Stuiben (1749m)18.12.2024
Verhältnisse vom 13.11.2022
Nagelfluhkette (1834m): Überschreitung Ost - West
Traversierung der Nagelfluhkette von Hittisau zur Bergstation Mittagberg.als Biwaktour in zwei Tagen:
Tag 1 (Samstag): die Sonne wurde zwar häufig durch hochfliegende Schleierwolken abgedeckt, aber dennoch blieben die Lufttemperaturen verhältnismäßig warm. Ausgezeichnete Fernsichten, gesamte Route schneefrei, gelegentlich etwas feuchtes Erdreich. Vom prophezeihten kalten Ostwind war übehaupt nichts zu spüren.
Tag 2 (Sonntag): Biwaknacht auf ca. 1650 m für die Jahreszeit außergewöhnlich warm, fantastischer Sternenhimmel. Diese zauberhafte Stimmung bewog uns zu einer Nachtwanderung auf den Gipfel des Hochgrats. Bereits in der Nacht, also früher, als vorhergesagt, Föhnentwicklung. Den gesamten Sonntag verbrachten wir unter einem gnadenlos blauen Himmel mit besten Fernsichten. Ein nur mäßig blasender Föhnwind, warme Temperaturen.
Etwas verwundert waren wir über das plötzlich hohe Verkehrsaufkommen ab den beiden Stuibengipfeln bis hin zur Bergstation Mittagbahn, wo es zuvor doch stets ruhig bis sehr ruhig zugegangen war. Wir waren davon ausgegangen, dass die Mittagbahn wegen Revision gar nicht mehr fährt, so wie das aktuell bei der Hochgratbahn der Fall ist.. Da der Abstieg vom Mittagberg nach Immenstadt über den Fahrweg ohnehin einigermaßen trostlos ist, ließen wir uns es nicht nehmen, mit der doch noch verkehrende Bahn ins Tal hinabzuschweben und die dadurch gewonnene Zeit in eine Einkehr in Immenstadt zu investieren.
Beide Tage in herbsttypischer Inversionslage. Bodensee und große Teile des Alpenvorlandes verblieben unter der Hochnebeldecke, während es auf den Bergen warm und sonnig war. Je tiefer wir Sonntag mit der Seilbahn kamen, desto kälter wurde es.
Tag 1 (Samstag): die Sonne wurde zwar häufig durch hochfliegende Schleierwolken abgedeckt, aber dennoch blieben die Lufttemperaturen verhältnismäßig warm. Ausgezeichnete Fernsichten, gesamte Route schneefrei, gelegentlich etwas feuchtes Erdreich. Vom prophezeihten kalten Ostwind war übehaupt nichts zu spüren.
Tag 2 (Sonntag): Biwaknacht auf ca. 1650 m für die Jahreszeit außergewöhnlich warm, fantastischer Sternenhimmel. Diese zauberhafte Stimmung bewog uns zu einer Nachtwanderung auf den Gipfel des Hochgrats. Bereits in der Nacht, also früher, als vorhergesagt, Föhnentwicklung. Den gesamten Sonntag verbrachten wir unter einem gnadenlos blauen Himmel mit besten Fernsichten. Ein nur mäßig blasender Föhnwind, warme Temperaturen.
Etwas verwundert waren wir über das plötzlich hohe Verkehrsaufkommen ab den beiden Stuibengipfeln bis hin zur Bergstation Mittagbahn, wo es zuvor doch stets ruhig bis sehr ruhig zugegangen war. Wir waren davon ausgegangen, dass die Mittagbahn wegen Revision gar nicht mehr fährt, so wie das aktuell bei der Hochgratbahn der Fall ist.. Da der Abstieg vom Mittagberg nach Immenstadt über den Fahrweg ohnehin einigermaßen trostlos ist, ließen wir uns es nicht nehmen, mit der doch noch verkehrende Bahn ins Tal hinabzuschweben und die dadurch gewonnene Zeit in eine Einkehr in Immenstadt zu investieren.
Beide Tage in herbsttypischer Inversionslage. Bodensee und große Teile des Alpenvorlandes verblieben unter der Hochnebeldecke, während es auf den Bergen warm und sonnig war. Je tiefer wir Sonntag mit der Seilbahn kamen, desto kälter wurde es.
Letzte Änderung: 14.11.2022, 16:47Aufrufe: 1464 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Nagelfluhkette (1834m)
Überschreitung Ost - West
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