Rübezahlstiege13.05.2022
Routenbeschreibung
Schneeberger Löcher (455m)
Rübezahlstiege
8 km, (Schwierigkeit. KS 2 / K1):
Der Steig wurde Anfang vorigen Jahrhunderts mit Holzbalken gebaut. 1935 ersetzte man diese durch Stahlstifte. Einige davon stecken heute noch. Zwischendurch wurden manche Eisengriffe wieder abgesägt. Ihren Namen bekam sie vom Spitznamen des Erbauers, Höhlenforschers und Kletterer Dr. Hugo Friedrich wegen dessen Bart. Jener gehörte damals zum Wegebau-Ausschuss des Sächsischen Bergsteigerbundes. Früher hieß die Stiege Rübezahlweg. Bis heute gibt es Naturschutz-Anhänger, die gegen deren Begehung sind. Obwohl die Stiege außerhalb der Kernzone vom Nationalpark liegt. Allerdings gibt es keine Wegweiser mehr. Innerhalb des 2012 sanierten Steigs gibt es kein Sicherungsseil. Man muss also frei kraxeln und klettern können. Ein KS-Set bringt hier wenig Nutzen. Die Bezeichnung Klettersteig im Sinne von Selbstsicherungsmöglichkeit durch Sicherungsseil ist insofern unzutreffend. Lediglich eiserne Griffe, bzw. Ttritte gibt es. Und die nur mit größerem Abstand zueinander. Am Einstieg sieht man im Sandstein verwaschene Inschrift „Rübezahlweg erneuert 1935“. Die ersten 3 Hm kraxelt man an rechter Seite eines klammartigen Einschnitts zu einer Felsnase hinauf bis zum ersten sichtbaren Eisenstift (K 1). Bis in die 80er Jahre gab es darunter noch Steighilfen, die aber entfernt wurden, um nicht Unbedarfte in der Route scheitern zu lassen und zum Umdrehen zu zwingen, was bei Nachfolgenden eng würde. Auf weiteren Eisenbügeln führt die Steige in östliche Richtung auf einen Felsabsatz. Dabei klettert man am besten an rechter Seite vom Spalt. Unterhalb eines großen Felsblockes verläßt man den Einschnitt nach rechts und kraxelt eine abgerundete Felsrippe hoch. Nach einfachem Gehgelände steigt man in einen höhlenartigen Kamin ein. Es beginnt die Schlüsselstelle. Über sich sieht man das Ausstiegsloch in der Höhlendecke. Gleich nach dem Einstieg muss man sich um 180° drehen und nach oben krabbeln. Im Halbdunkel tastet man Griffen. Kleine und schmale Leute haben einen Vorteil. Den Rucksack zieht man hinter sich her. Danach steigt man mit Hilfe weiterer Klammern und natürlicher Felsstufen hinauf zum oberen Ausgang der Schlucht (20 min.). Nach 80 Hm sieht man am letzten Felsen 2 Klammerreste, welche entfernt wurden, um einen Einstieg von oben möglichst zu verhindern.
