Überschreitung Ost - West13.11.2022
Routenbeschreibung
Nagelfluhkette (1834m)
Überschreitung Ost - West
Die lange Tour startet bei der Mittelstation der Mittagbahn bei Immenstadt und führt nach Hittisau im Bregenzerwald. Man kann natürlich auch bei entsprechendem Bahnbetrieb von der Bergstation losgehen. Eine Vielzahl von Erhebungen müssen bei der Überschreitung der Nagelfluh erklommen werden und es lassen sich noch einige als Draufgabe quasi beim Vorbeigehen mitnehmen: Bärenkopf/-köpfe (man muss da ein Stück südöstlich vom Weg ausholen), Steineberg (mit langer Gipfelleiter), Stuiben, Buralpkopf, Gündleskopf, Sedererstuiben, Rindalphorn (ca. 10 min nördlich des Weges aufsteigen), Hochgrat (mit 1.834m die höchste Erhebung der Nagelfluhkette), Farngrat, Seelekopf, Hohenfluhalpkopf, Rohnenhöhe, Falken, Hochhäderich.
Wer die Reihe an Gipfeln nicht en einem Tag erwandern will, dem bietet sich eine ansprechende Übernachtungsmöglichkeit im Staufner Haus an. Vom Hochhäderich steigt man dann über die Lochalpe ins Lecknertal ab, wo es sich in der Parzelle Reute im Gasthaus Alpenrose nochmals schlicht und gemütlich sowie günstig einkehren lässt. Bis ins Dorfzentrum von Hittisau sind von da noch 40min am Wegweiser angeschrieben.
Auf der Tour gibt es ein paar vorbildlich sanierte Wegpassagen mit Kiesschüttung, die auch regentauglich sind, wie z.B. zum Steineberg. Abschüssige Bereiche sind gut mit Drahtseilen versichert und auch an Tritthilfen wurde nicht gespart, was vorallem bei Regen hilfreich ist. Es empfiehlt sich, die Tour bei trockenen Verhältnisse zu gehen. Neben entsprechender Ausdauer sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Voraussetzung.
Wer die Reihe an Gipfeln nicht en einem Tag erwandern will, dem bietet sich eine ansprechende Übernachtungsmöglichkeit im Staufner Haus an. Vom Hochhäderich steigt man dann über die Lochalpe ins Lecknertal ab, wo es sich in der Parzelle Reute im Gasthaus Alpenrose nochmals schlicht und gemütlich sowie günstig einkehren lässt. Bis ins Dorfzentrum von Hittisau sind von da noch 40min am Wegweiser angeschrieben.
Auf der Tour gibt es ein paar vorbildlich sanierte Wegpassagen mit Kiesschüttung, die auch regentauglich sind, wie z.B. zum Steineberg. Abschüssige Bereiche sind gut mit Drahtseilen versichert und auch an Tritthilfen wurde nicht gespart, was vorallem bei Regen hilfreich ist. Es empfiehlt sich, die Tour bei trockenen Verhältnisse zu gehen. Neben entsprechender Ausdauer sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Voraussetzung.
Verhältnisse zu dieser Route
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Nagelfluhkette (1834m)
Überschreitung Ost - West
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