Schetteregg – Obere Falzalpe – Bühlenalpe – Winterstaude – Hasenstrick – Tristenkopf – A.-Brongenalpe - Schetteregg14.03.2015
Routenbeschreibung
Winterstaude (1877m)
Schetteregg – Obere Falzalpe – Bühlenalpe – Winterstaude – Hasenstrick – Tristenkopf – A.-Brongenalpe - Schetteregg
Zufahrt:
Über die Autobahn A 14 bis Abfahrt Dornbirn-Nord. Ostwärts geradeaus über den Kreisverkehr auf die B200 Richtung Alberschwende und weiter südostwärts bis nach Egg. Hinter der BP-Tankstelle an rechter Straßenseite an nächster Kreuzung links abbiegen Richtung Lingenau. Im Ort-Egg-Großdorf scharf rechts abbiegen Richtung Ittensberg und Amagmach. Das kindergeeignete Skigebiet Schetteregg ist bereits ebenfalls an dem Linksabzweig ausgeschildert. Auf geräumter Straße bis dorthin, wo die Straße an breiten geschotterten Parkflächen endet (1080 m).
Route (Schwierigkeit WT 3+):
Vom Parkplatz am Gasthof rechts vorbei dem MTB-Wegweiser Richtung Sibratsgefäll zum Wald. Auf präpariertem Winterweg (im Sommer Güterweg) erst etwas absteigen und ab der Brücke beim Wasserwerk wieder aufsteigen in Richtung Hammeratsberg Vorsäß (Schild: „Leo’s Hütte“). Bei Abzweig mit lilafarbenen Schildern zieht der Weg ostwärts nach Eggatsberg. Rechts hinauf zieht in großem Bogen der Güterweg zur Ochsenhofalpe und Alpe Obere Falz (1216 m). Beim Wegweiser hinter letzterer führt der Güterweg links hinab unterhalb der Nordhänge ostwärts zur Isewartalpe und nach Hammeratsberg, rechts biegt der Sommerweg (Nr. 71) Richtung Brongenalpe und zum Skigebiet ab. Man steigt nun dem Wegweiser geradeaus zur Bühlenalpe und Winterstaude folgend anfangs wenig steilen Hang in einer Schneise links haltend hinauf durch sehr lichtes Wäldchen an dessen Ende man zur Bühlenalpe (1468 m) gelangt. Nun über die offenen Hänge bis max. 33° Neigung rechts haltend südwestwärts direkt hinauf zu sichtbarem Gipfelvorbau. Das Gipfelkreuz ist nach 2,5 Std. erreicht.
Abstieg:
Westwärts auf blau-weiß markiertem (alte Markierung: rot-gelb) alpinen Steig über teils felsigen Grat hinüber zum Hasenstrick (1755 m) in 15 min., an dem sich an 2 Stellen kurze Seilsicherungen befinden. In seinem kleinen Sattel steht ein Wegweiser. Nordwärts (rechts) führt im Sommer steil hinab der Kaspar-Felder-Weg. Westwärts, fast immer auf der Südseite vom Grat stößt man nach 10 min. auf überdachtes Kreuz mit der Schnitzfigur auf der Stongerhöhe (1760 m). Über linken unsteilen Bergrücken hinab kann man zur nahen Guntenalpe absteigen. Nach Nordwesten steigt man jedoch in eine Bergsenke hinab und in 15 min. zum Tristenkopf hinauf (1741 m) mit seinem Holzkreuz. Von diesem runden Berg nun etwas rechts haltend über nach Norden hin anfangs flach hinab zu beginnenden Wald. Jedoch nicht zu weit nach rechts, wo Felsabbrüche folgen. In linker Waldseite findet man rot-weiße Kunststoffmarkierungen an den Bäumen. Nun steiler werdend links haltend am Waldrand einer Talmulde folgend hinab. An einer steilen Stelle ist ein Stahlseil zwischen den Bäumen gespannt, welches jedoch meist unterm Schnee begraben ist. Im Abstieg trifft man im Wäldchen auf den Wegabzweig, wo der Weg vom Hasenstrick ankommt. Weiter auf breitem Bergrücken hinab, dessen Bewaldung immer lichter wird und man die Bergstationen des Winter-Sessellifts und des Schlepplifts links daneben sieht. Auf diese zuhaltend und über die rote Skipiste („Luchs-Piste“) hinab zur sichtbaren Andlis-Brongen-Alpe (1215). Die Skipiste biegt kurz vor dieser rechts herum nach Norden herum oberhalb der Schettereggalpe und flacht stark ab bis zur Talstation des Schlepplifts „Litten“. Nun auf meist gewalztem Stück hangaufwärts zu den sichtbaren Ferienhäuschen von Amagmach und links haltend zu sichtbarem Parkplatz hinab (2 1/4 Stunden ab Gipfel Winterstaude).
