Marteller Panoramaweg (2200m)01.11.2024
Verhältnisse vom 16.09.2020
Eisseespitze (3230m): Schaubachhütte - Stecknerweg - Nordgrat
Start um 10 Uhr Bergstation Suldenbahn oberhalb Schaubachhütte, 9 Grad, windstill. Den schön ausgebauten Stecknerweg steil hoch, im oberen Teil teilweise geröllig und die Steinmännchen helfen der Orientierung. Kurz vor Nordgrat mit Stahlseilem gesichert, ausgesetzt. Der Nordgrat mit einigen Kletterpassagen, max. II, etwas ausgesetzt. Abstieg wie Aufstieg.
Tour nur bei trockenen Verhältnissen und guter Sicht unternehmen.
Kurze aber tolle Tour mit grandioser Aussicht auf Ortler und Königspitze. Dank Markierungen T5-. Empfehlenswert!
In Sulden unbedingt das Messner Mountain Museum besuchen, jeweils Dienstag geschlossen: www.messner-mountain-museum.it
Als Josef Pichler 1804 erstmals auf den Ortler stieg, benutzte er dieselben Steighilfen, die er bei der Holzarbeit und der Gamsjagd auch brauchte: Fusseisen, Bergpickel, Strick und Laterne. Im Laufe zweier Jahrhunderte wurde die Ausrüstung zu Hightech-Geräten weiterentwickelt, mit deren Hilfe jede Eiswand geklettert werden kann. Im unterirdischen Musem erzählt Reinhold Messner von den „Schrecken des Eises und der Finsternis“, von gleissenden Firnfeldern und dem Yeti.
In Sulden unbedingt das Messner Mountain Museum besuchen, jeweils Dienstag geschlossen: www.messner-mountain-museum.it
Als Josef Pichler 1804 erstmals auf den Ortler stieg, benutzte er dieselben Steighilfen, die er bei der Holzarbeit und der Gamsjagd auch brauchte: Fusseisen, Bergpickel, Strick und Laterne. Im Laufe zweier Jahrhunderte wurde die Ausrüstung zu Hightech-Geräten weiterentwickelt, mit deren Hilfe jede Eiswand geklettert werden kann. Im unterirdischen Musem erzählt Reinhold Messner von den „Schrecken des Eises und der Finsternis“, von gleissenden Firnfeldern und dem Yeti.
Letzte Änderung: 18.09.2020, 14:59Aufrufe: 1665 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Eisseespitze (3230m)
Schaubachhütte - Stecknerweg - Nordgrat
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