Talst. LSB – Sommerweg – Bergst. Wallbergbahn – Wallberg – Wallberghaus – Setzberg – Grubereck – Risserkogel – Blankensteinsattel – Blankenstein – Röthensteinalm – Rottachalm – Walberghaus – Freisinger Hütte – Wallbergmoosalm – Winterweg – Talst. 30.05.2020
Routenbeschreibung
Risserkogel (1826m)
Talst. LSB – Sommerweg – Bergst. Wallbergbahn – Wallberg – Wallberghaus – Setzberg – Grubereck – Risserkogel – Blankensteinsattel – Blankenstein – Röthensteinalm – Rottachalm – Walberghaus – Freisinger Hütte – Wallbergmoosalm – Winterweg – Talst.
Zufahrt:
Auf der Autobahn A8 bis Ausfahrt Holzkirchen. Dann südwärts auf der B 317 Richtung Tegernsee. Von dort dann auf Deutscher Alpenstraße B 307 bis Rottach-Egern. Am südlichen Ende vom Ort biegt man von der Hauptstraße links ab in die Wallbergstraße Richtung Wallbergbahn. Beim Kreisel vor der Luftseilbahn der Wallbergbahn endet das Sträßchen. Dort gibt es 2 kostenfreie Parkplätze (784 m).
Ggfs. fährt man mit der LSB in 10 min. hinauf zur Bergstation südlich vom Wallberg (1624 m).
Route: (21 km, Schwierigkeit: T3 / Kraxeltour zum Blankenstein: K2):
Talst. Wallbergbahn – Sommerweg – Bergst. Wallbergbahn – Wallberg – Wallberghaus – Setzberg – Grubereck – Risserkogel – Blankensteinsattel – Blankenstein – Röthensteinalm – Rottachalm – Portnersalm – Walberghaus-Sattel – Freisinger Hütte – Wallbergmoosalm – Winterweg – Talst. Wallbergbahn
Vom Wegweiser am Parkplatz beginnt südostwärts eine Schotterpiste (Weg-Nr. 618) die im Wald hinauf führt zu einer Rechtskurve, wo geradeaus der Sommerweg beginnt. Nach links beginnt der Winterweg (Weg-Nr. 618a), auf welchem man hierher zurückkommt. Jede Kehre ist an Bäumen mit Ziffern nummeriert. Nach 16. Kehre (P 1332) trifft man wieder auf den Winterweg. Südostwärts über einen Bergkamm gelangt man in freies Gelände. Nach 30 min. erreicht man den Wegweiser auf dem Sattel mit dem Wallberghaus (1507 m). Nun folgt man auf breitem Schotterweg dem Weidenkamm und unterhalb vom Wallberg-Kircherl nordwärts in 15 min. unsteil hinauf zur Bergstation der Wallberg-Bahn (1624 m). Links von der Bergwachthütte beginnt der Aufstieg auf rot-weiß markiertem Bergweg hinauf zum Felsplateau des Wallbergs, von wo die Gleitschirm- und Drachenflieger starten. Nach 20 min. hat man das große Blechkreuz (1723 m) auf dem gemauerten Fundamentsockel mit umlaufender Sitzbank erreicht. Von hier blickt man über das südliche Ende vom Tegernsee mit dem Städtchen Rottach-Egern. Zurück auf gleichem Weg bis zum Sattel vor dem Wallberghaus mit Abstecher zur Bergkirche (35 min.). Südwärts umrundet man einen Felsklotz auf dem ein kleines kreuz steht und eine Gedenktafel an die deutsche Gebirgstruppe. Vorbei am Wallberghaus verläßt man danach den Güterweg zur Freisinger Hütte links hoch zum Setzberg. In einigen Kehren führt der Bergweg (Nr. 618b) in 30 min. über den Nordrücken zum Gipfel (1708 m). Auf diesem steht ein Holzkreuz zum Gedenken an eine 16-Jährige, die