Cimalmotto – Pianelli – Ponte Fiümigna – Alpe di Sfii – Piemantiu – Ganna del Pzo. Gelato – Pzo. del L. Gelato – Obere Canalone Nord – P 1900 – Untere Canalone Nord – Guado sul Rio Colobiasca – Rovanna di Campo - Balm de la Rossa – Fiümigna - Cimalmotto03.04.2021
Routenbeschreibung
Pizzo del Lago Gelato (2613m)
Cimalmotto – Pianelli – Ponte Fiümigna – Alpe di Sfii – Piemantiu – Ganna del Pzo. Gelato – Pzo. del L. Gelato – Obere Canalone Nord – P 1900 – Untere Canalone Nord – Guado sul Rio Colobiasca – Rovanna di Campo - Balm de la Rossa – Fiümigna - Cimalmotto
Anfahrt:
Auf der Autobahn A 13 von Norden durch 6,6 km langen San Bernardino-Tunnel, von Westen auf der A 2 durch den St. Gottard-Tunnel bis Abfahrt Bellinzona-Süd. Wer von Süden auf der A 2 anreist (Lugano, Chiasso), verläßt diese schon bei Rivera. Westwärts weiter zur meist unterirdischen Stadtautobahn von Locarno. Nach dem Tunnelende biegt man ab auf die Fernstraße Richtung Valle Maggio. Auf dieser 23 km nordwestwärts bis Cevio (418 m). Dort verlässt man links die Straße und beginnt nun in vielen engen Serpentinen an Höhe zu gewinnen ins Val di Campo. Bei Cerentino (980 m) bleibt man geradeaus. Nach links käme man ins Walser-deutschsprachige Valle di Bosco Gurin. Man fährt südwestwärts weiter über Campo Vallemaggia (1314 m) bis zum letzten Bergdorf Cimalmotto (1405 m). Lediglich am Ortseingang gibt es an linker Straßenseite einzigen öffentlichen Parkplatz zugleich Bus-Wendeplatte und Terrassendach über den Abfall-Containern und dem Schneeräumfahrzeug.
Route: (Schwierigkeit: WT 5+ / ZS- ; 18 km):
Cimalmotto – Pianelli di Sotto – Ponte Fiümigna – Acqua Fredda – Bildstock – Alpe di Sfii – Piemantiu – Ganna del Pzo. Gelato – Pzo. del L. Gelato – Obere Canalone Nord – P 1900 – Untere Canalone Nord – Guado sul Rio Colobiasca – Rovanna di Campo - Balm de la Rossa – Pte. Fiümigna - Cimalmotto
Beim Parkplatz am Ortseingang steht ein Wegweiser. Hier hält man sich Richtung Alpe Sfille (gelbes Schild), bzw. Cort Zora (braunes Schild). Von hier läuft man auf der nicht öffentlichen Teerstraße den Ort südlich umrundend zur Siedlung Pianelli. Zuvor überquert man den Sponda-Bach auf einer Brücke in einer Kehre. Nach 10 min. verläßt man beim kunstvollen Wegweiser „Pianelli“ die Straße Richtung „Sotto“ (1400 m). Nach rechts führt die Straße zu den Häusern von Pianelli di Sopra. Man läuft nun nach links den unbefestigten Fahrweg bergab und wandert bequem an den unteren Häusern (1386 m) vorbei zum Wegweiser Pianelli (1360 m), wo man nach einer Kehre den Güterweg südwärts verläßt (18 min.). Es beginnt nun der Abstieg durch den Wald, dabei drauf achtend, rot-weiße Markierungen an einigen Bäumen nicht zu verlieren. Nach 15 min. erreicht man die Brücke Ponte Fiümigna (P 1285) aus einer Stahlgitter-Konstruktion über den Bach Rovana di Campo (auf piemonter Seite: Rio Colobiasca). Unmittelbar nach der Brücke knickt der Weg nach links (kein Wegweiser) und führt zur Lichtung Fiümigna. Auf dem Rückweg kommt man hier ggfs. wieder zurück, wenn die Furt über den Rovana di Campo (1310 m) unpassierbar ist. Von der Lichtung ab beginnt in Kehren der Aufstieg durch den Wald an rechter Seite der Bachschlucht des Ri di Siffin südöstliche Richtung über Acqua Fredda. Rechts vom P 1451 dreht der Weg nach rechts in südliche Richtung zu einem Bildstock (1520 m). Ab dort (1 Std.) wird der Weg horizontal und führt aus dem Wald heraus. Entlang des Sfii-Baches folgt man ihm oberhalb seiner rechten Seite bis zur Alpe die Sfille (1666 m). Beim Wegweiser biegt der Sommerwanderweg links ab zum Lago di Sfille (Sfii). Man bleibt jedoch geradeaus und wandert zur Alpe (30 min.), wo es im Sommer eine Käserei gibt und sogar Übernachtungsmöglichkeit. Diese hat lange Tradition. Die Alpwirtschaft besteht aus dieser („at dint“), sowie der Cort Zora (P 1980) weiter oben, bis wohin das Vieh getrieben wird. In südwestliche Richtung wandert man noch weiter hinauf zu einem Buckel, wo ein dünnes großes Holzkreuz steht. Dahinter stehen etwas unterhalb die 2 Steinhäuser nebst Stallungen von Piemantìu (P 1741). Während es zur Corte di Sopra (Cort Zora) westwärts, also rechtsdrehend durch eine