Abstieg: Auf dem Waldplateau ignoriert man den Pfad zum Kleinen Kuhstall, der bei einem Felsturm links abbiegt. Sondern man hält rechts zu einer Felswand hin und folgt einem Sandweg links von dieser weiter. Nach 10 min. trifft man auf den breiten Reitsteig. Auf den mit blauem Strich markierten Forstweg schlägt man rechts ein folgt diesem in östliche Richtung zu einer Wege-Kreuzung (10 min.). Davor biegt rechts der Lehnsteig ab, welchen man auch benutzen kann. Danach gibt es einen von der Nationalparkverwaltung im Jahr 2022 gebauten Informationspfad zur Entwicklung eines früheren Fichtenwaldes nach Borkenkäferbefall. Bei einer alten viereckigen Markierungssäule aus Stein (453 m) und neuen Holzwegweiser trifft man auf mit rotem Punkt markierten Fernwanderweg Eisenach – Budapest zum Großen Winterberg im Süden. Nach 8 min. biegt man bei 2 Bänken und einem alten viereckigen Markierungsstein rechts ab (Wegweiser) und steigt westwärts über bequemen Wurzelweg (Markierung: grüner Punkt) ab, der zum großen Teil befestigt und mit Felssteinen gepflastert ist aus früherer Zeit. Am linken Felsen (in Abstiegsrichtung) findet man die Jahreszahl 1926 eingraviert. Nach 15 min. kommt scharf links der Neue Weg von der Langen Wand an (Wegweiser). Nach 7 min. stößt von rechts der Lehnsteig hinzu (Wegweiser). Westwärts nach 5 min. trifft man dann auf die Winterbergstraße (Wegweiser). Dortige Zwieselhütte läßt man links liegen und man wandert auf unbefestigter Straße westwärts hinab nach Schmilka, die nach 100 m zur Teerstraße wird. Das erste Haus an linker Ortseingangsseite ist der überdachte Gästegarten „Zur Alten Schule“ direkt an der Ilmenquelle. Gegenüber befindet sich das Haus der Bergwacht mit vielen Informationen und einer ausführlichen Gipfel- und Wegekarte. Rechts vorbei am Biergarten am Wasserrad und an der 1885 erbauten Schmilkschen Mühle (Schaumahlen möglich) gelangt man nach dem Schmilkaer Brauhaus zur B 172, die man überquert in Richtung Fähranleger. Von dort zum Parkplatz nebenan (30 min.).
Der Steig wurde Anfang vorigen Jahrhunderts mit Holzbalken gebaut. 1935 ersetzte man diese durch Stahlstifte. Einige davon stecken heute noch. Zwischendurch wurden manche Eisengriffe wieder abgesägt. Ihren Namen bekam sie vom Spitznamen des Erbauers, Höhlenforschers und Kletterer Dr. Hugo Friedrich wegen dessen Bart. Jener gehörte damals zum Wegebau-Ausschuss des Sächsischen Bergsteigerbundes. Früher hieß die Stiege Rübezahlweg. Bis heute gibt es Naturschutz-Anhänger, die gegen deren Begehung sind. Obwohl die Stiege außerhalb der Kernzone vom Nationalpark liegt. Allerdings gibt es keine Wegweiser mehr. Innerhalb des 2012 sanierten Steigs gibt es kein Sicherungsseil. Man muss also frei kraxeln und klettern können. Ein KS-Set bringt hier wenig Nutzen. Die Bezeichnung Klettersteig im Sinne von Selbstsicherungsmöglichkeit durch Sicherungsseil ist insofern unzutreffend. Lediglich eiserne Griffe, bzw. Ttritte gibt es. Und die nur mit größerem Abstand zueinander. Am Einstieg sieht man im Sandstein verwaschene Inschrift „Rübezahlweg erneuert 1935“. Die ersten 3 Hm kraxelt man an rechter Seite eines klammartigen Einschnitts zu einer Felsnase hinauf bis zum ersten sichtbaren Eisenstift (K 1). Bis in die 80er Jahre gab es darunter noch Steighilfen, die aber entfernt wurden, um nicht Unbedarfte in der Route scheitern zu lassen und zum Umdrehen zu zwingen, was bei Nachfolgenden eng würde. Auf weiteren Eisenbügeln führt die Steige in östliche Richtung auf einen Felsabsatz. Dabei klettert man am besten an rechter Seite vom Spalt. Unterhalb eines großen Felsblockes verläßt man den Einschnitt nach rechts und kraxelt eine abgerundete Felsrippe hoch. Nach einfachem Gehgelände steigt man in einen höhlenartigen Kamin ein. Es beginnt die Schlüsselstelle. Über sich sieht man das Ausstiegsloch in der Höhlendecke. Gleich nach dem Einstieg muss man sich um 180° drehen und nach oben krabbeln. Im Halbdunkel tastet man Griffen. Kleine und schmale Leute haben einen Vorteil. Den Rucksack zieht man hinter sich her. Danach steigt man mit Hilfe weiterer Klammern und natürlicher Felsstufen hinauf zum oberen Ausgang der Schlucht (20 min.). Nach 80 Hm sieht man am letzten Felsen 2 Klammerreste, welche entfernt wurden, um einen Einstieg von oben möglichst zu verhindern.