Über die Autobahn A 14 bis Abfahrt Dornbirn-Nord. Ostwärts geradeaus über den Kreisverkehr auf die B200 Richtung Alberschwende und weiter südostwärts bis nach Egg. Hinter der BP-Tankstelle an rechter Straßenseite an nächster Kreuzung links abbiegen Richtung Lingenau. Im Ort-Egg-Großdorf scharf rechts abbiegen Richtung Ittensberg und Amagmach. Das kindergeeignete Skigebiet Schetteregg ist bereits ebenfalls an dem Linksabzweig ausgeschildert. Auf geräumter Straße bis dorthin, wo die Straße an breiten geschotterten Parkflächen endet (1080 m).
Route (Schwierigkeit WT 3+):
Vom Parkplatz am Gasthof rechts vorbei dem MTB-Wegweiser Richtung Sibratsgefäll zum Wald. Auf präpariertem Winterweg (im Sommer Güterweg) erst etwas absteigen und ab der Brücke beim Wasserwerk wieder aufsteigen in Richtung Hammeratsberg Vorsäß (Schild: „Leo’s Hütte“). Bei Abzweig mit lilafarbenen Schildern zieht der Weg ostwärts nach Eggatsberg. Rechts hinauf zieht in großem Bogen der Güterweg zur Ochsenhofalpe und Alpe Obere Falz (1216 m). Beim Wegweiser hinter letzterer führt der Güterweg links hinab unterhalb der Nordhänge ostwärts zur Isewartalpe und nach Hammeratsberg, rechts biegt der Sommerweg (Nr. 71) Richtung Brongenalpe und zum Skigebiet ab. Man steigt nun dem Wegweiser geradeaus zur Bühlenalpe und Winterstaude folgend anfangs wenig steilen Hang in einer Schneise links haltend hinauf durch sehr lichtes Wäldchen an dessen Ende man zur Bühlenalpe (1468 m) gelangt. Nun über die offenen Hänge bis max. 33° Neigung rechts haltend südwestwärts direkt hinauf zu sichtbarem Gipfelvorbau. Das Gipfelkreuz ist nach 2,5 Std. erreicht.
Abstieg:
Westwärts auf blau-weiß markiertem (alte Markierung: rot-gelb) alpinen Steig über teils felsigen Grat hinüber zum Hasenstrick (1755 m) in 15 min., an dem sich an 2 Stellen kurze Seilsicherungen befinden. In seinem kleinen Sattel steht ein Wegweiser. Nordwärts (rechts) führt im Sommer steil hinab der Kaspar-Felder-Weg. Westwärts, fast immer auf der Südseite vom Grat stößt man nach 10 min. auf überdachtes Kreuz mit der Schnitzfigur auf der Stongerhöhe (1760 m). Über linken unsteilen Bergrücken hinab kann man zur nahen Guntenalpe absteigen. Nach Nordwesten steigt man jedoch in eine Bergsenke hinab und in 15 min. zum Tristenkopf hinauf (1741 m) mit seinem Holzkreuz. Von diesem runden Berg nun etwas rechts haltend über nach Norden hin anfangs flach hinab zu beginnenden Wald. Jedoch nicht zu weit nach rechts, wo Felsabbrüche folgen. In linker Waldseite findet man rot-weiße Kunststoffmarkierungen an den Bäumen. Nun steiler werdend links haltend am Waldrand einer Talmulde folgend hinab. An einer steilen Stelle ist ein Stahlseil zwischen den Bäumen gespannt, welches jedoch meist unterm Schnee begraben ist. Im Abstieg trifft man im Wäldchen auf den Wegabzweig, wo der Weg vom Hasenstrick ankommt. Weiter auf breitem Bergrücken hinab, dessen Bewaldung immer lichter wird und man die Bergstationen des Winter-Sessellifts und des Schlepplifts links daneben sieht. Auf diese zuhaltend und über die rote Skipiste („Luchs-Piste“) hinab zur sichtbaren Andlis-Brongen-Alpe (1215). Die Skipiste biegt kurz vor dieser rechts herum nach Norden herum oberhalb der Schettereggalpe und flacht stark ab bis zur Talstation des Schlepplifts „Litten“. Nun auf meist gewalztem Stück hangaufwärts zu den sichtbaren Ferienhäuschen von Amagmach und links haltend zu sichtbarem Parkplatz hinab (2 1/4 Stunden ab Gipfel Winterstaude).
Schneeschuhe, Teleskopstöcke, ggfs. Steigeisen
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Winterstaude (1877m)
Schetteregg – Obere Falzalpe – Bühlenalpe – Winterstaude – Hasenstrick – Tristenkopf – A.-Brongenalpe - Schetteregg
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