Runde ab Grenzach06.03.2016
Routenbeschreibung
Sankt Chrischona (522m)
Runde ab Grenzach
Die auf dem westlichsten Hügel des Dinkelberges thronende Kirche St. Chrischona ist der Kantonshöhepunkt von Basel-Stadt. Die hier beschriebene längere und auch schönere Alternative zum kurzen Aufstieg ab Riehen beginnt am Bahnhof von Grenzach und kann alternativ auch beim Basler Friedhof am Hörnli (Bushaltestelle) angegangen werden.
Am Bahnhof von Grenzach finden wir an einer Straßenlampe die Wandermarkierung "gelbe Raute" des Schwarzwaldvereins, die uns durchs Stadtgebiet zum Unterberg hinaufführt. Nachdem wir bereits ein paar Höhenmeter im Wald zurückgelegt haben, stoßen wir auf einen Schilderpfahl, der die rote Raute des Westweges mit ins Spiel bringt. An dieser Stelle wird sich später unser Kreis wieder schließen. Wir folgen dem Pfad linkerhand in Aufstiegsrichtung, Hinweis "Hornfelsen". Am netten Aussichtspunkt des Hornfelsens angekommen, geleiten uns nun sowohl schweizer, als auch deutsche Signalisierungen sicher zur St. Chrischona. Zuerst folgen wir dem Grenzverlauf Deutschland/Schweiz bis zum Strick, danach geht es weiter über Junckholz und abermals dem Grenzverlauf folgend zur Kirche St. Chrischona. Die meisten Gebäude im Umfeld der Kirche gehören zur "Chrischona International", einer reformatorischen Vereinigung mit pietistischer Ausrichtung. In nicht weiter Entfernung ragt ein Sendeturm der Swisscom in die Lüfte. Es handelt sich hierbei um das höchste freistehende Gebäude der Schweiz. Nebenan befindet sich das Gasthaus Waldrain.
Wir gehen an Gasthaus und Sendeturm vorbei bis zur gekennzeichneten Landesgrenze im Wald. Hier finden wir den Einstieg in den Wilengraben, der in seiner Fortsetzung in den wildromantischen Rauschbachtobel führt. Beim Ausgang des Tobels finden wir wiederum die rote Westwegraute. Wir können bald über die gelbe Raute "Rötelsteinweg" direkt nach Grenzach-Bahnhof absteigen, oder aber, weiterhin dem Westweg folgend, nochmals ein wenig ansteigen und via Rötelsteinfelsen das Schlendern auf einem hübschen Höhenweg genießen. Schließlich kommen wir wieder am eingangs erwähnten Schilderpfahl an, wo sich unser Kreis schließt. Zurück zum Bahnhof geht´s über den zuvor schon gegangenen Weg der gelben Raute.
Der gut mit kleinen Brückchen erschlossene Ruschbachtobel ist mit T2 zu bewerten und kann bei Nässe unangenehm rutschig werden, was an manchen Stellen auch Verletzungsgefahr birgt. Ansonsten T1.
Am Bahnhof von Grenzach finden wir an einer Straßenlampe die Wandermarkierung "gelbe Raute" des Schwarzwaldvereins, die uns durchs Stadtgebiet zum Unterberg hinaufführt. Nachdem wir bereits ein paar Höhenmeter im Wald zurückgelegt haben, stoßen wir auf einen Schilderpfahl, der die rote Raute des Westweges mit ins Spiel bringt. An dieser Stelle wird sich später unser Kreis wieder schließen. Wir folgen dem Pfad linkerhand in Aufstiegsrichtung, Hinweis "Hornfelsen". Am netten Aussichtspunkt des Hornfelsens angekommen, geleiten uns nun sowohl schweizer, als auch deutsche Signalisierungen sicher zur St. Chrischona. Zuerst folgen wir dem Grenzverlauf Deutschland/Schweiz bis zum Strick, danach geht es weiter über Junckholz und abermals dem Grenzverlauf folgend zur Kirche St. Chrischona. Die meisten Gebäude im Umfeld der Kirche gehören zur "Chrischona International", einer reformatorischen Vereinigung mit pietistischer Ausrichtung. In nicht weiter Entfernung ragt ein Sendeturm der Swisscom in die Lüfte. Es handelt sich hierbei um das höchste freistehende Gebäude der Schweiz. Nebenan befindet sich das Gasthaus Waldrain.
Wir gehen an Gasthaus und Sendeturm vorbei bis zur gekennzeichneten Landesgrenze im Wald. Hier finden wir den Einstieg in den Wilengraben, der in seiner Fortsetzung in den wildromantischen Rauschbachtobel führt. Beim Ausgang des Tobels finden wir wiederum die rote Westwegraute. Wir können bald über die gelbe Raute "Rötelsteinweg" direkt nach Grenzach-Bahnhof absteigen, oder aber, weiterhin dem Westweg folgend, nochmals ein wenig ansteigen und via Rötelsteinfelsen das Schlendern auf einem hübschen Höhenweg genießen. Schließlich kommen wir wieder am eingangs erwähnten Schilderpfahl an, wo sich unser Kreis schließt. Zurück zum Bahnhof geht´s über den zuvor schon gegangenen Weg der gelben Raute.
Der gut mit kleinen Brückchen erschlossene Ruschbachtobel ist mit T2 zu bewerten und kann bei Nässe unangenehm rutschig werden, was an manchen Stellen auch Verletzungsgefahr birgt. Ansonsten T1.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Sankt Chrischona (522m)
Runde ab Grenzach
Karte