Eckkamm-Klettersteig16.10.2024
Routenbeschreibung
Auf dem Eck (1603m)
Eckkamm-Klettersteig
5,6 km Rundweg; (Schwierigkeit: KS 3, bzw. B/C):
Auf dem 370 m langen, im August 2024 eröffneten Klettersteig traversiert man kletternd durch die nach Westen ausgerichtete Gneis-Wand, ohne dass es einen Notausgang gibt. Dabei kommen kumulativ 225 Hm zusammen. Dieser wurde eingerichtet, insbesondere um Einsteigern und Kindern die Tour zu ermöglichen. Deswegen wurden über 450 (!) Eisenbügel in kurzen Abständen zueinander in die Felswand gebohrt, wodurch jedoch ständiger Felskontakt verloren geht. Außerdem wurden die Seilanker mit Flachstahl-Profilen ausgestattet, über welche geschlitzte Stahlösen („Schubkarabiner“) rutschen können. Anstelle eines Klettersteig-Karabiners befindet sich nach dem Bandfalldämpfer am Ende eines der beiden Y-Seile eine massive ovale Öse (z.B. Modell: Zaza2 CS des Coudou Pro Systems Fabr. KONG spA in Monte Marenzo, LC, Italien) mit einem breiten Schlitz, der über die starren Flachstahlplatten an den Fixpunkten des Stahlseils hindurchgleitet. (https://www.kong.it/upload/files/I_KONG_ZZV05565_rev.2_ZAZA2_CS_EVO_A3_v1.pdf). Diese Öse (Haken) erfüllt die Norm EN 0321. Der runde Haken rutscht nie über das 14 mm dicke Stahlseil, auch nicht im Sturzfall. Fehlbedienungen (z.B. Ausklinken) sind mit dem Teil nicht möglich. Dieses System wurde insbesondere für Erlebnisparks und Waldseilgärten entwickelt, wo jeweiliger Betreiber in Haftung steht für die Sicherheit seiner Anlagen. Mehr Informationen s.u. https://www.kong.it/de/produkt/zaza2cs/
So ein Set, wo allerdings die Öse als zusätzliches Sicherungselement zu den beiden Karabinern befestigt ist, kann man im Klettershop Alpin Treff in Unterlängenfeld 40, Längenfeld im Ötztal ausleihen. Ähnliches (allerdings patentiertes) System habe ich schon mal in der Via Ferrata Charmey auf den Dent de Vounetse in den Berner Alpen benutzt. Der Nachteil ist allerdings, dass sich Personen mit so einem System sichernd nicht überholen können bis auf 2 Ausweichstellen, wo das Seil unterbrochen ist. Für die Eigensicherung im Steig kann man selbstverständlich auch sein gewohntes Set benutzen mit 2 selbstsichernden Karabinern. Im Steig trifft man immer wieder auf erdige Passagen, so dass dieser bei Nässe nicht empfehlenswert ist. Das 14 mm dicke Sicherungsseil besteht aus 10 Längen, welche fortlaufend nummeriert sind. Der Steig beginnt rechts diagonal hinauf. Neben den Eisenbügeln stecken in einer kurzen Verschneidung 3 lange Stahlstifte. Nach einer kurzen Rampe spannt eine 2 m kurze Seilbrücke eine Bucht. Danach geht es über erdige Bänder und Felsstufen ab und auf bis zum Seilabschnitt 6. Dort hängt eine 6 m lange Seilbrücke mit Blechfüßen als Trittfläche. Danach steigt man nach rechts eine schräge einholmige starre Leiter ("Hühnerleiter") zur nächsten Wandstufe. In Seilabschnitt 8 trifft man auf eine Sitz-Pritsche links vom Seil in einer Felsnische. Dies ist eine Überholstelle für die mit dem Zaza2-Haken. Hier gibt es ein Wandschild mit einem QRT-Code, womit man sich in ein digitales Bergbuch eintragen kann. Nach Eintragung erkennt man dann auch, wer bisher hier vorbeikam. Nach rechts führt die Route über eine 2 m hohe hängende Seil-Leiter über eine glatte Felsstufe weiter. Eine Eisenbügelparade senkrecht letztes Wandstück führt zum Ausgang. Letzte Seillänge hat die Nr. 10 und endet nach 1 Std. am oberen Ende der bewaldeten Felsklippe (1585 m).