Abstieg: Auf dem Waldplateau ignoriert man den Pfad zum Kleinen Kuhstall, der bei einem Felsturm links abbiegt. Sondern man hält rechts zu einer Felswand hin und folgt einem Sandweg links von dieser weiter. Nach 10 min. trifft man auf den breiten Reitsteig. Auf den mit blauem Strich markierten Forstweg schlägt man rechts ein folgt diesem in östliche Richtung zu einer Wege-Kreuzung (10 min.). Davor biegt rechts der Lehnsteig ab, welchen man auch benutzen kann. Danach gibt es einen von der Nationalparkverwaltung im Jahr 2022 gebauten Informationspfad zur Entwicklung eines früheren Fichtenwaldes nach Borkenkäferbefall. Bei einer alten viereckigen Markierungssäule aus Stein (453 m) und neuen Holzwegweiser trifft man auf mit rotem Punkt markierten Fernwanderweg Eisenach – Budapest zum Großen Winterberg im Süden. Nach 8 min. biegt man bei 2 Bänken und einem alten viereckigen Markierungsstein rechts ab (Wegweiser) und steigt westwärts über bequemen Wurzelweg (Markierung: grüner Punkt) ab, der zum großen Teil befestigt und mit Felssteinen gepflastert ist aus früherer Zeit. Am linken Felsen (in Abstiegsrichtung) findet man die Jahreszahl 1926 eingraviert. Nach 15 min. kommt scharf links der Neue Weg von der Langen Wand an (Wegweiser). Nach 7 min. stößt von rechts der Lehnsteig hinzu (Wegweiser). Westwärts nach 5 min. trifft man dann auf die Winterbergstraße (Wegweiser). Dortige Zwieselhütte läßt man links liegen und man wandert auf unbefestigter Straße westwärts hinab nach Schmilka, die nach 100 m zur Teerstraße wird. Das erste Haus an linker Ortseingangsseite ist der überdachte Gästegarten „Zur Alten Schule“ direkt an der Ilmenquelle. Gegenüber befindet sich das Haus der Bergwacht mit vielen Informationen und einer ausführlichen Gipfel- und Wegekarte. Rechts vorbei am Biergarten am Wasserrad und an der 1885 erbauten Schmilkschen Mühle (Schaumahlen möglich) gelangt man nach dem Schmilkaer Brauhaus zur B 172, die man überquert in Richtung Fähranleger. Von dort zum Parkplatz nebenan (30 min.).
evtl. Helm
Zufahrt:
Von Dresden über die A 17 bis Abfahrt Bahretal. Ostwärts über Cotta nach Krietzschwitz. Dort rechts abbiegen auf die B 172 nach Königstein. Von dort weiter ostwärts auf der Bundesstraße über große Elbbrücke nach Bad Schandau. Wer von Norden kommt, fährt über die A 4 bis Abfahrt Burkau. Von dort südwärts durch Bischofswerda nach Neustadt i.Sa. und weiter gen Süden nach Bad Schandau.
Durch Bad Schandau am linken Ufer der Elbe Richtung Grenzübergang Schmilka, an 100 Jahre alten stählernen Personenaufzugsturm rechts vorbei bis zum Ortsende von Schmilka (117 m), ca. 700 m vor dem Grenzübergang Hrensko (Tschechien).
An der Elbuferseite gibt es einen großen geteerten, kostenpflichtigen Parkplatz mit einer Ladesäule für E-Autos. Am südlichen Ende des Parkplatzes gibt es eine Personenfähre über die Elbe zum Bahn-Haltepunkt Hirschmühle, welche jedoch bei Hochwasser nicht fährt.