am 28.3.1986 am Osthang abstürzte. Die Wanderroute führt weiter nach Süden über grasigen Rücken unsteil hinab in den Fichtenwald, wo durch die Ostflanke der Alpenlehrpfad nach 15 min. von links hinzukommt (1645 m). Nun folgt man rot-weiß markiertem Lehrpfad zu einer natürlichen Aussichtskanzel (P 1618). Danach trifft man im Grassattel mit einer Sitzbank auf die Via Alpina (Weg Nr. 617), die von rechts (von Kreuth) ankommt (40 min.). Danach knickt der Lehrpfad (nun Weg-Nr. 617) beim Grubereck (P 1684) nach links. Man folgt diesem, bzw. der Via Alpina nun ostwärts über den Westrücken vom Risserkogel. Vor dem P 1698 kommt aus dem Süden ein Pfad (Nr. 616a) von Wildbad Kreuth hinzu (15 min.). Kurz vorm Gipfel des Risserkogel trifft man auf den Wegweiser (1790 m), wo nach Norden der Wanderweg Nr. 617b abzweigt, welchen man für den Abstieg benutzt (30 min.) Kurz danach ist man auf dem flachen Gipfel, den ein Holzkreuz mit dem Kasten für das Gipfelbuch ziert (1828 m.).
Abstieg / Weiterstieg: Zurück zum Wegweiser steigt man über den Nordgrat hinab in 15 min. zum Blankensteinsattel (1687 m), wo ein Wegweiser steht. Nach links biegt der Bergweg Nr.617b nach Enterrottach über die Röthensteinalm ab, welchen man nach dem Abstecher auf den Blankenstein benutzt. Nach rechts führt der Bergweg am südlichen Fuß der Südplatten vom Blankenstein entlang, wo es diverse Kletterrouten und Abseilpisten gibt. Rechts neben der plattigen Felsnadel hängt eine Glocke in unterem Felsbereich. Zum Zustieg des Normalweges läuft man jedoch geradeaus auf dem Pfad Richtung Bergwachthütte. Beim weißen Blechschild „Nach 50 m endet dieser Weg“, verlässt man den Pfad und folgt Trittspuren rechts kurzen Schrofen-Hang hinauf zur Westseite des Fels-Massivs. Links vorbei an markanter schiefen, plattenförmigen Felsnadel (Plankenstein-Nadel) und nach einer dunklen Felsrinne enden die Spuren unterhalb einer 2. Felsrinne. Dort steigt man hoch zu nahen kaminartigen Riß (8 min.). Anfangs noch innerhalb des Risses klettert man bei einem Klemmblock nach rechts zur Rissseite hinaus und dann hoch (K 2-). Man bemerkt sofort an den abgespeckten Stellen des Oberräthkalks, das dieser Normalweg auch der Abstiegsweg ist. Findet man keine abgerundete, Tritte und Griffe vor, ist man im falschen Riss. Oben überquert man etwas luftig einen schmalen Felsspalt. Dann trifft man auf eine Pfadspur, die sich nach links um eine Felsschuppe fortsetzt zu einer kleinen Felsrippe. Auf dieser einige Meter nach Osten, dann etwas links davon führen wenige rote Punkte hinab in eine Scharte. Dort trifft man auf einen ca. 8 m langen fast senkrechten Kamin, in dem man anfangs klettert, dann aber auch hier nach rechts ausweicht (K 2+). Oben trifft man dann auf das kleine Holzkreuz mit der Box für das Gipfelbuch daneben (20 min.). Zurück auf gleicher Route (20 min.). Dabei kann man durch oberen Kamin abseilen (Mindestlänge: 20 m Halbseil). Oben hängt ein Abseilring.
