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KlettersteigSehr guter Eintrag
1 Person
max. 5 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Tourenbeginn um 14:00 Uhr unter heiterem Himmel bei 23°C. Zustieg erfolgte in der Routen-Schleife über die Starke Stiege hinauf zum Rauschenkopf und Abstieg über die Rotkehlchenstiege.
Der Steig wurde Anfang vorigen Jahrhunderts mit Holzbalken gebaut. 1935 ersetzte man diese durch Stahlstifte. Einige davon stecken heute noch. Zwischendurch wurden manche Eisengriffe wieder abgesägt. Ihren Namen bekam sie vom Spitznamen des Erbauers, Höhlenforschers und Kletterer Dr. Hugo Friedrich wegen dessen Bart. Jener gehörte damals zum Wegebau-Ausschuss des Sächsischen Bergsteigerbundes. Früher hieß die Stiege Rübezahlweg. Bis heute gibt es Naturschutz-Anhänger, die gegen deren Begehung sind. Obwohl die Stiege außerhalb der Kernzone vom Nationalpark liegt. Allerdings gibt es keine Wegweiser mehr. Innerhalb des 2012 sanierten Steigs gibt es kein Sicherungsseil. Man muss also frei kraxeln und klettern können. Ein KS-Set bringt hier wenig Nutzen. Die Bezeichnung Klettersteig im Sinne von Selbstsicherungsmöglichkeit durch Sicherungsseil ist insofern unzutreffend. Lediglich eiserne Griffe, bzw. Tritte gibt es. Und die nur mit größerem Abstand zueinander.
Parkplatz in Schmilka kostet € 8,00 für die Tageskarte, bzw. € 1,00 je halbe Stunde (Stand: 2022).
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Letzte Änderung: 01.08.2022, 13:05Aufrufe: 920 mal angezeigt

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Metadaten

Kartenmaterial

Kartenmaterial
["B\u00f6hm-Verlag: Schrammsteine, Affensteine, M: 1:10000; Sachsen-Karthographie Nr. 91, Hintere S\u00e4chsische Schweiz, Blatt 1: Schrammsteine, Affensteine, Zschirnsteine, M: 15000"]

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Schneeberger Löcher (455m)

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Klettersteig


450 hm

3.0 h

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