Pizzo di Cassimoi (3129m)02.11.2024
Routenbeschreibung
Piz Terri (3149m)
ab Camona da Terri SAC über Plaun la Greina - Val Canal - SW-Flanke
Die im Jahre 2007 nochmals ausgebaute Camona da Terri des SAC erreicht man auf dem im oberen Teil steilen, im Bereich der Crest la Greina stellenweise auch kettengesicherten Hüttenweg ab Runcahez im Val Sumvitg
Schwierigkeit: T3, markiert.
Zeitbedarf: etwa 3 Stunden
Ab Camona da Terri nimmt man den Wanderweg ostwärts zum Pass Diesrut, dem man bis zur Brücke über den Rein da Sumvitg bei der Engstelle Camona folgt.
Schwierigkeit: T3, markiert, infolge Neutrassierung inklusive Hängebrücke Schwindelfreiheit erforderlich.
Nach Überquerung des Baches folgt man an dessen Ostufer dem Bachverlauf etwa einen Kilometer südwärts. Im Gelände deutlich erkennbare Pfadspuren zu Beginn der Westflanke des Piz Zamuor führen nun auf dem Rücken direkt nördlich des Val Canal in den Geröllkessel Canal.
Schwierigkeit: T4, im Gelände erkennbarer, mehrheitlich durch Schafe begangener Pfad, nicht markiert, keine Wegweiser, nur zu Beginn ein kleiner Steinmann.
Deutlich erkennbare Pfadspuren führen nun erst im Rasen, dann im Geröll bis unter die Nordostwand des Piz Ner, wo man in kurzer, südöstlicher Querung den respektablen, auf 2586 Meter Höhe gelegenen See erreicht.
Schwierigkeit: T2, überwiegend deutlich erkennbare Pfadspur, markiert mit Steinmännern.
Dem Südwestufer des Sees folgend zum vom Piz Terri her kommenden Bach. Durch dessen eingefressene Schlucht in den Geröllkessel unterhalb der Nordwestwand des Piz Terri, wo man von Steinmännern geleitet über den Punkt 2748 im Verbindungsgrat Pizzo di Güida - Piz Terri auf die von der Capanna Motterascio des SAC heraufführenden, blau markierten Route trifft.
Schwierigkeit: T3, überwiegend deutlich ausgeprägte Pfadspur, Steinmänner.
Auf einer wegen Geröll anfänglich wenig ausgeprägten Pfadspur steigt man in stetig steiler werdendem und zuletzt auch durchaus abschüssigem Gelände in
einem Bogen ausholend Richtung P.2898 im Westgrat des Piz Terri an.
Schwierigkeit: T3, Pfadspur, blau markiert, bei Schneelage, gefrorenen Böden oder Vereisung heikel.
Der zu erreichende Punkt im Grat ist mit einer deutlich sichtbaren Stange markiert. Die an dieser Stelle nur wenige Meter hohe Felswand wird in einer schmalen, gut gestuften Rinne in leichter Kletterei im I. Schwierigkeitsgrad zum Grat hoch durchstiegen. Die Rinne ist seit neuerer Zeit entrümpelt und mit einer durchgehenden Kette versehen.
Schwierigkeit: T3, wenige Meter gestufte Kletterei im I. Schwierigkeitsgrad, durch Kette entschärft, blau markiert, bei Schneelage, gefrorenen Böden oder Vereisung heikel.
Mehrheitlich deutlich sichtbare Steigspuren führen nun entlang des Westgrates in der im oberen Teil zunehmend abschüssigen, brüchigen Südwestflanke über Schutt und leichte Schrofen zum Gipfelkreuz.
Schwierigkeit: T4, wenige blaue Markierungen, bei Schneelage, gefrorenen Böden oder Vereisung heikel.
Zeitbedarf: ab Camona da Terri zum Gipfel etwa 4 Stunden.
Schwierigkeit: T3, markiert.
Zeitbedarf: etwa 3 Stunden
Ab Camona da Terri nimmt man den Wanderweg ostwärts zum Pass Diesrut, dem man bis zur Brücke über den Rein da Sumvitg bei der Engstelle Camona folgt.
