Rossstock (2461m)13.04.2025
Verhältnisse vom 04.04.2025
Gross Windgällen (3187m): NE-Flanke
Gute bis sehr gute Verhältnisse.
Am Vortag mit der Gondel um 17:00 Uhr nach Golzern und in den Winterraum der Windgällenhütte. Wanderweg aper bis ca. 1550m, danach immer wieder grosse und tiefe Schneefelder, also fertig mit Zustiegsschuhen. Ab 1700-1800m dann definitiv mit den Ski. Schöner und sauberer Winterraum. 1h 50 Min. zur Hütte (normales Tempo).
Am Morgen war nach klarer Nacht die Unterlage tiptop, schön hart, aber dennoch griffig, so dass man zügig vorwärts kommt. Um ein grosses Auf- und Ab zu vermeiden, kann man schön dem Stäfelbach (den man natürlich unter dem Schnee nicht sieht) folgen. Kurz vor dem Steilhang rauf zum Stäfelfirn auf ca. 2400m die Harscheisen montiert. Der Stäfelfirn gut gedeckt, keine Spalten sichtbar. Der Bergschrund an der Flanke (ca. 2800m) perfekt zu.
Im unteren Teil der Flanke ist der Schnee noch sehr tief. Man sinkt regelmässig bis zu den Knien, stellenweise bis zu den Hüften ein. Je weiter man ansteigt, desto besser wird es. Bei richtiger Linienwahl hat man praktisch keinen Felskontakt, bis auf die Rinne kurz vor dem Gipfel. Diese ist etwas heikel, aber mit der nötigen Vorsicht gut machbar.
Ich bin zu Fuss die Flanke hoch und runter. Eine Abfahrt dürfte aber machbar sein. Die Abfahrt ab Skidepot dann sensationell (ca. 10:40 Uhr). Auf dem Gletscher stellenweise hart, aber sonst superschöner Sulz auf harter Unterlage.
Wegen der unteren Hälfte der Flanke "nur" ein gut. Ansonsten kann es kaum besser sein.
Keine Menschenseele am Berg. Am Wochenende ist der Winterraum jedoch belegt. Vielleicht gehen da ein paar hoch.
Am Vortag mit der Gondel um 17:00 Uhr nach Golzern und in den Winterraum der Windgällenhütte. Wanderweg aper bis ca. 1550m, danach immer wieder grosse und tiefe Schneefelder, also fertig mit Zustiegsschuhen. Ab 1700-1800m dann definitiv mit den Ski. Schöner und sauberer Winterraum. 1h 50 Min. zur Hütte (normales Tempo).
Am Morgen war nach klarer Nacht die Unterlage tiptop, schön hart, aber dennoch griffig, so dass man zügig vorwärts kommt. Um ein grosses Auf- und Ab zu vermeiden, kann man schön dem Stäfelbach (den man natürlich unter dem Schnee nicht sieht) folgen. Kurz vor dem Steilhang rauf zum Stäfelfirn auf ca. 2400m die Harscheisen montiert. Der Stäfelfirn gut gedeckt, keine Spalten sichtbar. Der Bergschrund an der Flanke (ca. 2800m) perfekt zu.
Im unteren Teil der Flanke ist der Schnee noch sehr tief. Man sinkt regelmässig bis zu den Knien, stellenweise bis zu den Hüften ein. Je weiter man ansteigt, desto besser wird es. Bei richtiger Linienwahl hat man praktisch keinen Felskontakt, bis auf die Rinne kurz vor dem Gipfel. Diese ist etwas heikel, aber mit der nötigen Vorsicht gut machbar.
Ich bin zu Fuss die Flanke hoch und runter. Eine Abfahrt dürfte aber machbar sein. Die Abfahrt ab Skidepot dann sensationell (ca. 10:40 Uhr). Auf dem Gletscher stellenweise hart, aber sonst superschöner Sulz auf harter Unterlage.
Wegen der unteren Hälfte der Flanke "nur" ein gut. Ansonsten kann es kaum besser sein.
Keine Menschenseele am Berg. Am Wochenende ist der Winterraum jedoch belegt. Vielleicht gehen da ein paar hoch.
Bleibt gut.
Letzte Änderung: 04.04.2025, 18:17Aufrufe: 3322 mal angezeigt
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