Hohes Dirndl (2832m)31.08.2024
Verhältnisse vom 08.07.2019
Hoher Dachstein (2993m): (Ost) Schulteranstieg + oberer Randkluftsteig
Meteoblue hatte für Dienstag Sonnenschein am Dachstein angezeigt, aber leider hat uns der Wetterbericht voll versäckelt.
Am Montag Anreise vom Urlaub am Wörthersee über die Tauernautobahn nach Ramsau.
Aufstieg zur Südwandhütte und zum Einstieg des Anna Klettersteigs. Leider begann es zu regnen und wir mussten wieder umdrehen.
Im Regen fuhren wir mit der Seilbahn auf die Hunerscharte, sahen uns die Eisgrotte an und gingen im Nebel zur Seethalerhütte. Nach 35 min sahen wir einen Bagger auf dem Gletscher und wunderten uns darüber. Wir waren jedoch bereits bei der neu erbauten Hütte angekommen und der Bagger war dazu da, die alte Hütte abzureissen.
Wir verbrachten den Nachmittag schlafend (Anna) und lesend (ich) und warteten auf das bessere Wetter am nächsten Morgen.
Leider hatte uns Petrus nicht erhört und so stiegen wir mit dem Ramsauer Bergführer Walter Walcher über den Gletscher zum Einstieg des Schulter Klettersteigs, den wir im Nebel ohne ihn nicht gefunden hätten.
Beim Austieg über den Klettersteig, vorbei an der Schulter und über das Mecklenburger Band störte uns der Nebel nicht, aber am Gipfel hätten wir schon gerne die Aussicht genossen.
Das Gipfelkreuz war malerisch vereist, aber das kam mit der grauen Beleuchtung gar nicht zur Geltung.
Wir hielten uns auch nicht lange dort auf, weil unsere Handschuhe von den feuchten Stahlseilen nass waren und Anna jämmerlich fror.
Für den Abstieg wählten wir am Anfang den selben Weg und zweigten dann zur Randkluft ab. Hier ging Anna voraus und der Berführer sicherte uns 2 Seillängen über die Randkluft und den oberen steilen Teil des Gletschers.
Im Nu waren wir wieder bei der Seethalerhütte und wärmten unsere steifen Finger an der Teetasse.
Den Weg zurück zur Bergstation gingen wir wieder im Nebel und gönnten uns zur Belohnung einen Kaiserschmarren.
Die Hoffnung, doch noch die Aussicht auf Glockner und Co geniessen zu können, wurde nicht erfüllt.
Am Montag Anreise vom Urlaub am Wörthersee über die Tauernautobahn nach Ramsau.
Aufstieg zur Südwandhütte und zum Einstieg des Anna Klettersteigs. Leider begann es zu regnen und wir mussten wieder umdrehen.
Im Regen fuhren wir mit der Seilbahn auf die Hunerscharte, sahen uns die Eisgrotte an und gingen im Nebel zur Seethalerhütte. Nach 35 min sahen wir einen Bagger auf dem Gletscher und wunderten uns darüber. Wir waren jedoch bereits bei der neu erbauten Hütte angekommen und der Bagger war dazu da, die alte Hütte abzureissen.
Wir verbrachten den Nachmittag schlafend (Anna) und lesend (ich) und warteten auf das bessere Wetter am nächsten Morgen.
Leider hatte uns Petrus nicht erhört und so stiegen wir mit dem Ramsauer Bergführer Walter Walcher über den Gletscher zum Einstieg des Schulter Klettersteigs, den wir im Nebel ohne ihn nicht gefunden hätten.
Beim Austieg über den Klettersteig, vorbei an der Schulter und über das Mecklenburger Band störte uns der Nebel nicht, aber am Gipfel hätten wir schon gerne die Aussicht genossen.
Das Gipfelkreuz war malerisch vereist, aber das kam mit der grauen Beleuchtung gar nicht zur Geltung.
Wir hielten uns auch nicht lange dort auf, weil unsere Handschuhe von den feuchten Stahlseilen nass waren und Anna jämmerlich fror.
Für den Abstieg wählten wir am Anfang den selben Weg und zweigten dann zur Randkluft ab. Hier ging Anna voraus und der Berführer sicherte uns 2 Seillängen über die Randkluft und den oberen steilen Teil des Gletschers.
Im Nu waren wir wieder bei der Seethalerhütte und wärmten unsere steifen Finger an der Teetasse.
Den Weg zurück zur Bergstation gingen wir wieder im Nebel und gönnten uns zur Belohnung einen Kaiserschmarren.
Die Hoffnung, doch noch die Aussicht auf Glockner und Co geniessen zu können, wurde nicht erfüllt.
Letzte Änderung: 14.07.2019, 15:15Aufrufe: 1366 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Hoher Dachstein (2993m)
(Ost) Schulteranstieg + oberer Randkluftsteig
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