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WanderungAusgezeichneter Eintrag
3 Personen
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Alles trocken und bestens begehbar. Südwestabstieg von der Leilachspitze sehr schuttig, bei mehr Betrieb ist hier auf Steinschlag zu achten. Ganze Tour bis auf die Luchsköpfe auf markierten u. bez. Steigen.

Die Luchsköpfe sind technisch nicht schwierig, erfordern jedoch Trittsicherheit und Schwindelfreiheit in steilem gerölligen Gelände. Wir fanden entgegen den Beschreibungen den östlichen Luchskopf anspruchsvoller, sowohl hinsichtlich der Routenfindung als auch vom Gelände her. Zudem ist der Aufstieg deutlich länger.

Wetter perfekt, warm, aber nicht zu heiß. Anfangs im Birkental schattig und weiter oben dann leichter Wind. Trotz des langen Aufstiegs einige Wanderer zur Leilachspitze unterwegs, die Luchsköpfe werden eher selten besucht.
Gut, solange schneefrei.
Kleiner Parkplatz in Rauth nach der Kirche, gebührenfrei mit einem Kästchen für einen freiwilligen Obulus (hier zahlt man dann gerne...). Wir sind statt des langen Rückwegs durch das Birkental zum Vilsalpsee abgestiegen und hatten in Tannheim ein Auto für den Rückweg deponiert.

Auf der Karte heißen die Gipfel zwischen Leilach- und Lachenspitze Krottenköpfe, im AV-Führer Luchsköpfe. Es ist wohl beides gebräuchlich.
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Letzte Änderung: 08.09.2024, 23:15Aufrufe: 620 mal angezeigt

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Leilachspitze (2274m)

Überschreitung ab Rauth (mit Luchsköpfen)

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