaurant vorbei und nicht geradeaus die rote Piste Nr. 26 hinauf. Die blaue Piste Nr. 32 ist im Sommer ein unbefestigter Fahrweg als Fortsetzung des im Tal beginnenden Forstweges. Sie führt südostwärts unsteil in 25 min. hinab zur Talstation der Kleinkabinenbahn „Furglerblick“ (2174 m). Diese wurde im Jahr 2022 von Fa. Doppelmayr gebaut. Erst seitdem gibt es von deren Bergstation auf dem Medrigjoch (2570 m) die blau gekennzeichnete Abfahrtspiste mit Nr. 40. Links an der Talstation „Furglerblick“ vorbei beginnt der kurze Aufstieg ostwärts auf roter Skipiste Nr. 30 hinauf zur Ascherhütte (2256 m, 20 min.). Diese wurde im Jahr 1895 erbaut von der Sektion Asch des DÖAV. Heute wird sie von der DAV-Sektion Pfaffenhofen-Asch bewirtschaftet und bietet 22 ÜN-Plätze in kleinen Matratzenlager-Zimmern.
Verhältnisse zu dieser Route
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Medrig (2568m)
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