V.F. „Reise nach Nebicku“ (V.F. Cesta do Nebička)11.04.2015
Routenbeschreibung
Schäferwand (288m)
V.F. „Reise nach Nebicku“ (V.F. Cesta do Nebička)
Schwierigkeit: tschech. C/3+; KS4: Diese war die erste Route, welche im Mai 2014 von Karel Bělina gebaut wurde von unten bis ganz rauf. Der Einstieg beginnt im Winkel der L-förmigen Mauer auf Eisentritten (Bügel und Stifte) 4 m gerade hoch bis man auf links hochgehende Steintreppen trifft. Nach diesen dann rechts herum über kurzes Gehgelände zu großen, breiten Graspodest. Man steht hier auf dem Dach des Eisenbahntunnels der Zugstrecke Dresden - Prag, von wo die weiteren Routen abzweigen.
Alternativ befindet sich vor dem Einstieg links ein zweiter Einstieg direkt und dann rechts drehend zur Steintreppe (A/B). Später links im Winkel einen parallelen Einstieg hinzu. Zuletzt kam eine vierte Einstiegsmöglichkeit an rechter Seite des Grundstücks hinzu. Von diesem führt ein Seil die Mauer hoch zu einer seilgesicherten Querverbindung. An deren rechten Ende befeindet sich eine senkrechte Metall-Leiter. Über diese gelangt man ebenfalls zum unteren Grasabsatz.
An rechtem Felspfeiler zieht rechts schräg hoch das Seil mit wenigen künstlichen Tritthilfen auf ein Felsvorsprung. An dessen Wand befindet sich eine grüne Holztischgarnitur, das Wandbuch (Vrcholová kniha), ein funktionsloser Wasserhahn in der Wand als Gag und eine Quarz-Wanduhr. Von hier links hinab durch eine Felsrinne, unterhalb der 3-Seil-Brücke an einer Verschneidung vorbei zu kleinem Felssporn. Diesen quert man nach links und es folgt die klettertechnische Schlüsselstelle: Man steigt auf der Kante nächsten Pfeilers nach links zu oberen grasigen Felsabsatz ohne künstliche Hilfsmittel (aber seilgesichert). Nach rechts quert man dann ohne Schwierigkeiten zur Metall-Leiter, welche zum Bauzaun führt (45 min.). Hinter diesem befindet sich eine Aussichtsbank (Ausstieg).
Abstieg:
Vom Ausflugslokal in Gestalt eines Schlosses auf dem Sandsteinfelsmassiv der Červený vrch mit seiner vorgelagerten Aussichtskanzel (Zlíbek) mit Blick auf die Stadt, das Schloß und die Elbe führen 2 Wanderwege rechts und links hinab. Rechts (westwärts) entlang dem Weg Žižkova zum zoologischen Garten. Links der kürzere breite Waldweg (Trasse L2) südwärts durch den Wald unsteil hinab zum Aussichtspunkt Jahnova plošína, welcher nach dem Gründer der deutschen Turnbewegung F.L. Jahn benannt wurde. Bei einer Weggabelung links im Zickzack auf breitem Fußweg hinab südlich am Portal des Eisenbahntunnels vorbei zur Tř. Č. Mládeže und von dort zum großen Kreisverkehr. Von hier nordwärts auf dem Bürgersteig an rechter Straßenseite oberhalb des Elbufers am Gasthaus „U Přístavu“ und am KS-Einstiegsplatz vorbei zum Parkplatz (20 min.).
Alternativ:
Über einen der Klettersteige zurück.
Alternativ befindet sich vor dem Einstieg links ein zweiter Einstieg direkt und dann rechts drehend zur Steintreppe (A/B). Später links im Winkel einen parallelen Einstieg hinzu. Zuletzt kam eine vierte Einstiegsmöglichkeit an rechter Seite des Grundstücks hinzu. Von diesem führt ein Seil die Mauer hoch zu einer seilgesicherten Querverbindung. An deren rechten Ende befeindet sich eine senkrechte Metall-Leiter. Über diese gelangt man ebenfalls zum unteren Grasabsatz.
An rechtem Felspfeiler zieht rechts schräg hoch das Seil mit wenigen künstlichen Tritthilfen auf ein Felsvorsprung. An dessen Wand befindet sich eine grüne Holztischgarnitur, das Wandbuch (Vrcholová kniha), ein funktionsloser Wasserhahn in der Wand als Gag und eine Quarz-Wanduhr. Von hier links hinab durch eine Felsrinne, unterhalb der 3-Seil-Brücke an einer Verschneidung vorbei zu kleinem Felssporn. Diesen quert man nach links und es folgt die klettertechnische Schlüsselstelle: Man steigt auf der Kante nächsten Pfeilers nach links zu oberen grasigen Felsabsatz ohne künstliche Hilfsmittel (aber seilgesichert). Nach rechts quert man dann ohne Schwierigkeiten zur Metall-Leiter, welche zum Bauzaun führt (45 min.). Hinter diesem befindet sich eine Aussichtsbank (Ausstieg).
Abstieg:
Vom Ausflugslokal in Gestalt eines Schlosses auf dem Sandsteinfelsmassiv der Červený vrch mit seiner vorgelagerten Aussichtskanzel (Zlíbek) mit Blick auf die Stadt, das Schloß und die Elbe führen 2 Wanderwege rechts und links hinab. Rechts (westwärts) entlang dem Weg Žižkova zum zoologischen Garten. Links der kürzere breite Waldweg (Trasse L2) südwärts durch den Wald unsteil hinab zum Aussichtspunkt Jahnova plošína, welcher nach dem Gründer der deutschen Turnbewegung F.L. Jahn benannt wurde. Bei einer Weggabelung links im Zickzack auf breitem Fußweg hinab südlich am Portal des Eisenbahntunnels vorbei zur Tř. Č. Mládeže und von dort zum großen Kreisverkehr. Von hier nordwärts auf dem Bürgersteig an rechter Straßenseite oberhalb des Elbufers am Gasthaus „U Přístavu“ und am KS-Einstiegsplatz vorbei zum Parkplatz (20 min.).
