Gries - Amberger Hütte DAV - Westgrat01.07.2022
Routenbeschreibung
Schrankogel (3497m)
Gries - Amberger Hütte DAV - Westgrat
Vom Parkplatz am oberen Ortsende von Gries (1599 m) folgt man der Naturstrasse über die Vordere (1915 m) und Hintere Sulztalalm (2085 m) zur Amberger Hütte des DAV (2133 m).
Schwierigkeit: T1, Strasse, Wegweiser.
Zeitbedarf: 1½ Stunden.
Hinweis: Die Kehren empor zur Vorderen Sulztalalm lassen sich Pfadspuren folgend durch Waldschneisen abkürzen (weder Markierungen noch Wegweiser).
Bei der Amberger Hütte des DAV quert man auf einer Brücke den Fischbach und folgt dem bald einmal ansteigenden Pfad in östlicher Richtung umknickend über die mit Felsen durchsetzten Weiden des Schwarzenbergs ins Seitental mit dem Schwarzenbergferner. Auf etwa 2500 m Höhe setzt die westliche Seitenmoräne des Schwarzenbergferners ein, der man bis zur Wegteilung beim Wegweiser auf 2620 m Höhe folgt.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, markiert.
Zeitbedarf: 1½ Stunden.
Hier verlässt man die Moräne und steigt dem stellenweise nur schwach ausgeprägten Pfad in nordwestlicher Richtung folgend an einem grossen Steinmann vorbei zum Hohen Egg (2820 m).
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, markiert.
Zeitbedarf: 30 - 45 Minuten.
Nun steigt man Begehungsspuren und Markierungen folgend im Geröll über den Rücken des Westgrates empor zum Grat und folgt diesem meist etwas in der Südflanke versetzt bis zum Gipfelkreuz.
Ab etwa 3000 m Höhe geht das Geröll in Schrofen mit leichten Kletterstellen im Schwierigkeitsgrad I über. Die letzten 100 m empor zum Gipfel sind in kurzen Stellen leicht ausgesetzt und abschüssig.
Schwierigkeit: Bis T5, Begehungsspuren, kurze Kletterstellen im Schwierigkeitsgrad I, markiert.
Zeitbedarf: 2 Stunden.
Schwierigkeit: T1, Strasse, Wegweiser.
Zeitbedarf: 1½ Stunden.
Hinweis: Die Kehren empor zur Vorderen Sulztalalm lassen sich Pfadspuren folgend durch Waldschneisen abkürzen (weder Markierungen noch Wegweiser).
Bei der Amberger Hütte des DAV quert man auf einer Brücke den Fischbach und folgt dem bald einmal ansteigenden Pfad in östlicher Richtung umknickend über die mit Felsen durchsetzten Weiden des Schwarzenbergs ins Seitental mit dem Schwarzenbergferner. Auf etwa 2500 m Höhe setzt die westliche Seitenmoräne des Schwarzenbergferners ein, der man bis zur Wegteilung beim Wegweiser auf 2620 m Höhe folgt.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, markiert.
Zeitbedarf: 1½ Stunden.
Hier verlässt man die Moräne und steigt dem stellenweise nur schwach ausgeprägten Pfad in nordwestlicher Richtung folgend an einem grossen Steinmann vorbei zum Hohen Egg (2820 m).
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, markiert.
Zeitbedarf: 30 - 45 Minuten.
Nun steigt man Begehungsspuren und Markierungen folgend im Geröll über den Rücken des Westgrates empor zum Grat und folgt diesem meist etwas in der Südflanke versetzt bis zum Gipfelkreuz.
Ab etwa 3000 m Höhe geht das Geröll in Schrofen mit leichten Kletterstellen im Schwierigkeitsgrad I über. Die letzten 100 m empor zum Gipfel sind in kurzen Stellen leicht ausgesetzt und abschüssig.
Schwierigkeit: Bis T5, Begehungsspuren, kurze Kletterstellen im Schwierigkeitsgrad I, markiert.
Zeitbedarf: 2 Stunden.
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Hochsommer und Frühherbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
zur besonderen Beachtung:
Bei Schneelage oder Vereisung können vor allem die letzten 100 Höhenmeter zum Gipfel heikel zu begehen sein.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
zur besonderen Beachtung:
Bei Schneelage oder Vereisung können vor allem die letzten 100 Höhenmeter zum Gipfel heikel zu begehen sein.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Schrankogel (3497m)
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