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Hochtour
1 Person
Hauptziel erreicht
machbar
Von den Parkplätzen im Wald unterhalb Pkt 1241 gestartet und über diese neu-beschriebene Route ab "Fidaz" aufgestiegen. Die Alpweiden bei Lavadignas sind gut begehbar. Man achte aber auf Mutterkühe und halte genug Abstand zur Herde. Unterhalb des Tschep Sura ist das Schottergestein von den nächtlichen Regenfälle ein wenig rutschig - Trekkingstöcke helfen aus. Ab Tschep bis Gipfel herrschte dichter Nebel, was GPS, Karte, Kompass und natürlich die treuen Steinmänner unerlässlich machte. Kleine Schneefelder bedecken sporadisch die Wegspuren am Tschepgrat, lassen sich aber gut überqueren. Man achte auf einen sicheren Schritt vor allem unterhalb des Gipfelturmes, wo das Gelände wieder steiler wird, da das Schottergestein durch die Witterung glitschig wurde. Auch am kurzen Gipfelturm sollte man sich nochmals auf gute Griffe und Absätze konzentrieren. Abgeseilt mit 30m-Einfachseil.
ACHTUNG GPS-TRACK: Ab Tschepgrat verläuft der Track etwa 20m östlich der eigentlichen Wegspuren! Man folge den sporadischen Steinmännern entlang der Glarner Hauptüberschiebungslinie bis unterhalb des Gipfelturmes.
Nebel
-
Verhältnis Bilder
Letzte Änderung: 28.06.2017, 19:56Aufrufe: 4800 mal angezeigt

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Ringelspitz (3247m)

Von Fidaz über Lavadignas, Tschep Sura und über den Tschepgrat

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2020 hm

9.0 h

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