Kromerscharte (2800m)14.12.2024
Verhältnisse vom 03.04.2011
Pischahorn (2980m): Pischahorn-Rundtour
Im Aufstieg vom Büdemji um 8.30 Uhr war die oberste Schicht glasig eklig gefroren. Mit dünnen Stocktellern brach man jedoch noch bis auf eine Höhe von 2200 müM ein.
Der Gipfelhang hatte ebenfalls eine lästige Sulzglasschicht drauf. Ohne Harscheisen waren die Oberarme gefragt.
Abfahrt vom Pischahorn Richtung Osten um 10 Uhr. War genau al dente.
Im Aufstieg vom Höhe 2400 im Isentäli gab es noch viel bodenlosen Pulver zu spuren. Dieser N-Hang ist wirklich nicht ganz harmlos.
Sobald man jedoch auf die andere Talseite wechselte, um zum Punkt 2886 zu gelangen, war's wieder sulzig.
Die Abfahrt vom P. 2886 um 11 Uhr durch das kurze 40° steile SW-Couloir war knochenhart und nichts für schwache Nerven, bzw. stumpfe Kanten.
Die Abfahrt im Matjischtälli bis Höhe ca. 2200 war perfekt. Danach hatten Leichtgewichte deutliche Vorteile.
Der Gipfelhang hatte ebenfalls eine lästige Sulzglasschicht drauf. Ohne Harscheisen waren die Oberarme gefragt.
Abfahrt vom Pischahorn Richtung Osten um 10 Uhr. War genau al dente.
Im Aufstieg vom Höhe 2400 im Isentäli gab es noch viel bodenlosen Pulver zu spuren. Dieser N-Hang ist wirklich nicht ganz harmlos.
Sobald man jedoch auf die andere Talseite wechselte, um zum Punkt 2886 zu gelangen, war's wieder sulzig.
Die Abfahrt vom P. 2886 um 11 Uhr durch das kurze 40° steile SW-Couloir war knochenhart und nichts für schwache Nerven, bzw. stumpfe Kanten.
Die Abfahrt im Matjischtälli bis Höhe ca. 2200 war perfekt. Danach hatten Leichtgewichte deutliche Vorteile.
Keine neuen Abgänge gesehen. Die Vorhandenen waren jedoch eindrücklich genug...
Nach Durchgang der erwarteten Front muss die Lage neu beurteilt werden.
Während die Parkplätze oben am Tschuggen voll belegt waren, ist unser Privatparkplatz beim Büdemji frei geblieben. Besten Dank!
Letzte Änderung: 03.04.2011, 15:15Aufrufe: 1621 mal angezeigt
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