Überschreitung (Parkpl. Spitzingsee – Waitzinger Alm – Johannesbrücke – Furt – P 1130 – Schinderkar – nördl. Sattel – Schinder – Schindertor – Trausnitzberg – Ostgrat – Grenzstein 133/1 – Trausnitzalm - Grenzstein 132/5a – Johannesbrücke – Spitzingsee)28.02.2021
Routenbeschreibung
(Bayerischer) Schinder (1808m)
Überschreitung (Parkpl. Spitzingsee – Waitzinger Alm – Johannesbrücke – Furt – P 1130 – Schinderkar – nördl. Sattel – Schinder – Schindertor – Trausnitzberg – Ostgrat – Grenzstein 133/1 – Trausnitzalm - Grenzstein 132/5a – Johannesbrücke – Spitzingsee)
Zufahrt:
Auf der Autobahn A8 fährt man bis Ausfahrt Weyarn, oder Irschenberg. Dann südwärts nach Miesbach. Wer von Westen (Bad Tölz) kommt, fährt auf der B 472 dorthin. Im Ort dann auf der Deutschen Alpenstraße (B 307) weiter über Hausham in südöstliche Richtung zum Schliersee und weiter Richtung Bayrischzell. Zwischen Neuhaus und Aurach biegt nach links das Sträßchen St 2077 zum Spitzingsee ab. Auf diesem südwärts über den Spitzingsattel (1127 m) zum östlichen Ufer des Spitzingsees. Hierzu fährt man nach dem kurzen Tunnel durch den kleinen Ort und umrundet rechtsherum das südliche Ende des Sees zu den kostenpflichtigen beleuchteten Parkplätzen an linker Seite des Lyrawegs (1120 m) vor der Talstation der Stümpfling-Seilbahn.
Route: (18 km, Schwierigkeit: T5-):
Parkplatz Spitzingsee / Lyraweg – Waitzinger Alm – Johannesbrücke (P 880) – Furt (P 1049) – P 1130 – Schinderkar – nördlicher Sattel – Schinder – Schindertor – Trausnitzberg – Ostgrat – Grenzstein 133/1 – Trausnitzalm - Grenzstein 132/5a (P 1100) – P 880 – Waitzinger Alm - Spitzingsee
Mit dem Velo nach Valepp: Vom Parkplatz fährt man leicht bergab zum seit 1720 existierenden Wirtshaus „Wurzhütte“, wo man rechts abbiegt zur Schranke. Links befindet sich südliches Ende vom Spitzingsee mit der „Schneebar“. Das für den öffentlichen Verkehr gesperrte Teersträßchen (Wegweiser Valepp) fährt man südwärts entlang der Roten Valepp stets leicht bergab links an der Albert-Link-Hütte, dann am Blecksteinhaus vorbei. Auf halber Strecke passiert man die Waitzinger Alm (Wegweiser 942 m). Danach überquert man den Bach von östlicher zu westlicher Uferseite. Nach 30 min. trifft man auf das von rechts ankommende Maut-Sträßchen, das von Enterrottach hierher führt. Im Winter ist diese jedoch nicht geräumt, im Gegensatz zur Teerstraße vom Spitzingsee bis zum Forsthaus Valepp. Hier biegt man rechts ab und fährt noch ca. 150 m bis zum Wegweiser an der Johannesbrücke (P 880) über die Weiße Valepp an linker Straßenseite, wo die Räumung der Straße aufhört. Zwischen der Waitzinger Alm und der Straßenmündung gibt es nach Sonnentagen einige spiegelglatte vereiste Stellen auf dem Sträßchen. Nach der Johannesbrücke deponiert man sein Radl (30 min.).