Abstieg:
Vom Seilende folgt man ca. 50 m den Trittspuren in südliche Richtung, bis man beim Wegweiser am Baum auf rot-weiß signalisierten Querweg trifft. Nach links kommt man auf kürzestem Weg nordwärts an östlicher Seite des Bergrückens hinab zum Campingplatz von Huben und von dort auf dem Teersträßchen links einschlagend zurück zum Parkplatz am Sportplatz (45 min.). Interessanter ist jedoch der Abstieg zum Alpengasthof am Feuerstein und über den „Sagenweg“ zurück. In diesem Fall schlägt man beim Wegweiser rechts ein und wandert über den Südrücken bis zu einer Wegekreuzung im Wald, wo man rechts abbiegt (Wegweiser: Alpengasthof). Diesen erreicht man nach 20 min. Dort (1512 m) kann man das Büchlein mit den 14 Sagen erwerben. Links unterhalb der Jausenstation gibt es eine Aussichtsplattform aus Gitterrosten mit Blick nach Bruggen im Ötztal (1503 m). Man trifft dabei auf den Fahrweg, dem man zum nahen breiten Sattel folgt (1505 m), über den die Hochspannungsleitung verläuft und wo früher die Sattelalm stand. Diese wurde abgetragen und im Jahr 2008 baute man an dieser Stelle eine moderne Wald-Kapelle „Hl. Jakob“ aus Holz und Glas („Hochzeitskapelle“). Den Fahrweg in nördliche Richtung verlässt man bald etwas nach links und wandert den „Sagenweg“ hinab. Über eine sumpfige Grasmulde führt eine Holzbrücke. Danach überquert man den Fahrweg und gelangt zum Felsstein, wo unterhalb sich der Abzweig zum Klettersteig befindet. Zuvor passierte man die Eisen-Plastiken nebst Texttafeln mit den Sagen „Die 3 Saligen“, „Der Stein des versunkenen Hirten“, „Das Wunder vom Kleable“, „Tanneneh“, „Der Feuerstein“ und „Der Schlangenbaum“. Nach der Bachüberquerung wandert man zurück zum Sportplatz auf selbem Weg wie aufgestiegen (45 min. ab Kapelle).
Auf dem 370 m langen, im August 2024 eröffneten Klettersteig traversiert man kletternd durch die nach Westen ausgerichtete Gneis-Wand, ohne dass es einen Notausgang gibt. Dabei kommen kumulativ 225 Hm zusammen. Dieser wurde eingerichtet, insbesondere um Einsteigern und Kindern die Tour zu ermöglichen. Deswegen wurden über 450 (!) Eisenbügel in kurzen Abständen zueinander in die Felswand gebohrt, wodurch jedoch ständiger Felskontakt verloren geht. Außerdem wurden die Seilanker mit Flachstahl-Profilen ausgestattet, über welche geschlitzte Stahlösen („Schubkarabiner“) rutschen können. Anstelle eines Klettersteig-Karabiners befindet sich nach dem Bandfalldämpfer am Ende eines der beiden Y-Seile eine massive ovale Öse (z.B. Modell: Zaza2 CS des Coudou Pro Systems Fabr. KONG spA in Monte Marenzo, LC, Italien) mit einem breiten Schlitz, der über die starren Flachstahlplatten an den Fixpunkten des Stahlseils hindurchgleitet. (https://www.kong.it/upload/files/I_KONG_ZZV05565_rev.2_ZAZA2_CS_EVO_A3_v1.pdf). Diese Öse (Haken) erfüllt die Norm EN 0321. Der runde Haken rutscht nie über das 14 mm dicke Stahlseil, auch nicht im Sturzfall. Fehlbedienungen (z.B. Ausklinken) sind mit dem Teil nicht möglich. Dieses System wurde insbesondere für Erlebnisparks und Waldseilgärten entwickelt, wo jeweiliger Betreiber in Haftung steht für die Sicherheit seiner Anlagen. Mehr Informationen s.u. https://www.kong.it/de/produkt/zaza2cs/