Schwierigkeit: T3, markiert, infolge Neutrassierung inklusive Hängebrücke Schwindelfreiheit erforderlich.
Nach Überquerung des Baches folgt man an dessen Ostufer dem Bachverlauf etwa einen Kilometer südwärts. Im Gelände deutlich erkennbare Pfadspuren zu Beginn der Westflanke des Piz Zamuor führen nun auf dem Rücken direkt nördlich des Val Canal in den Geröllkessel Canal.
Schwierigkeit: T4, im Gelände erkennbarer, mehrheitlich durch Schafe begangener Pfad, nicht markiert, keine Wegweiser, nur zu Beginn ein kleiner Steinmann.
Deutlich erkennbare Pfadspuren führen nun erst im Rasen, dann im Geröll bis unter die Nordostwand des Piz Ner, wo man in kurzer, südöstlicher Querung den respektablen, auf 2586 Meter Höhe gelegenen See erreicht.
Schwierigkeit: T2, überwiegend deutlich erkennbare Pfadspur, markiert mit Steinmännern.
Dem Südwestufer des Sees folgend zum vom Piz Terri her kommenden Bach. Durch dessen eingefressene Schlucht in den Geröllkessel unterhalb der Nordwestwand des Piz Terri, wo man von Steinmännern geleitet über den Punkt 2748 im Verbindungsgrat Pizzo di Güida - Piz Terri auf die von der Capanna Motterascio des SAC heraufführenden, blau markierten Route trifft.
Schwierigkeit: T3, überwiegend deutlich ausgeprägte Pfadspur, Steinmänner.
Auf einer wegen Geröll anfänglich wenig ausgeprägten Pfadspur steigt man in stetig steiler werdendem und zuletzt auch durchaus abschüssigem Gelände in
einem Bogen ausholend Richtung P.2898 im Westgrat des Piz Terri an.
Schwierigkeit: T3, Pfadspur, blau markiert, bei Schneelage, gefrorenen Böden oder Vereisung heikel.
Der zu erreichende Punkt im Grat ist mit einer deutlich sichtbaren Stange markiert. Die an dieser Stelle nur wenige Meter hohe Felswand wird in einer schmalen, gut gestuften Rinne in leichter Kletterei im I. Schwierigkeitsgrad zum Grat hoch durchstiegen. Die Rinne ist seit neuerer Zeit entrümpelt und mit einer durchgehenden Kette versehen.
Schwierigkeit: T3, wenige Meter gestufte Kletterei im I. Schwierigkeitsgrad, durch Kette entschärft, blau markiert, bei Schneelage, gefrorenen Böden oder Vereisung heikel.
Mehrheitlich deutlich sichtbare Steigspuren führen nun entlang des Westgrates in der im oberen Teil zunehmend abschüssigen, brüchigen Südwestflanke über Schutt und leichte Schrofen zum Gipfelkreuz.
Schwierigkeit: T4, wenige blaue Markierungen, bei Schneelage, gefrorenen Böden oder Vereisung heikel.
Zeitbedarf: ab Camona da Terri zum Gipfel etwa 4 Stunden.
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Hochsommer und Frühherbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig. Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern. Zusätzliche Hinweise: Der auch in neueren Karten noch aufgeführte Glatscher dil Terri ist vollständig abgeschmolzen, nur unterhalb der Nordwestwand des Piz Terri sind noch Reste von Toteis auszumachen. Zur besonderen Beachtung: Der eigentliche Gipfelaufstieg ist bei Hartschnee, Vereisung oder gefrorenen Böden ausgesprochen heikel. Wer im oberen Teil des eigentlichen Anstieges entlang des Westgrates ins Rutschen gerät, riskiert auf Grund der Steilheit des Geländes auch bei einwandfreien Verhältnissen einen nicht aufhaltbaren Sturz über die Felsflanke in den Tod.
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ab Camona da Terri SAC über Plaun la Greina - Val Canal - SW-Flanke
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