Zustieg:
Vom Parkplatz läuft man auf dem Elberadweg nordwestwärts links von der B 172 ca. 750 m, wo man beim Wegweiser die Bundesstraße kreuzt. Beim Wegweiser auf gegenüberliegender Straßenseite neben dem Haus Hohlfeld beginnt der mit grünem Strich gekennzeichnete Wanderweg in Richtung Kleine Bastei. Nach Überquerung eines unbefestigten Fahrweges (8 min.) beginnt der Aufstieg durch den Wald zum Aussichtsfelsen. Nach 15 min. knickt der Bergweg nach links ab zu einem Rechtsabzweig (Wegweiser, 255 m). Bevor man hier rechts abbiegt zum Elbleitenweg sollte man 200 m weitergehen zum Aussichtsfelsen Kleine Bastei (276 m). Dort gibt es eine Sitzbank und man hat einen 180° Panorama-Blick über das Elbtal, zu den Felsen und Tafelbergen wie der Zirkelstein, die Kaiserkrone, Schrammsteinkette und die Kaiserkrone. Zurück zum Wegweiser (6 min.) biegt man nordostwärts ab und wandert durch den Mischwald ohne Höhengewinn in 8 min. zum breiten Elbleitenweg. Beim Wegweiser dort schlägt man rechts in den Forstweg ein, welcher mit grünem Punkt signalisiert ist. Ostwärts führt der Schotterweg nach einer Lichtung in einer Linkskurve in den Schmilkaer Kessel. Den Rechtsabzweig nach Schmilka (Roßstiege) ignoriert man nach 4 min. Danach kreuzt man den Bergsteigerpfad. Im Kessel macht der Forstweg eine Rechtskehre. Ein unmarkierter Waldweg biegt am Anfang der Kehre links ab in den Rauschengrund (kein Wegweiser). Hier gelangt man zur Starken Stiege. Am Ende der Kehre biegt links ein breiter Waldweg ab in den Falkoniergrund zur Rotkehlchenstiege (Wegweiser, Markierung grünes Dreieck). In südöstliche Richtung wandert man 2 min. bis zum nächsten Wegweiser. Dort biegt man links ab und wandert ziemlich eben in den Heringsgrund. Nach 15 min. macht der sandige, mit gelbem Strich markierte Waldweg eine Linkskurve. Früher begann dort nach rechts hinauf ein Zustieg, der inzwischen mit einer Baumschranke zwischen 2 Bäumen mit kleinen, weiß-schwarzen Kreuzchen versperrt wurde. Vor nächster Linkskurve biegt man bei einer Holzbarriere rechts ab. An einem Baum gibt es ein grünes Holzschild mit schwarzem Dreieck und dem Hinweis:“Kein Wanderweg ! Zugang für Bergsteiger zu den bestätigten Klettergipfeln“. Man folgt dem Pfad in nordöstliche Richtung zum Felsfuß unterhalb vom Schwarzen Horn (7 min.). Am Felsfuß gibt es eine Grotte, wo ersichtlich von Kletterern gebooft wurde (Freiübernachtungsstelle). Über der Überdachung beginnt der Steig. Dorthin gelangt man rechts um den Sandsteinfelsen (Kletterzugangszeichen: schwarzer Pfeil mit „R“). Jedoch nicht soweit, dass zum nächsten Felsen kommt. Vor dem Taleinschnitt mit Felsblöcken sucht man an linker Seite des Weges hinter einer Buche den Aufstieg über Wurzeln und 2 Eisenbügel hinauf auf den Waldabsatz über der Grotte. Vor dem Schwarzen Horn hält man sich rechts und läuft 100 m rechts von einer Schlucht den schwarzen Dreiecken folgend zum Einstieg.
Von Dresden über die A 17 bis Abfahrt Bahretal. Ostwärts über Cotta nach Krietzschwitz. Dort rechts abbiegen auf die B 172 nach Königstein. Von dort weiter ostwärts auf der Bundesstraße über große Elbbrücke nach Bad Schandau. Wer von Norden kommt, fährt über die A 4 bis Abfahrt Burkau. Von dort südwärts durch Bischofswerda nach Neustadt i.Sa. und weiter gen Süden nach Bad Schandau.
Durch Bad Schandau am linken Ufer der Elbe Richtung Grenzübergang Schmilka, an 100 Jahre alten stählernen Personenaufzugsturm rechts vorbei bis zum Ortsende von Schmilka (117 m), ca. 700 m vor dem Grenzübergang Hrensko (Tschechien).
