Arvigrat (2014m)27.12.2024
Verhältnisse vom 14.01.2018
Ruchstock (2814m): Überschreitung mit Aufstieg von NE und Abfahrt über die West-Flanke
Die kurze Querung nach der Bannalper Schonegg Richtung "Rot Grätli"zeigt eine Firnschicht mit einer sehr geringen Pulverauflage, kaum Grip auf Grund des Gefälles. Harscheisen montieren lohnt sich. Wir haben einige Tourengänger beim "Turnen" beobachtet.
An der Steilstufe, vor der oberen Geländemulde auf ca. 2600 Metern ist eine neue Kette montiert, welche den Aufstieg auch ohne Steigeisen ermöglicht. Letztere geben aber etwas mehr Sicherheit. Beim Abstieg vom Gipfel zum Nordsattel sind Pickel und Steigeisen hingegen die richtige Wahl.
Ab dem Sattel schöner Pulver, welcher in tieferen Lagen Richtung Bannalp immer mehr die harte Firnunterlage durchschimmern lässt.
Um diese Jahrezeit praktisch ganzer Aufstieg im Schatten, Abfahrt teilweise auch.
An der Steilstufe, vor der oberen Geländemulde auf ca. 2600 Metern ist eine neue Kette montiert, welche den Aufstieg auch ohne Steigeisen ermöglicht. Letztere geben aber etwas mehr Sicherheit. Beim Abstieg vom Gipfel zum Nordsattel sind Pickel und Steigeisen hingegen die richtige Wahl.
Ab dem Sattel schöner Pulver, welcher in tieferen Lagen Richtung Bannalp immer mehr die harte Firnunterlage durchschimmern lässt.
Um diese Jahrezeit praktisch ganzer Aufstieg im Schatten, Abfahrt teilweise auch.
Bleibt gut und es soll ja wieder Schnee geben.
Letzte Änderung: 14.01.2018, 20:23Aufrufe: 2493 mal angezeigt
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Ruchstock (2814m)
Überschreitung mit Aufstieg von NE und Abfahrt über die West-Flanke
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