kurze Waldschneise im Lärchenwald zu einem Felsbuckel hinauf geht, auf dem ein dünnes Holzkreuz steht folgt man geradeaus in südliche Richtung rechts vom Bach Conca eine mit lichtem Lärchenwald bewachsene Mulde hinauf ins Hochtal Piano della Cavegna. Dort hält man sich rechts und läuft westwärts in Richtung Valle del Lago Gelato. Jedoch nicht nordwestwärts hinauf zum (Tessiner) Lago Gelato (2161 m), sondern schon auf ca. 2010 m Höhe bleibt man konsequent westwärts und hält auf die sichtbare flache, breite Rinne Ganna del Pizzo Gelato hinauf zu. Über diese nun westwärts hinauf. Nach oben hin zum namenlosen Sattel steilt diese dann bis zu 36° Neigung auf. In der Bocchetta ohne Namen deponiert man seine Laufgeräte (3 Std.). Ggfs. mit Steigeisen begibt man sich nun in einfacher Kraxelei hinauf über Granit-Felsblöcke stets an der westlichen Seite des Südgrats zur Nordspitze des Doppelgipfels (20 min.). Auf diesem steht ein großer Steinmann (2613 m). Südgrat und Gipfel bilden die Landesgrenze zwischen Tessin und Domodossola (Piemont).
Abstieg. Auf selbem Weg zurück zum Sattel, bzw. schon vorher, wenn man nichts deponierte verläßt man rechts den Grat und steigt in die Region Domodossola ab über die 30° steile Westflanke oberhalb des (Piemonter) Lago del Gelato (2418 m). Dabei dreht man nach rechts hin zum erkennbaren flachen Sattel (2180 m), dem oberen Ende des Canalone Nord (30 min.). Das obere 40° steile Couloir ist etwas breiter als unten. Nach unten reduziert sich jedoch auch die Neigung auf 36°. Das obere Couloir endet bei kleinem Plateau (P 1900, 50 min.). Rechts davon beginnt das untere sehr schmale Couloir hinab in das Tal des Rio Colobiasca (35 min.). Das Problem kann darin bestehen, dass man nicht von oben der beiden Couloirs aufgrund der Krümmungen hinab zum jeweiligen unteren Ende sehen kann, so dass man nicht einschätzen kann, was man im Canalone jeweils für Bedingungen vorfindet. Kritisch ist eher das untere Couloir, dem „Sammelbecken“ für all das Material, was von oben hinunter kam. Deswegen bietet sich als sichere Variante an, unteres Couloir ab P 1900 nach links zu umgehen, indem man die maximal 30° steilen lichten Hänge in nordwestliche Hänge nicht tiefer als 1800 m quert bis in etwa in südlicher Flucht ehemaliger Alpe Colobiasca (P 1641). Beim zweiten Tobel hat man dann die von oben nicht einsehbaren Nordabbrüche umgangen. Nun in dem Tobel hinab in Richtung Rio Colobiasca. Vor dem Bach hält man sich rechts und folgt diesem hinab an rechter Uferseite, bis man den unteren Auslauf des unteren Couloirs erreicht. Dieser Umweg dauert ca. 40 min. länger. Einziges Nadelöhr dabei ist eine kleine Bachschlucht, durch die man trockenen Fußes durchkommen will, oder etwas akrobatischer oberhalb Hang querend übergeht. Danach bleibt man stets an rechter Seite, wo man dann flachen Talboden Guado sul Rio Colobiasca (P 1428) nach 20 min. erreicht. Dort trifft man auf rot-weiß markierten Sommerweg Sentiero della Grande Traversata delle Alpi (GTA) bzw. 2-Länder-Pfad Sentieri degli Spalloni. Diesem folgt man nun über die unsichtbare Staatsgrenze südlich vom P 1401 (Mött di Tirman) über Paina di Sotto zurück ins Tessin. 10 min. später erreicht man die Lichtung Balm de la Rossa (1360 m). Auf einem Forstweg folgt man links drehend zum Bach (50 min.). Während in den Karten dort das Symbol einer Brücke eingetragen ist, existiert jedoch nur eine mit Steinen befestigte Furt durch breiten Bach Rovanna di Campo (1354 m). Wenn schon viel Schmelzwasser unterwegs ist, so ist diese Überquerung durch 20 cm tiefen Wasserstand nur mit Stiefeln möglich, um danach 50 Hm aufzusteigen zum P 1366 und auf kurzem Fahrweg nach Pianelli zu gelangen. Sondern dann muss man weiter dem Bachverlauf an seiner rechten Seite folgen, wobei man schmale, schräge Hänge unterhalb des Waldes Boscaccio quert bis man dann nördlich vom P 1345 zum beginnenden unmarkierten Sommerweg gelangt. Auf diesem ostwärts durch den Lärchenwald zur Lichtung Fiümigna, wo man auf den Aufstiegsweg trifft. Hier links einschwenken zur nahen Brücke über den Bach Rovanna di Campo (20 min.). Ab hier hinauf und zurück wie hergekommen zum Parkplatz (45 min.).