An der Elbuferseite gibt es einen großen geteerten, kostenpflichtigen Parkplatz mit einer Ladesäule für E-Autos. Am südlichen Ende des Parkplatzes gibt es eine Personenfähre über die Elbe zum Bahn-Haltepunkt Hirschmühle, welche jedoch bei Hochwasser nicht fährt.
Zustieg:
Vom Parkplatz läuft man auf dem Elberadweg nordwestwärts links von der B 172 ca. 750 m, wo man beim Wegweiser die Bundesstraße kreuzt. Beim Wegweiser auf gegenüberliegender Straßenseite neben dem Haus Hohlfeld beginnt der mit grünem Strich gekennzeichnete Wanderweg in Richtung Kleine Bastei. Nach Überquerung eines unbefestigten Fahrweges (8 min.) beginnt der Aufstieg durch den Wald zum Aussichtsfelsen. Nach 15 min. knickt der Bergweg nach links ab zu einem Rechtsabzweig (Wegweiser, 255 m). Bevor man hier rechts abbiegt zum Elbleitenweg sollte man 200 m weitergehen zum Aussichtsfelsen Kleine Bastei (276 m). Dort gibt es eine Sitzbank und man hat einen 180° Panorama-Blick über das Elbtal, zu den Felsen und Tafelbergen wie der Zirkelstein, die Kaiserkrone, Schrammsteinkette und die Kaiserkrone. Zurück zum Wegweiser (6 min.) biegt man nordostwärts ab und wandert durch den Mischwald ohne Höhengewinn in 8 min. zum breiten Elbleitenweg. Beim Wegweiser dort schlägt man rechts in den Forstweg ein, welcher mit grünem Punkt signalisiert ist. Ostwärts führt der Schotterweg nach einer Lichtung in einer Linkskurve in den Schmilkaer Kessel. Den Rechtsabzweig nach Schmilka (Roßstiege) ignoriert man nach 4 min. Danach kreuzt man den Bergsteigerpfad. Im Kessel macht der Forstweg eine Rechtskehre. Ein unmarkierter Waldweg biegt am Anfang der Kehre links ab in den Rauschengrund (kein Wegweiser). Hier gelangt man zur Starken Stiege. Am Ende der Kehre biegt links ein breiter Waldweg ab in den Falkoniergrund zur Rotkehlchenstiege (Wegweiser, Markierung grünes Dreieck). In südöstliche Richtung wandert man 2 min. bis zum nächsten Wegweiser. Dort biegt man links ab und wandert ziemlich eben in den Heringsgrund. Nach 15 min. macht der sandige, mit gelbem Strich markierte Waldweg eine Linkskurve. Früher begann dort nach rechts hinauf ein Zustieg, der inzwischen mit einer Baumschranke zwischen 2 Bäumen mit kleinen, weiß-schwarzen Kreuzchen versperrt wurde. Vor nächster Linkskurve biegt man bei einer Holzbarriere rechts ab. An einem Baum gibt es ein grünes Holzschild mit schwarzem Dreieck und dem Hinweis:“Kein Wanderweg ! Zugang für Bergsteiger zu den bestätigten Klettergipfeln“. Man folgt dem Pfad in nordöstliche Richtung zum Felsfuß unterhalb vom Schwarzen Horn (7 min.). Am Felsfuß gibt es eine Grotte, wo ersichtlich von Kletterern gebooft wurde (Freiübernachtungsstelle). Über der Überdachung beginnt der Steig. Dorthin gelangt man rechts um den Sandsteinfelsen (Kletterzugangszeichen: schwarzer Pfeil mit „R“). Jedoch nicht soweit, dass zum nächsten Felsen kommt. Vor dem Taleinschnitt mit Felsblöcken sucht man an linker Seite des Weges hinter einer Buche den Aufstieg über Wurzeln und 2 Eisenbügel hinauf auf den Waldabsatz über der Grotte. Vor dem Schwarzen Horn hält man sich rechts und läuft 100 m rechts von einer Schlucht den schwarzen Dreiecken folgend zum Einstieg.
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