Vom Blankensteinsattel wandert man anfangs westwärts ein Kar unterhalb vom Röthenstein hinab. Rechts vorm kleinen Röthensteiner See (1582 m) wendet sich rot-markierter Weg nach Norden. Nach 45 min. kommt man ander neuen Hütter der Röthensteinalm (1385 m) vorbei. Ab hier auf geteertem Güterweg nordostwärts in 10 min. bis ein Schotterweg bei einer Linkskurve rechts abzweigt zur Tegernseer Skihütte. Man folgt der Teerstraße weiter, welche in einem Rechtsbogen nach Nordosten bis zur nächsten Straßengabelung (10 min.) führt (Wegweiser Richtung Wallberghaus). Hier verläßt man den Weg Nr. 617b, der nach Kisten ins Suttengebiet führt. Man schlägt links ein und wandert hinab zum Schiffbach. Nach der Brücke über den Bach (P 1211) stößt man auf nächste Fahrstraße wo man links einschlägt zur nahen Rottachalm. Nun das Sträßchen in einigen Kurven unspannend hinauf zur Portnersalm (1405 m, 30 min.) und weiter in 45 min. zum Sattel am Wallberghaus (1507 m). Beim dortigen Wegweiser Richtung Wallberghaus, bzw. Wallbergmoos auf gleichem Weg wie am Morgen zum Wallberghaus. Nur bleibt man dann westwärts auf der Schotterpiste unterhalb an der Setzbergalm vorbei und wandert horizontal in 10 min. zur Hütte der DAV-Sektion Freising (1493 m). Beim Wegweiser dort biegt man rechts ab und folgt rot-weißer Signalisierung in den Wald (Weg-Nr. 618a). Reich an Wurzeln steigt man über den mit Fichten bewachsenen Westrücken hinab, an einer Bank mit Gedenkkreuz vorbei, bis man nach 25 min. auf einen Forstweg trifft (1395 m). Auf diesem nun rechts haltend in nordöstliche Richtung in 15 min. bis zur Linkskehre (P 1199), wo man diesen nach rechts abkürzend verläßt zur Wallbergmoosalm (Wegweiser). Kurz vor dieser (1102 m) trifft der Wanderweg auf den Winterwanderweg zum Wallberghaus. Auf diesem nun in nördliche Richtung bequem in 20 min. hinab zum Abzweig des Sommerweges, den man im Aufstieg benutzte. Ab hier zurück zum Parkplatz wie hergekommen. (10 min.).
Auf der Autobahn A8 bis Ausfahrt Holzkirchen. Dann südwärts auf der B 317 Richtung Tegernsee. Von dort dann auf Deutscher Alpenstraße B 307 bis Rottach-Egern. Am südlichen Ende vom Ort biegt man von der Hauptstraße links ab in die Wallbergstraße Richtung Wallbergbahn. Beim Kreisel vor der Luftseilbahn der Wallbergbahn endet das Sträßchen. Dort gibt es 2 kostenfreie Parkplätze (784 m).
Ggfs. fährt man mit der LSB in 10 min. hinauf zur Bergstation südlich vom Wallberg (1624 m).
