Über den Ostgrat 11.09.2018
Routenbeschreibung
Hexenkopf (3035m)
Über den Ostgrat
Von der Bergstation Lazidbahn über die Boderköpfe zur Scheid. Verbleibend an der rechten Bergflanke über Geröllfelder zum Arrezjoch. Auf breitem Weg zur Bergstation der Arrezjochbahn und weiter auf Steig 26 zum Masnerjoch.
Der im Masnerjoch (2685 m) ansetzende Aufstieg zum Hexenkopf teilt sich in zwei Abschnitte. Im ersten Teilbereich quert man unschwierig in der Südflanke des einige Aufschwünge aufweisenden Grates in Blockgelände westwärts. Wo der Grat Richtung Süden dreht, sperrt der felsige Vorgipfel den Weiterweg. Der Pfad zieht nun zum Grat hoch.
Schwierigkeit: T3, Blockgelände, rotweiss markiert, nirgends ausgesetzt.
Der Vorgipfel wird nun direkt über den Grat angegangen. Eine kurze Stelle im Gipfelbereich ist dabei auf wenigen Metern ausgesetzt und beidseitig steil abfallend (Kletterei im Schwierigkeitsgrad I, Absturzgefahr, Schwindelfreiheit und sicheres Fortbewegen unerlässlich).
Schwierigkeit: T5, kurze, ausgesetzte Kletterstelle.
Der Abstieg zur Scharte zwischen Vor- und Hauptgipfel vollzieht sich dann in der Nordwestflanke, wo man in abfallenden Rinnen in Schutt und Blockstufen den felsigen Grat umgeht.
Schwierigkeit: T4
Aus der Scharte steigt man nun dem Blockgrat folgend empor zum Gipfelkreuz am höchsten Punkt. Dieser erfordert am eigentlichen Gipfelkopf nochmals wenige Meter Kletterei im I. Schwierigkeitsgrad.
Schwierigkeit: T5-, kurze Kletterstelle am Gipfelkopf
Zeitbedarf: 1.5 Stunden
Abstieg über den Südgrat (mittelschwere Kletterei) zum Hexensattel vorbei an der Hexenseehütte und dem schönen Hexensee über den Schmugglersteig zurück zum Arrezjoch. Von hier zurück zum Ausgangspunkt, der Bergstation der Lazidbahn.
Der im Masnerjoch (2685 m) ansetzende Aufstieg zum Hexenkopf teilt sich in zwei Abschnitte. Im ersten Teilbereich quert man unschwierig in der Südflanke des einige Aufschwünge aufweisenden Grates in Blockgelände westwärts. Wo der Grat Richtung Süden dreht, sperrt der felsige Vorgipfel den Weiterweg. Der Pfad zieht nun zum Grat hoch.
Schwierigkeit: T3, Blockgelände, rotweiss markiert, nirgends ausgesetzt.
Der Vorgipfel wird nun direkt über den Grat angegangen. Eine kurze Stelle im Gipfelbereich ist dabei auf wenigen Metern ausgesetzt und beidseitig steil abfallend (Kletterei im Schwierigkeitsgrad I, Absturzgefahr, Schwindelfreiheit und sicheres Fortbewegen unerlässlich).
Schwierigkeit: T5, kurze, ausgesetzte Kletterstelle.
Der Abstieg zur Scharte zwischen Vor- und Hauptgipfel vollzieht sich dann in der Nordwestflanke, wo man in abfallenden Rinnen in Schutt und Blockstufen den felsigen Grat umgeht.
Schwierigkeit: T4
Aus der Scharte steigt man nun dem Blockgrat folgend empor zum Gipfelkreuz am höchsten Punkt. Dieser erfordert am eigentlichen Gipfelkopf nochmals wenige Meter Kletterei im I. Schwierigkeitsgrad.
Schwierigkeit: T5-, kurze Kletterstelle am Gipfelkopf
Zeitbedarf: 1.5 Stunden
Abstieg über den Südgrat (mittelschwere Kletterei) zum Hexensattel vorbei an der Hexenseehütte und dem schönen Hexensee über den Schmugglersteig zurück zum Arrezjoch. Von hier zurück zum Ausgangspunkt, der Bergstation der Lazidbahn.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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