Alternativ:
Über einen der Klettersteige zurück.
Kletterschuhe, KS-Set, Helm
Zufahrt:
Von Westen (Oberpfalz) auf der Autobahn 613 über Cheb u. Mariánské Lázně (Marienbad) Richtung Teplice. Von dort weiter auf der Staatsstraße 13 nach Decin. Aus dem Süden (Ústí nad Labem) fährt man elbaufwärts am westlichen Elbeufer auf der Staatsstraße 261 (E442) in den Ort bis zu einem Kreisverkehr nach einer stählernen Eisenbahnbrücke. Wer von Osten über Nový Bor auf der Staatsstraße 268 (E442) kommt, fährt in den Ort hinein und auf dieser Straße über deren Elbe-Brücke, wo man danach rechts abbiegt und nordwärts am linken Elbe-Ufer bis zu einem Kreisverkehr fährt. Wer von Sachsen kommt fährt auf der B 172 (in Tschechien: 258) elbaufwärts am östlichen Ufer. Vor der Ortsmitte biegt man links ab und kommt auf die E442. Aus dem Kreisverkehr nördlich der Eisenbahnbrücke wird die Ausfahrt Richtung Schmilka, Bad Schandau (Sachsen) benutzt. Man fährt auf der Labské nábřezi entlang am linken Ufer der Elbe bis zu einem Schotter-Parkplatz an der Elbe direkt unterhalb der Straßenbrücke Tyršova (135 m).
Zustieg:
Vom Parkplatz südwärts ca. 180 m auf östlichem Bürgersteig der Labské nábřezi an der Ozzi-Bar an rechter Straßenseite unterhalb der Felswand vorbei. Auf gegenüberliegender Straßenseite befindet sich eine L-förmige Mauer an der Felswand mit einer grünen Sitzbank-Garnitur davor. An der Mauer beginnen 2 Einstiege nebeneinander links neben aktualisierten Informationstafeln zu den Klettersteigen (2 min.). Rechts daneben befindet sich ein überglaster Treppenaufgang 2006 stillgelegten Aufzugs im Berginnern zum Felsplateau neben einem weißen Giebeldach-Häuschen mit roten Herzchen an der Tür. Links vom Einstieg steht ein dreistöckiges altes Wohnhaus. 100 m weiter gibt es an westlicher Straßenseite auffällig rot-braun verputztes Gasthaus „U Přístavu“ mit Terrasse am Elbufer und Parkplatz. Im linken Bereich der Schäferwand oberhalb dieser Lokalität befindet sich gemauertes Portal des Eisenbahntunnels. Darüber sieht man noch verfallende Leitern und Stege älterer Stiege durch die Wand.
Von Westen (Oberpfalz) auf der Autobahn 613 über Cheb u. Mariánské Lázně (Marienbad) Richtung Teplice. Von dort weiter auf der Staatsstraße 13 nach Decin. Aus dem Süden (Ústí nad Labem) fährt man elbaufwärts am westlichen Elbeufer auf der Staatsstraße 261 (E442) in den Ort bis zu einem Kreisverkehr nach einer stählernen Eisenbahnbrücke. Wer von Osten über Nový Bor auf der Staatsstraße 268 (E442) kommt, fährt in den Ort hinein und auf dieser Straße über deren Elbe-Brücke, wo man danach rechts abbiegt und nordwärts am linken Elbe-Ufer bis zu einem Kreisverkehr fährt. Wer von Sachsen kommt fährt auf der B 172 (in Tschechien: 258) elbaufwärts am östlichen Ufer. Vor der Ortsmitte biegt man links ab und kommt auf die E442. Aus dem Kreisverkehr nördlich der Eisenbahnbrücke wird die Ausfahrt Richtung Schmilka, Bad Schandau (Sachsen) benutzt. Man fährt auf der Labské nábřezi entlang am linken Ufer der Elbe bis zu einem Schotter-Parkplatz an der Elbe direkt unterhalb der Straßenbrücke Tyršova (135 m).
Zustieg:
Vom Parkplatz südwärts ca. 180 m auf östlichem Bürgersteig der Labské nábřezi an der Ozzi-Bar an rechter Straßenseite unterhalb der Felswand vorbei. Auf gegenüberliegender Straßenseite befindet sich eine L-förmige Mauer an der Felswand mit einer grünen Sitzbank-Garnitur davor. An der Mauer beginnen 2 Einstiege nebeneinander links neben aktualisierten Informationstafeln zu den Klettersteigen (2 min.). Rechts daneben befindet sich ein überglaster Treppenaufgang 2006 stillgelegten Aufzugs im Berginnern zum Felsplateau neben einem weißen Giebeldach-Häuschen mit roten Herzchen an der Tür. Links vom Einstieg steht ein dreistöckiges altes Wohnhaus. 100 m weiter gibt es an westlicher Straßenseite auffällig rot-braun verputztes Gasthaus „U Přístavu“ mit Terrasse am Elbufer und Parkplatz. Im linken Bereich der Schäferwand oberhalb dieser Lokalität befindet sich gemauertes Portal des Eisenbahntunnels. Darüber sieht man noch verfallende Leitern und Stege älterer Stiege durch die Wand.
Verhältnisse zu dieser Route
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