La Grande Casse (3855m)27.06.2024
Routenbeschreibung
Signal du Grand Mont Cenis (3377m)
Plain des Fontainettes - Col du Lou - Westsüdwestgrat
Genereller Hinweis:
Im ganzen Gebiet sind keine Routen markiert.
Ab Plain des Fontainettes (2093 m) am Lac du Mont-Cenis folgt man den Pfaden zum Plan des Trois Fontaines.
Schwierigkeit: T1, Pfad
Von hier erreicht man mittels einer weglosen Querung Richtung Norden den Militärsteig, der wenig ansteigend in vielen Kehren über ein kleines Plateau zum Col du Lou führt.
Schwierigkeit: T3
Der Pfad hoch zum Col du Lou ist angenehm zu begehen, wenn auch fast zu flach. Lediglich die letzten 200 Höhenmeter verlaufen in etwas mühsamerem Geröll.
Schwierigkeit: T3, Pfad, oben in Begehungssspuren übergehend.
Vom Col du Lou (3042 m) folgt man dem Westsüdwestgrat, wobei man sich meist an dessen Nordseite hält. In die Südseite weicht man nur zweimal aus - im Mittelteil des Aufstiegs sowie am eigentlichen Gipfelkopf. Bei weiten Teilen des Aufstiegs handelt es sich um Gehgelände in allerdings brüchigen Schrofen und Geröll, immer wieder unterbrochen von leichter Kletterei bis etwa Schwierigkeitsgrad I+. Es finden sich nebst wenigen Steinmännchen kaum Begehungsspuren, die Route ist mit etwas Spürsinn und Aufmerksamkeit dennoch gut zu finden.
Schwierigkeit: T5, wenige Steinmännchen, kaum Begehungsspuren, Kletterstellen bis Schwierigkeitsgrad I+.
Im ganzen Gebiet sind keine Routen markiert.
Ab Plain des Fontainettes (2093 m) am Lac du Mont-Cenis folgt man den Pfaden zum Plan des Trois Fontaines.
Schwierigkeit: T1, Pfad
Von hier erreicht man mittels einer weglosen Querung Richtung Norden den Militärsteig, der wenig ansteigend in vielen Kehren über ein kleines Plateau zum Col du Lou führt.
Schwierigkeit: T3
Der Pfad hoch zum Col du Lou ist angenehm zu begehen, wenn auch fast zu flach. Lediglich die letzten 200 Höhenmeter verlaufen in etwas mühsamerem Geröll.
Schwierigkeit: T3, Pfad, oben in Begehungssspuren übergehend.
Vom Col du Lou (3042 m) folgt man dem Westsüdwestgrat, wobei man sich meist an dessen Nordseite hält. In die Südseite weicht man nur zweimal aus - im Mittelteil des Aufstiegs sowie am eigentlichen Gipfelkopf. Bei weiten Teilen des Aufstiegs handelt es sich um Gehgelände in allerdings brüchigen Schrofen und Geröll, immer wieder unterbrochen von leichter Kletterei bis etwa Schwierigkeitsgrad I+. Es finden sich nebst wenigen Steinmännchen kaum Begehungsspuren, die Route ist mit etwas Spürsinn und Aufmerksamkeit dennoch gut zu finden.
Schwierigkeit: T5, wenige Steinmännchen, kaum Begehungsspuren, Kletterstellen bis Schwierigkeitsgrad I+.
Bei guten Tourenbedingungen, wie man sie im Hochsommer normalerweise antrifft, ist nebst gutem Schuhwerk keine weitere Ausrüstung notwendig.
Bei erschwerten Verhältnissen wie Nässe, schattseitig gefrorenem Boden, Schneelage oder Vereisung - was gerne, aber nicht ausschliesslich im Frühsommer oder Herbst auftritt - führt der vernünftige Berggänger mindestens Grödel oder Steigeisen mit sich und passt sein Verhalten am Berg den aktuell herrschenden Verhältnissen an.
Betreffend Schwierigkeitsbewertung beachtet bitte die neue Berg- und Alpinwanderskala des Schweizerischen Alpenclubs (http://www.bergportal.ch/infos/SAC_Wanderskala.pdf).
Bei erschwerten Verhältnissen wie Nässe, schattseitig gefrorenem Boden, Schneelage oder Vereisung - was gerne, aber nicht ausschliesslich im Frühsommer oder Herbst auftritt - führt der vernünftige Berggänger mindestens Grödel oder Steigeisen mit sich und passt sein Verhalten am Berg den aktuell herrschenden Verhältnissen an.
Betreffend Schwierigkeitsbewertung beachtet bitte die neue Berg- und Alpinwanderskala des Schweizerischen Alpenclubs (http://www.bergportal.ch/infos/SAC_Wanderskala.pdf).
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