So ein Set, wo allerdings die Öse als zusätzliches Sicherungselement zu den beiden Karabinern befestigt ist, kann man im Klettershop Alpin Treff in Unterlängenfeld 40, Längenfeld im Ötztal ausleihen. Ähnliches (allerdings patentiertes) System habe ich schon mal in der Via Ferrata Charmey auf den Dent de Vounetse in den Berner Alpen benutzt. Der Nachteil ist allerdings, dass sich Personen mit so einem System sichernd nicht überholen können bis auf 2 Ausweichstellen, wo das Seil unterbrochen ist. Für die Eigensicherung im Steig kann man selbstverständlich auch sein gewohntes Set benutzen mit 2 selbstsichernden Karabinern. Im Steig trifft man immer wieder auf erdige Passagen, so dass dieser bei Nässe nicht empfehlenswert ist. Das 14 mm dicke Sicherungsseil besteht aus 10 Längen, welche fortlaufend nummeriert sind. Der Steig beginnt rechts diagonal hinauf. Neben den Eisenbügeln stecken in einer kurzen Verschneidung 3 lange Stahlstifte. Nach einer kurzen Rampe spannt eine 2 m kurze Seilbrücke eine Bucht. Danach geht es über erdige Bänder und Felsstufen ab und auf bis zum Seilabschnitt 6. Dort hängt eine 6 m lange Seilbrücke mit Blechfüßen als Trittfläche. Danach steigt man nach rechts eine schräge einholmige starre Leiter ("Hühnerleiter") zur nächsten Wandstufe. In Seilabschnitt 8 trifft man auf eine Sitz-Pritsche links vom Seil in einer Felsnische. Dies ist eine Überholstelle für die mit dem Zaza2-Haken. Hier gibt es ein Wandschild mit einem QRT-Code, womit man sich in ein digitales Bergbuch eintragen kann. Nach Eintragung erkennt man dann auch, wer bisher hier vorbeikam. Nach rechts führt die Route über eine 2 m hohe hängende Seil-Leiter über eine glatte Felsstufe weiter. Eine Eisenbügelparade senkrecht letztes Wandstück führt zum Ausgang. Letzte Seillänge hat die Nr. 10 und endet nach 1 Std. am oberen Ende der bewaldeten Felsklippe (1585 m).
Abstieg:
Vom Seilende folgt man ca. 50 m den Trittspuren in südliche Richtung, bis man beim Wegweiser am Baum auf rot-weiß signalisierten Querweg trifft. Nach links kommt man auf kürzestem Weg nordwärts an östlicher Seite des Bergrückens hinab zum Campingplatz von Huben und von dort auf dem Teersträßchen links einschlagend zurück zum Parkplatz am Sportplatz (45 min.). Interessanter ist jedoch der Abstieg zum Alpengasthof am Feuerstein und über den „Sagenweg“ zurück. In diesem Fall schlägt man beim Wegweiser rechts ein und wandert über den Südrücken bis zu einer Wegekreuzung im Wald, wo man rechts abbiegt (Wegweiser: Alpengasthof). Diesen erreicht man nach 20 min. Dort (1512 m) kann man das Büchlein mit den 14 Sagen erwerben. Links unterhalb der Jausenstation gibt es eine Aussichtsplattform aus Gitterrosten mit Blick nach Bruggen im Ötztal (1503 m). Man trifft dabei auf den Fahrweg, dem man zum nahen breiten Sattel folgt (1505 m), über den die Hochspannungsleitung verläuft und wo früher die Sattelalm stand. Diese wurde abgetragen und im Jahr 2008 baute man an dieser Stelle eine moderne Wald-Kapelle „Hl. Jakob“ aus Holz und Glas („Hochzeitskapelle“). Den Fahrweg in nördliche Richtung verlässt man bald etwas nach links und wandert den „Sagenweg“ hinab. Über eine sumpfige Grasmulde führt eine Holzbrücke. Danach überquert man den Fahrweg und gelangt zum Felsstein, wo unterhalb sich der Abzweig zum Klettersteig befindet. Zuvor passierte man die Eisen-Plastiken nebst Texttafeln mit den Sagen „Die 3 Saligen“, „Der Stein des versunkenen Hirten“, „Das Wunder vom Kleable“, „Tanneneh“, „Der Feuerstein“ und „Der Schlangenbaum“. Nach der Bachüberquerung wandert man zurück zum Sportplatz auf selbem Weg wie aufgestiegen (45 min. ab Kapelle).