Einen Forstweg läuft man unsteil südwärts hinauf zu einer Rechtskehre bei einem Mobilfunkmast (910 m). Geradeaus führt ein Wanderweg zur Trausnitzalm (Tirol), auf welchem man hierher zurückkommt. Den Forstweg läuft man erst nordwestwärts (Sommerweg Nr. 620a), dann westwärts zu nächster Linkskehre (25 min.). Der Geradeausweg endet in einer Sackgasse, weshalb ihn ignoriert. 12 min. nach der Links- und anschließender Rechtskehre stößt man auf den Wanderweg, der von rechts ankommt und von der Blauwaldhütte über die Schlagalm hierher führt (weißer Wegweiser: Schlagalm). Bei der Furt (P 1048) trifft man auf die Skiroute über die Schlagalm. Durch kurze Mulden auf einer Lichtung und über flache Buckel öffnet sich nach dem P 1130 der Fichtenwald und erhält erstmals breiten Blick in das gesamte Schinderkar hinauf zum Bayerischen Schinder vor einem, dem Österreichischen Schinder (Trausnitzberg) links davon und dem Rotkoel rechts vom Schinder (45 min.). Man geht nun das Kar südwestwärts an. Je nach Verhältnisse zieht man unten bereits seine Steigeisen auf. Halb links führt eine steile Skiroute zum Schindertor hinauf. Halbrechts beginnt der Aufstieg zum namenlosen Felssattel zwischen Schinder und Rotkogel. Diese Route ist am oberen Ende nicht so steil (36°) als die total im Schatten befindende zum Schindertor hinauf (40° Neigung). Außerdem liegt sie zum Teil morgens schon in der Sonne, was den Schnee weicher macht. Den Sattel hat man nach 65 min. erreicht (1725 m). Rechts gibt es einen Felsgipfel, von wo man gute Aussicht nach Osten hat zum Schinder und links dahinter den Trausnitzberg. Es beginnt nach Osten dann durch Latschen, den Tritt- und Abriebspuren der Aufstieg zum Doppelgipfel des Bayerischen Schinders. Man bleibt stets auf der Südseite ca. 10 m unterhalb vom Grat. Nach 18 min. steht man auf dem westlichen Vorgipfel mit kleinem Holzkreuz. Kurz hinab in einen Felssattel und wieder hinauf zum Hauptgipfel (1796 m), wo das Holzkreuz aus dem Jahr 2017 mit der Gipfelbuchbox steht (2 min.). Nun steigt man südwärts steil (40°) hinab und folgt dem rot-weiß signalisierten Sommerweg ca. 95 Hm hinab anfangs durch latschen dann einen freien Hang linksdrehend zu einer Lücke in nächstem Latschenhang. Man traversiert mehr, oder weniger ostwärts zum Schindertor (1670 m) hinab (35 min.). Kurz vor dem Tor überquert man die Landesgrenze nach Tirol. Vom Schindertor läuft man südostwärts auf Höhe bleibend ca. 40 m, dann dreht die Route nach links zu einer Felsrinne zwischen hin. Im unteren Teil der Rinne liegt ein 14 mm dickes Stahlseil als Zughilfe, weiter oben ein 8 mm dünnes, welches meist schneebedeckt ist. Nun ostwärts über den Westrücken (zugleich Landesgrenze) zum Österreichischen Schinder (Trausnitzberg) in 35 min. Den höchsten Gipfel vom Schinder (1808 m) ziert ein Holzkreuz neben dem Grenzstein Nr. 134. Ein Gipfelbuch war dort nicht vorhanden. Abstieg: Über kurzen Ostkamm zum Vorgipfel (1748 m) mit dem Grenzstein Nr. 133/1. Dann folgt man dem Sommerweg Nr. 620 den SO-Rücken hinab durch Latschen zu einer flachen Kuppe mit einigen Fichten. Dann kehrt die Route nach links zu einer Mulde (1530 m). Durch diese nordwestwärts, dann nach rechts drehend hinab zur sichtbaren Trausnitzalm (1455 m) mit den beiden Hütten (55 min.). Man folgt der Hangschneise hinab zum Waldbeginn. An rechter seite weist ein altes weißes Blechschild „Valepp“ am Baum nach links in den Erlenwald. Man versucht dann einem nur sporadisch signalisierten Bergweg ostwärts hinab zu folgen, was unter Schnee nicht immer einfach zu finden ist (keine rot-weiße Markierungen mehr an den Bäumen), weil ein Sturm hier einst viele Bäume umsäbelte. Der Sommerweg Nr. 620 kreuzt nach 55 min. einen Forstweg (weißes Schild). Kurz danach trifft man nordostwärts auf eine Kehre nächsten Forstweges, wo ein Schild halblinks in den Mischwald weist (gelbes Schild: Valepp). Nordwärts überquert man absteigend 2 kleine Bäche bis man nach 15 min. auf den Grenzstein Nr. 132/5a trifft (1114 m). Ab hier wird der Bergweg Nr. 620 nordwärts durch den Buchenwald deutlich sichtbar. Nach einem Bachübergang quert man eine schräge Felsplatte, über welche der kleine Enzengraben plätschert. Hier hilft ein verlegtes Stahlseil gegen Abrutschen. Nun dreht unmarkierter Waldweg nach rechts und bleibt auf Höhe bis er sich wieder nach Norden (links) dreht. Von hier hinab zu einem kurzen, aber breiten Holzsteg (960 m) über einen Bachgraben in einer Rechtskehre (45 min.). Nun nordwärts hinab zum Mobilfunkmast in der Kehre vom Forstweg, welchen man im Aufstieg passierte (10 min.). Unterwegs erblickt man rechts auf anderer Seite des Tals das Forsthaus Valepp. 5 min. später ist man an der Johannesbrücke.
