Piz Mezdi (2883m)17.11.2024
Verhältnisse vom 22.01.2011
Piz Sesvenna (3205m): Von Sesvenna Hütte
Hüttenzustieg am Freitag eisig kalter Wind, von einer Gruppe am Samstag auch bestätigt, also das Tal scheint stürmisch zu sein.
Auch am Samstag (Gipfeltag) je nach Exposition starker Wind bei eisigen Temparaturen.
Der Schnee war nur teilweise windgepresst, vielfach noch Pulver. Für mehr als 1 Woche ohne Schneefall einwandfreie Verhältnisse.
Auch am Samstag (Gipfeltag) je nach Exposition starker Wind bei eisigen Temparaturen.
Der Schnee war nur teilweise windgepresst, vielfach noch Pulver. Für mehr als 1 Woche ohne Schneefall einwandfreie Verhältnisse.
Der Winterrraum der Sesvenna Hütte ist zwar klein (6 Personen), aber fein. Empfehlenswert und selten besucht. Der letzte Besuch vor uns war im November 2010!
Nach dem Gipfel des Piz Sesvenna wollten wir noch den Muntpitschen anschließen. Von der Scharte auf 3081 zum Foratrida (Gipfel zwischen Piz Sesvenna und Muntpitschen) sah es recht steil aus, somit querten wir unter dem Foratrida zur nächsten Scharte und gingen von dort Richtung Muntpitschen. Dies war wohl eine Scharte zu früh, wir hätten wohl zur nächsten Scharte queren sollen, siehe roter Pfeil im Bild unten. So war uns der Grat zu "heiß" und wir stapften stattdessen unschwierig, aber anstrengend auf den Foratrida (3136 m).
Auf dem Rückweg zur Hütte wollten wir dem Fernerspitz noch einen Besuch abstatten. Der Weg vom Gletscher direkt nach oben (ohne den Umweg Sesvennascharte) sah verlockend aus, stellte sich aber als extrem steil und mühevoll heraus. Von der Scharte zwischen Vor- und Hauptgipfel des Fernspitz sind wir zur Hütte abgefahren, eine schöne Abfahrtsvariante.
Nach dem Gipfel des Piz Sesvenna wollten wir noch den Muntpitschen anschließen. Von der Scharte auf 3081 zum Foratrida (Gipfel zwischen Piz Sesvenna und Muntpitschen) sah es recht steil aus, somit querten wir unter dem Foratrida zur nächsten Scharte und gingen von dort Richtung Muntpitschen. Dies war wohl eine Scharte zu früh, wir hätten wohl zur nächsten Scharte queren sollen, siehe roter Pfeil im Bild unten. So war uns der Grat zu "heiß" und wir stapften stattdessen unschwierig, aber anstrengend auf den Foratrida (3136 m).
Auf dem Rückweg zur Hütte wollten wir dem Fernerspitz noch einen Besuch abstatten. Der Weg vom Gletscher direkt nach oben (ohne den Umweg Sesvennascharte) sah verlockend aus, stellte sich aber als extrem steil und mühevoll heraus. Von der Scharte zwischen Vor- und Hauptgipfel des Fernspitz sind wir zur Hütte abgefahren, eine schöne Abfahrtsvariante.
Letzte Änderung: 24.01.2011, 21:55Aufrufe: 963 mal angezeigt
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