Route: (21 km, Schwierigkeit: T3 / Kraxeltour zum Blankenstein: K2):
Talst. Wallbergbahn – Sommerweg – Bergst. Wallbergbahn – Wallberg – Wallberghaus – Setzberg – Grubereck – Risserkogel – Blankensteinsattel – Blankenstein – Röthensteinalm – Rottachalm – Portnersalm – Walberghaus-Sattel – Freisinger Hütte – Wallbergmoosalm – Winterweg – Talst. Wallbergbahn
Vom Wegweiser am Parkplatz beginnt südostwärts eine Schotterpiste (Weg-Nr. 618) die im Wald hinauf führt zu einer Rechtskurve, wo geradeaus der Sommerweg beginnt. Nach links beginnt der Winterweg (Weg-Nr. 618a), auf welchem man hierher zurückkommt. Jede Kehre ist an Bäumen mit Ziffern nummeriert. Nach 16. Kehre (P 1332) trifft man wieder auf den Winterweg. Südostwärts über einen Bergkamm gelangt man in freies Gelände. Nach 30 min. erreicht man den Wegweiser auf dem Sattel mit dem Wallberghaus (1507 m). Nun folgt man auf breitem Schotterweg dem Weidenkamm und unterhalb vom Wallberg-Kircherl nordwärts in 15 min. unsteil hinauf zur Bergstation der Wallberg-Bahn (1624 m). Links von der Bergwachthütte beginnt der Aufstieg auf rot-weiß markiertem Bergweg hinauf zum Felsplateau des Wallbergs, von wo die Gleitschirm- und Drachenflieger starten. Nach 20 min. hat man das große Blechkreuz (1723 m) auf dem gemauerten Fundamentsockel mit umlaufender Sitzbank erreicht. Von hier blickt man über das südliche Ende vom Tegernsee mit dem Städtchen Rottach-Egern. Zurück auf gleichem Weg bis zum Sattel vor dem Wallberghaus mit Abstecher zur Bergkirche (35 min.). Südwärts umrundet man einen Felsklotz auf dem ein kleines kreuz steht und eine Gedenktafel an die deutsche Gebirgstruppe. Vorbei am Wallberghaus verläßt man danach den Güterweg zur Freisinger Hütte links hoch zum Setzberg. In einigen Kehren führt der Bergweg (Nr. 618b) in 30 min. über den Nordrücken zum Gipfel (1708 m). Auf diesem steht ein Holzkreuz zum Gedenken an eine 16-Jährige, die am 28.3.1986 am Osthang abstürzte. Die Wanderroute führt weiter nach Süden über grasigen Rücken unsteil hinab in den Fichtenwald, wo durch die Ostflanke der Alpenlehrpfad nach 15 min. von links hinzukommt (1645 m). Nun folgt man rot-weiß markiertem Lehrpfad zu einer natürlichen Aussichtskanzel (P 1618). Danach trifft man im Grassattel mit einer Sitzbank auf die Via Alpina (Weg Nr. 617), die von rechts (von Kreuth) ankommt (40 min.). Danach knickt der Lehrpfad (nun Weg-Nr. 617) beim Grubereck (P 1684) nach links. Man folgt diesem, bzw. der Via Alpina nun ostwärts über den Westrücken vom Risserkogel. Vor dem P 1698 kommt aus dem Süden ein Pfad (Nr. 616a) von Wildbad Kreuth hinzu (15 min.). Kurz vorm Gipfel des Risserkogel trifft man auf den Wegweiser (1790 m), wo nach Norden der Wanderweg Nr. 617b abzweigt, welchen man für den Abstieg benutzt (30 min.) Kurz danach ist man auf dem flachen Gipfel, den ein Holzkreuz mit dem Kasten für das Gipfelbuch ziert (1828 m.).
Abstieg / Weiterstieg: Zurück zum Wegweiser steigt man über den Nordgrat hinab in 15 min. zum Blankensteinsattel (1687 m), wo ein Wegweiser steht. Nach links biegt der Bergweg Nr.617b nach Enterrottach über die Röthensteinalm ab, welchen man nach dem Abstecher auf den Blankenstein benutzt. Nach rechts führt der Bergweg am südlichen Fuß der Südplatten vom Blankenstein entlang, wo es diverse Kletterrouten und Abseilpisten gibt. Rechts neben der plattigen Felsnadel hängt eine Glocke in unterem Felsbereich. Zum Zustieg des Normalweges läuft man jedoch geradeaus auf dem Pfad Richtung Bergwachthütte. Beim weißen Blechschild „Nach 50 m endet dieser Weg“, verlässt man den Pfad und folgt Trittspuren rechts kurzen Schrofen-Hang hinauf zur Westseite des Fels-Massivs. Links vorbei an markanter schiefen, plattenförmigen Felsnadel (Plankenstein-Nadel) und nach einer dunklen Felsrinne enden die Spuren unterhalb einer 2. Felsrinne. Dort steigt man hoch zu nahen kaminartigen Riß (8 min.). Anfangs noch innerhalb des Risses klettert man bei einem Klemmblock nach rechts zur Rissseite hinaus und dann hoch (K 2-). Man bemerkt sofort an den abgespeckten Stellen des Oberräthkalks, das dieser Normalweg auch der Abstiegsweg ist. Findet man keine abgerundete, Tritte und Griffe vor, ist man im falschen Riss. Oben überquert man etwas luftig einen schmalen Felsspalt. Dann trifft man auf eine Pfadspur, die sich nach links um eine Felsschuppe fortsetzt zu einer kleinen Felsrippe. Auf dieser einige Meter nach Osten, dann etwas links davon führen wenige rote Punkte hinab in eine Scharte. Dort trifft man auf einen ca. 8 m langen fast senkrechten Kamin, in dem man anfangs klettert, dann aber auch hier nach rechts ausweicht (K 2+). Oben trifft man dann auf das kleine Holzkreuz mit der Box für das Gipfelbuch daneben (20 min.). Zurück auf gleicher Route (20 min.). Dabei kann man durch oberen Kamin abseilen (Mindestlänge: 20 m Halbseil). Oben hängt ein Abseilring.