KS-Set, Helm, Smartphone für Eintragung in digitales Wandbuch
Zufahrt:
Entweder von Osten (Innsbruck) auf der Inntalautobahn A 12, oder Westen (Arlberg-Tunnel) auf der Arlberg-Schnellstraße S 16 bis zur Ausfahrt Ötztal. Dann südwärts auf der Ötztaler Bundesstraße B 171 bis zum Kreisverkehr, wo man weiter auf der Ötztalstraße B 186 taleinwärts fährt in Richtung Sölden. Nach Längenfeld erreicht man den Ort Huben (1190 m). Am Ortsausgang biegt man rechts ab zum kleinen Campingplatz, bzw. Sportplatz (braunes Schild: Sagenweg). Die schmale Teerstraße führt durch die kleine Siedlung rechts unterhalb vom Campingplatz vorbei zum Sportplatz an rechter Seite, wo man auch parkieren kann (1197 m).
Zustieg:
Nach einem Weiderost in dem Teersträßchen (zugleich Ötztaler Radweg) links vom kleinen Parkplatz stehen Info-Tafeln und ein Wegweiser. Nach links beginnt ein unbefestigter Fahrweg in den Wald hinauf. Nach ca. 100 m zweigt rechts der „Sagenweg“ ab, der für Fahrräder gesperrt ist mit einer Geländer-Schleuse. Man folgt dem breiten, geschotterten Wanderweg in südöstliche Richtung bergauf, welcher den Fahrweg zum Alpengasthof am Feuerstein zweimal abkürzt. Unterwegs trifft man auf verschiedene, aus Hunderten kleinen Altmetallteilen zusammengeschweißte Skulpturen des Künstlerpaares Annemarie und Günther Fahrner aus Wesenufer an der Donau im oberösterreichischen Innviertel passend zu den 14 Texttafeln mit den Sagen aus dem Ötztal. Bis zur Hängebrücke passiert man die Skulpturen zu den Sagen „Die Marienkapelle bei Köfels“, „Das wilde Mandl“, „Die Engelswand bei Lehn-Platzl“, Der Kampf des Riesen“. Entlang des Weges stehen kleine Beleuchtungspfosten. Manche Stellen mit den Skulpturen werden abends beleuchtet. Nach der 20 m langen Gitterrost-Hängebrücke kommt man an den Plastiken und Texttafeln mit den Sagen „Das Stuiben-Nannle“ und „Der goldene Kelch“ vorbei. Dann erreicht man bei einem Trinkwasser-Hochbehälter eine breite Schneise, durch die eine Hochspannungsleitung zum Sattel führt. Vorbei an den 3 kopflosen Reiter-Skulpturen „Die Feuerreiter“ zickzackt der Weg hinauf zur Metallplastik „Verwunschener Hase“. Ca. 70 m danach und vor einer Holzbank, einer Bachüberquerung und einem großen Felsstein in der Hangschneise zweigt beim kleinen Wegweiser „Klettersteig“ nach links ein rot-weiß signalisierter Waldpfad ab (35 min.). Auf diesem nun ostwärts durch den Fichtenwald hinauf zu einer Bucht im Fuß der Felswand (1398 m; 7 min.). Dort steht eine Info-Tafel über den Klettersteig und gibt es eine Übungsstelle mit 2 kurzen Enden des Sicherungsseiles, wo man die Funktion und Vorgehensweise mit der Haken-Öse am KS-Set üben kann. Hier ist Platz zum Anlegen seiner KS-Ausrüstung. Nach rechts steil hinauf folgt man dem erdigen Pfad entlang der Felswand zum Einstieg in den Klettersteig (1425 m; 3 min.).
