Von Schlinig auf die Sesvennahütte von dort aus weiter auf den Piz Sesvenna 27.02.2019
Routenbeschreibung
Piz Sesvenna (3205m)
Von Schlinig auf die Sesvennahütte von dort aus weiter auf den Piz Sesvenna
Hüttenanstieg: Von Schlinig geht es geradewegs (Richtung Nordwesten) auf einem breiten, flachen Wanderweg, entlang einer Langlaufloipe, hinein ins Tal bis ein mächtiger Felsriegel den Weiterweg scheinbar versperrt. Nun nach rechts hinauf (bei wenig Schnee kann man sich noch am Sommerweg orientieren) bis man über eine manchmal etwas heikle, steile und ausgesetzte Schmalstelle das Plateau oberhalb des Felsriegels erreicht. Achtung! Bei ungünstigen Verhältnissen kann diese Stelle entweder lawinengefährlich sein (häufig eingeweht), oder sehr hart, so daß man sie besser zu Fuß bewältigt. Ansonsten einfach. Nun flach weiter in nordwestlicher Richtung auf das schöne, große Schutzhaus zu (2256 m). Ca. 2 Stunden.
Gipfelanstieg: Von der Hütte wandert man dann zuerst flach Richtung Westen. Doch schon bald versperrt ein felsiger Aufschwung den direkten Weiterweg. Nun unter ihm nach rechts oben. Sobald es wieder flacher wird, beschreibt die Aufstiegsroute einen großzügigen Linksbogen um den Rücken herum. Nun ein Stück in südlicher Richtung und gleich wieder nach recht über einen steilen Hang hinauf, oder, noch ein Stück weiter südlich, durch einen schluchtartigen Einschnitt. So oder so erreicht man wieder flacheres Gelände, über das man in westsüdwestlicher Richtung zur Sesvennascharte aufsteigt. Hier auf 2819 Meter erreicht man die Grenze zwischen Italien und der Schweiz. Jetzt sieht man das erste Mal den Piz Sesvenna und seine traumhaft schönen Skihänge. In kurzer Abfahrt geht es hinunter zum spaltenarmen Gletscher. In südlicher Grundrichtung zu einem Sattel links unterhalb des Gipfels. Die letzten Meter quert man recht steil hinüber. Skidepot. Über einen leichten, jedoch etwas ausgesetzten Grat steigt man von links unten nach rechts oben zum höchsten Punkt.
Gipfelanstieg: Von der Hütte wandert man dann zuerst flach Richtung Westen. Doch schon bald versperrt ein felsiger Aufschwung den direkten Weiterweg. Nun unter ihm nach rechts oben. Sobald es wieder flacher wird, beschreibt die Aufstiegsroute einen großzügigen Linksbogen um den Rücken herum. Nun ein Stück in südlicher Richtung und gleich wieder nach recht über einen steilen Hang hinauf, oder, noch ein Stück weiter südlich, durch einen schluchtartigen Einschnitt. So oder so erreicht man wieder flacheres Gelände, über das man in westsüdwestlicher Richtung zur Sesvennascharte aufsteigt. Hier auf 2819 Meter erreicht man die Grenze zwischen Italien und der Schweiz. Jetzt sieht man das erste Mal den Piz Sesvenna und seine traumhaft schönen Skihänge. In kurzer Abfahrt geht es hinunter zum spaltenarmen Gletscher. In südlicher Grundrichtung zu einem Sattel links unterhalb des Gipfels. Die letzten Meter quert man recht steil hinüber. Skidepot. Über einen leichten, jedoch etwas ausgesetzten Grat steigt man von links unten nach rechts oben zum höchsten Punkt.
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