Mit dem Radl nun über das für KFZ gesperrte Sträßchen ungewohnterweise am Ende der Tour bergauf. Zwar nicht steil, aber stetig ansteigend zum Spitzingsee (1 Std.). Zu Fuß benötigt man ansonsten über die Straße 2 Std.
Auf der Autobahn A8 fährt man bis Ausfahrt Weyarn, oder Irschenberg. Dann südwärts nach Miesbach. Wer von Westen (Bad Tölz) kommt, fährt auf der B 472 dorthin. Im Ort dann auf der Deutschen Alpenstraße (B 307) weiter über Hausham in südöstliche Richtung zum Schliersee und weiter Richtung Bayrischzell. Zwischen Neuhaus und Aurach biegt nach links das Sträßchen St 2077 zum Spitzingsee ab. Auf diesem südwärts über den Spitzingsattel (1127 m) zum östlichen Ufer des Spitzingsees. Hierzu fährt man nach dem kurzen Tunnel durch den kleinen Ort und umrundet rechtsherum das südliche Ende des Sees zu den kostenpflichtigen beleuchteten Parkplätzen an linker Seite des Lyrawegs (1120 m) vor der Talstation der Stümpfling-Seilbahn.
Route: (18 km, Schwierigkeit: T5-):
Parkplatz Spitzingsee / Lyraweg – Waitzinger Alm – Johannesbrücke (P 880) – Furt (P 1049) – P 1130 – Schinderkar – nördlicher Sattel – Schinder – Schindertor – Trausnitzberg – Ostgrat – Grenzstein 133/1 – Trausnitzalm - Grenzstein 132/5a (P 1100) – P 880 – Waitzinger Alm - Spitzingsee
Mit dem Velo nach Valepp: Vom Parkplatz fährt man leicht bergab zum seit 1720 existierenden Wirtshaus „Wurzhütte“, wo man rechts abbiegt zur Schranke. Links befindet sich südliches Ende vom Spitzingsee mit der „Schneebar“. Das für den öffentlichen Verkehr gesperrte Teersträßchen (Wegweiser Valepp) fährt man südwärts entlang der Roten Valepp stets leicht bergab links an der Albert-Link-Hütte, dann am Blecksteinhaus vorbei. Auf halber Strecke passiert man die Waitzinger Alm (Wegweiser 942 m). Danach überquert man den Bach von östlicher zu westlicher Uferseite. Nach 30 min. trifft man auf das von rechts ankommende Maut-Sträßchen, das von Enterrottach hierher führt. Im Winter ist diese jedoch nicht geräumt, im Gegensatz zur Teerstraße vom Spitzingsee bis zum Forsthaus Valepp. Hier biegt man rechts ab und fährt noch ca. 150 m bis zum Wegweiser an der Johannesbrücke (P 880) über die Weiße Valepp an linker Straßenseite, wo die Räumung der Straße aufhört. Zwischen der Waitzinger Alm und der Straßenmündung gibt es nach Sonnentagen einige spiegelglatte vereiste Stellen auf dem Sträßchen. Nach der Johannesbrücke deponiert man sein Radl (30 min.).
Einen Forstweg läuft man unsteil südwärts hinauf zu einer Rechtskehre bei einem Mobilfunkmast (910 m). Geradeaus führt ein Wanderweg zur Trausnitzalm (Tirol), auf welchem man hierher zurückkommt. Den Forstweg läuft man erst nordwestwärts (Sommerweg Nr. 620a), dann westwärts zu nächster Linkskehre (25 min.). Der Geradeausweg endet in einer Sackgasse, weshalb ihn ignoriert. 12 min. nach der Links- und anschließender Rechtskehre stößt man auf den Wanderweg, der von rechts ankommt und von der Blauwaldhütte über die Schlagalm hierher führt (weißer Wegweiser: Schlagalm). Bei der Furt (P 1048) trifft man auf die Skiroute über die Schlagalm. Durch kurze Mulden auf einer Lichtung und über flache Buckel öffnet sich nach dem P 1130 der Fichtenwald und erhält erstmals breiten Blick in das gesamte Schinderkar hinauf zum Bayerischen Schinder vor einem, dem Österreichischen Schinder (Trausnitzberg) links davon und dem Rotkoel rechts vom Schinder (45 min.). Man geht nun das Kar südwestwärts an. Je nach Verhältnisse zieht man unten bereits seine Steigeisen auf. Halb links führt eine steile Skiroute zum Schindertor hinauf. Halbrechts beginnt der Aufstieg zum namenlosen Felssattel zwischen Schinder und Rotkogel. Diese Route ist am oberen Ende nicht so steil (36°) als die total im Schatten befindende zum Schindertor hinauf (40° Neigung). Außerdem liegt sie zum Teil morgens schon in der Sonne, was den Schnee weicher macht. Den Sattel hat man nach 65 min. erreicht (1725 m). Rechts gibt es einen Felsgipfel, von wo man gute Aussicht nach Osten hat zum Schinder und links dahinter den Trausnitzberg. Es beginnt nach Osten dann durch Latschen, den Tritt- und Abriebspuren der Aufstieg zum Doppelgipfel des Bayerischen Schinders. Man bleibt stets auf der Südseite ca. 10 m unterhalb vom Grat. Nach 18 min. steht man auf dem westlichen Vorgipfel mit kleinem Holzkreuz. Kurz hinab in einen Felssattel und wieder hinauf zum Hauptgipfel (1796 m), wo das Holzkreuz aus dem Jahr 2017 mit der Gipfelbuchbox steht (2 min.). Nun steigt man südwärts steil (40°) hinab und folgt dem rot-weiß signalisierten Sommerweg ca. 95 Hm hinab anfangs durch latschen dann einen freien Hang linksdrehend zu einer Lücke in nächstem Latschenhang. Man traversiert mehr, oder weniger ostwärts zum Schindertor (1670 m) hinab (35 min.). Kurz vor dem Tor überquert man die Landesgrenze nach Tirol. Vom Schindertor läuft man südostwärts auf Höhe bleibend ca. 40 m, dann dreht die Route nach links zu einer Felsrinne zwischen hin. Im unteren Teil der Rinne liegt ein 14 mm dickes Stahlseil als Zughilfe, weiter oben ein 8 mm dünnes, welches meist schneebedeckt ist. Nun ostwärts über den Westrücken (zugleich Landesgrenze) zum Österreichischen Schinder (Trausnitzberg) in 35 min. Den höchsten Gipfel vom Schinder (1808 m) ziert ein Holzkreuz neben dem Grenzstein Nr. 134. Ein Gipfelbuch war dort nicht vorhanden. Abstieg: Über kurzen Ostkamm zum Vorgipfel (1748 m) mit dem Grenzstein Nr. 133/1. Dann folgt man dem Sommerweg Nr. 620 den SO-Rücken hinab durch Latschen zu einer flachen Kuppe mit einigen Fichten. Dann kehrt die Route nach links zu einer Mulde (1530 m). Durch diese nordwestwärts, dann nach rechts drehend hinab zur sichtbaren Trausnitzalm (1455 m) mit den beiden Hütten (55 min.). Man folgt der Hangschneise hinab zum Waldbeginn. An rechter seite weist ein altes weißes Blechschild „Valepp“ am Baum nach links in den Erlenwald. Man versucht dann einem nur sporadisch signalisierten Bergweg ostwärts hinab zu folgen, was unter Schnee nicht immer einfach zu finden ist (keine rot-weiße Markierungen mehr an den Bäumen), weil ein Sturm hier einst viele Bäume umsäbelte. Der Sommerweg Nr. 620 kreuzt nach 55 min. einen Forstweg (weißes Schild). Kurz danach trifft man nordostwärts auf eine Kehre nächsten Forstweges, wo ein Schild halblinks in den Mischwald weist (gelbes Schild: Valepp). Nordwärts überquert man absteigend 2 kleine Bäche bis man nach 15 min. auf den Grenzstein Nr. 132/5a trifft (1114 m). Ab hier wird der Bergweg Nr. 620 nordwärts durch den Buchenwald deutlich sichtbar. Nach einem Bachübergang quert man eine schräge Felsplatte, über welche der kleine Enzengraben plätschert. Hier hilft ein verlegtes Stahlseil gegen Abrutschen. Nun dreht unmarkierter Waldweg nach rechts und bleibt auf Höhe bis er sich wieder nach Norden (links) dreht. Von hier hinab zu einem kurzen, aber breiten Holzsteg (960 m) über einen Bachgraben in einer Rechtskehre (45 min.). Nun nordwärts hinab zum Mobilfunkmast in der Kehre vom Forstweg, welchen man im Aufstieg passierte (10 min.). Unterwegs erblickt man rechts auf anderer Seite des Tals das Forsthaus Valepp. 5 min. später ist man an der Johannesbrücke.
Mit dem Radl nun über das für KFZ gesperrte Sträßchen ungewohnterweise am Ende der Tour bergauf. Zwar nicht steil, aber stetig ansteigend zum Spitzingsee (1 Std.). Zu Fuß benötigt man ansonsten über die Straße 2 Std.
Steigeisen, ggfs. Eishandgerät für oberes Ende vom Schinderkar.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
(Bayerischer) Schinder (1808m)
Überschreitung (Parkpl. Spitzingsee – Waitzinger Alm – Johannesbrücke – Furt – P 1130 – Schinderkar – nördl. Sattel – Schinder – Schindertor – Trausnitzberg – Ostgrat – Grenzstein 133/1 – Trausnitzalm - Grenzstein 132/5a – Johannesbrücke – Spitzingsee)
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