Gross Schiahorn (2709m)10.11.2024
Verhältnisse vom 05.02.2011
Älplihorn (3006m): Von Monstein über das Bärentälli
Das Älplihorn ist ein beliebter Ski-3000er, so war eine perfekte Aufstiegsspur durchs Bärentälli vorhanden und als logisches Fazit unzählige Abfahrtsspuren das Mitteltälli hinunter. Der Aufstieg und die Besteigung des höchsten Punktes war der reinste Genuss, jedoch hielten sich die Abfahrtsfreuden in Grenzen. Wegen Steinen fuhr ich erst etwas vom Skidepot den Mitteltälligrat bis auf zirka 2800m ab, danach war der Steilhang (bis 35°) hinunter ins Mitteltälli gut zu fahren obwohl es manchmal auch dort unter dem Pulverschnee kratzte. Von 2500m im Miteltälli bis hinunter auf 2100m unterhalb Fanezmeder wurde es zusehends mühsam denn schwwerer Schnee und Bruchharst wechselten sich regelmässig ab. Die weiter Abfahrt nach Monstein über ein vereistes, enges Weglein war zum Schluss auch nicht der Knüller.
Interessant war jedoch bei der Tour der eher alpinistische Aufstieg zum höchste Punkt welcher noch keine Spur aufwies. Vom Skidepot folgt man dem Grat bis zum Vorgipfel, danach muss man eine kleine Stelle abklettern (Fels I) um auf die Kuppe unmittebar vor dem etwa 1 bis 2 Meter höheren Hauptgipfel mit dem Steinmännchen zu gelangen. Hier endeten die Spuren und der Hauptgipfel erschien noch jungfräulich. Ich folgte zuerst dem Grat und kletterte dann bei einer ersten senkrechten Felsstufe westseitig ab und konnte sie so umgehen, der Fels hat übrigens gute Griffe. Nach eienm kurzen Gratstück folgt ein weiterer Fels oberhalb einer kleinen Scharte. Dieser Fels ist überhängend, doch hat er gute Griffe und auch einige versteckte Tritte. Mit etwas Akrobatik und Krafteinsatz kann man sich daran hinunter lassen wobei man ihn im Sommer in der Flanke (I-II) umgehen kann. Von der Scharte gelangt man mühelos zum höchsten Punkt.
Interessant war jedoch bei der Tour der eher alpinistische Aufstieg zum höchste Punkt welcher noch keine Spur aufwies. Vom Skidepot folgt man dem Grat bis zum Vorgipfel, danach muss man eine kleine Stelle abklettern (Fels I) um auf die Kuppe unmittebar vor dem etwa 1 bis 2 Meter höheren Hauptgipfel mit dem Steinmännchen zu gelangen. Hier endeten die Spuren und der Hauptgipfel erschien noch jungfräulich. Ich folgte zuerst dem Grat und kletterte dann bei einer ersten senkrechten Felsstufe westseitig ab und konnte sie so umgehen, der Fels hat übrigens gute Griffe. Nach eienm kurzen Gratstück folgt ein weiterer Fels oberhalb einer kleinen Scharte. Dieser Fels ist überhängend, doch hat er gute Griffe und auch einige versteckte Tritte. Mit etwas Akrobatik und Krafteinsatz kann man sich daran hinunter lassen wobei man ihn im Sommer in der Flanke (I-II) umgehen kann. Von der Scharte gelangt man mühelos zum höchsten Punkt.
Wenige alte, aber kleine Schneerutsche aus extremen felsdurchsetzten Steilhängen ober stark geneigten Grasflanken.
Mässig bis gute Bedingungen, der Schnee wir zunehmend schwer und es scheint sich ein "Deckel" zu bilden. Im Steilhang vom Mitteltälli einige Steine unter dem Schnee versteckt!
Für weitere Fotos und Infos siehe: http://www.hikr.org/tour/post32442.html
Letzte Änderung: 06.02.2011, 13:42Aufrufe: 1467 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Älplihorn (3006m)
Von Monstein über das Bärentälli
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