Entweder von Osten (Innsbruck) auf der Inntalautobahn A 12, oder Westen (Arlberg-Tunnel) auf der Arlberg-Schnellstraße S 16 bis zur Ausfahrt Ötztal. Dann südwärts auf der Ötztaler Bundesstraße B 171 bis zum Kreisverkehr, wo man weiter auf der Ötztalstraße B 186 taleinwärts fährt in Richtung Sölden. Nach Längenfeld erreicht man den Ort Huben (1190 m). Am Ortsausgang biegt man rechts ab zum kleinen Campingplatz, bzw. Sportplatz (braunes Schild: Sagenweg). Die schmale Teerstraße führt durch die kleine Siedlung rechts unterhalb vom Campingplatz vorbei zum Sportplatz an rechter Seite, wo man auch parkieren kann (1197 m).
Zustieg:
Nach einem Weiderost in dem Teersträßchen (zugleich Ötztaler Radweg) links vom kleinen Parkplatz stehen Info-Tafeln und ein Wegweiser. Nach links beginnt ein unbefestigter Fahrweg in den Wald hinauf. Nach ca. 100 m zweigt rechts der „Sagenweg“ ab, der für Fahrräder gesperrt ist mit einer Geländer-Schleuse. Man folgt dem breiten, geschotterten Wanderweg in südöstliche Richtung bergauf, welcher den Fahrweg zum Alpengasthof am Feuerstein zweimal abkürzt. Unterwegs trifft man auf verschiedene, aus Hunderten kleinen Altmetallteilen zusammengeschweißte Skulpturen des Künstlerpaares Annemarie und Günther Fahrner aus Wesenufer an der Donau im oberösterreichischen Innviertel passend zu den 14 Texttafeln mit den Sagen aus dem Ötztal. Bis zur Hängebrücke passiert man die Skulpturen zu den Sagen „Die Marienkapelle bei Köfels“, „Das wilde Mandl“, „Die Engelswand bei Lehn-Platzl“, Der Kampf des Riesen“. Entlang des Weges stehen kleine Beleuchtungspfosten. Manche Stellen mit den Skulpturen werden abends beleuchtet. Nach der 20 m langen Gitterrost-Hängebrücke kommt man an den Plastiken und Texttafeln mit den Sagen „Das Stuiben-Nannle“ und „Der goldene Kelch“ vorbei. Dann erreicht man bei einem Trinkwasser-Hochbehälter eine breite Schneise, durch die eine Hochspannungsleitung zum Sattel führt. Vorbei an den 3 kopflosen Reiter-Skulpturen „Die Feuerreiter“ zickzackt der Weg hinauf zur Metallplastik „Verwunschener Hase“. Ca. 70 m danach und vor einer Holzbank, einer Bachüberquerung und einem großen Felsstein in der Hangschneise zweigt beim kleinen Wegweiser „Klettersteig“ nach links ein rot-weiß signalisierter Waldpfad ab (35 min.). Auf diesem nun ostwärts durch den Fichtenwald hinauf zu einer Bucht im Fuß der Felswand (1398 m; 7 min.). Dort steht eine Info-Tafel über den Klettersteig und gibt es eine Übungsstelle mit 2 kurzen Enden des Sicherungsseiles, wo man die Funktion und Vorgehensweise mit der Haken-Öse am KS-Set üben kann. Hier ist Platz zum Anlegen seiner KS-Ausrüstung. Nach rechts steil hinauf folgt man dem erdigen Pfad entlang der Felswand zum Einstieg in den Klettersteig (1425 m; 3 min.).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Wilder Pfaff (3456m)Wilder Pfaff
Auf dem Eck (1603m)
Eckkamm-Klettersteig
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