Vom Blankensteinsattel wandert man anfangs westwärts ein Kar unterhalb vom Röthenstein hinab. Rechts vorm kleinen Röthensteiner See (1582 m) wendet sich rot-markierter Weg nach Norden. Nach 45 min. kommt man ander neuen Hütter der Röthensteinalm (1385 m) vorbei. Ab hier auf geteertem Güterweg nordostwärts in 10 min. bis ein Schotterweg bei einer Linkskurve rechts abzweigt zur Tegernseer Skihütte. Man folgt der Teerstraße weiter, welche in einem Rechtsbogen nach Nordosten bis zur nächsten Straßengabelung (10 min.) führt (Wegweiser Richtung Wallberghaus). Hier verläßt man den Weg Nr. 617b, der nach Kisten ins Suttengebiet führt. Man schlägt links ein und wandert hinab zum Schiffbach. Nach der Brücke über den Bach (P 1211) stößt man auf nächste Fahrstraße wo man links einschlägt zur nahen Rottachalm. Nun das Sträßchen in einigen Kurven unspannend hinauf zur Portnersalm (1405 m, 30 min.) und weiter in 45 min. zum Sattel am Wallberghaus (1507 m). Beim dortigen Wegweiser Richtung Wallberghaus, bzw. Wallbergmoos auf gleichem Weg wie am Morgen zum Wallberghaus. Nur bleibt man dann westwärts auf der Schotterpiste unterhalb an der Setzbergalm vorbei und wandert horizontal in 10 min. zur Hütte der DAV-Sektion Freising (1493 m). Beim Wegweiser dort biegt man rechts ab und folgt rot-weißer Signalisierung in den Wald (Weg-Nr. 618a). Reich an Wurzeln steigt man über den mit Fichten bewachsenen Westrücken hinab, an einer Bank mit Gedenkkreuz vorbei, bis man nach 25 min. auf einen Forstweg trifft (1395 m). Auf diesem nun rechts haltend in nordöstliche Richtung in 15 min. bis zur Linkskehre (P 1199), wo man diesen nach rechts abkürzend verläßt zur Wallbergmoosalm (Wegweiser). Kurz vor dieser (1102 m) trifft der Wanderweg auf den Winterwanderweg zum Wallberghaus. Auf diesem nun in nördliche Richtung bequem in 20 min. hinab zum Abzweig des Sommerweges, den man im Aufstieg benutzte. Ab hier zurück zum Parkplatz wie hergekommen. (10 min.).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Risserkogel (1826m)
Talst. LSB – Sommerweg – Bergst. Wallbergbahn – Wallberg – Wallberghaus – Setzberg – Grubereck – Risserkogel – Blankensteinsattel – Blankenstein – Röthensteinalm – Rottachalm – Walberghaus – Freisinger Hütte – Wallbergmoosalm – Winterweg – Talst.
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