Auf der Autobahn A 13 von Norden durch 6,6 km langen San Bernardino-Tunnel, von Westen auf der A 2 durch den St. Gottard-Tunnel bis Abfahrt Bellinzona-Süd. Wer von Süden auf der A 2 anreist (Lugano, Chiasso), verläßt diese schon bei Rivera. Westwärts weiter zur meist unterirdischen Stadtautobahn von Locarno. Nach dem Tunnelende biegt man ab auf die Fernstraße Richtung Valle Maggio. Auf dieser 23 km nordwestwärts bis Cevio (418 m). Dort verlässt man links die Straße und beginnt nun in vielen engen Serpentinen an Höhe zu gewinnen ins Val di Campo. Bei Cerentino (980 m) bleibt man geradeaus. Nach links käme man ins Walser-deutschsprachige Valle di Bosco Gurin. Man fährt südwestwärts weiter über Campo Vallemaggia (1314 m) bis zum letzten Bergdorf Cimalmotto (1405 m). Lediglich am Ortseingang gibt es an linker Straßenseite einzigen öffentlichen Parkplatz zugleich Bus-Wendeplatte und Terrassendach über den Abfall-Containern und dem Schneeräumfahrzeug.
Route: (Schwierigkeit: WT 5+ / ZS- ; 18 km):
Cimalmotto – Pianelli di Sotto – Ponte Fiümigna – Acqua Fredda – Bildstock – Alpe di Sfii – Piemantiu – Ganna del Pzo. Gelato – Pzo. del L. Gelato – Obere Canalone Nord – P 1900 – Untere Canalone Nord – Guado sul Rio Colobiasca – Rovanna di Campo - Balm de la Rossa – Pte. Fiümigna - Cimalmotto
Beim Parkplatz am Ortseingang steht ein Wegweiser. Hier hält man sich Richtung Alpe Sfille (gelbes Schild), bzw. Cort Zora (braunes Schild). Von hier läuft man auf der nicht öffentlichen Teerstraße den Ort südlich umrundend zur Siedlung Pianelli. Zuvor überquert man den Sponda-Bach auf einer Brücke in einer Kehre. Nach 10 min. verläßt man beim kunstvollen Wegweiser „Pianelli“ die Straße Richtung „Sotto“ (1400 m). Nach rechts führt die Straße zu den Häusern von Pianelli di Sopra. Man läuft nun nach links den unbefestigten Fahrweg bergab und wandert bequem an den unteren Häusern (1386 m) vorbei zum Wegweiser Pianelli (1360 m), wo man nach einer Kehre den Güterweg südwärts verläßt (18 min.). Es beginnt nun der Abstieg durch den Wald, dabei drauf achtend, rot-weiße Markierungen an einigen Bäumen nicht zu verlieren. Nach 15 min. erreicht man die Brücke Ponte Fiümigna (P 1285) aus einer Stahlgitter-Konstruktion über den Bach Rovana di Campo (auf piemonter Seite: Rio Colobiasca). Unmittelbar nach der Brücke knickt der Weg nach links (kein Wegweiser) und führt zur Lichtung Fiümigna. Auf dem Rückweg kommt man hier ggfs. wieder zurück, wenn die Furt über den Rovana di Campo (1310 m) unpassierbar ist. Von der Lichtung ab beginnt in Kehren der Aufstieg durch den Wald an rechter Seite der Bachschlucht des Ri di Siffin südöstliche Richtung über Acqua Fredda. Rechts vom P 1451 dreht der Weg nach rechts in südliche Richtung zu einem Bildstock (1520 m). Ab dort (1 Std.) wird der Weg horizontal und führt aus dem Wald heraus. Entlang des Sfii-Baches folgt man ihm oberhalb seiner rechten Seite bis zur Alpe die Sfille (1666 m). Beim Wegweiser biegt der Sommerwanderweg links ab zum Lago di Sfille (Sfii). Man bleibt jedoch geradeaus und wandert zur Alpe (30 min.), wo es im Sommer eine Käserei gibt und sogar Übernachtungsmöglichkeit. Diese hat lange Tradition. Die Alpwirtschaft besteht aus dieser („at dint“), sowie der Cort Zora (P 1980) weiter oben, bis wohin das Vieh getrieben wird. In südwestliche Richtung wandert man noch weiter hinauf zu einem Buckel, wo ein dünnes großes Holzkreuz steht. Dahinter stehen etwas unterhalb die 2 Steinhäuser nebst Stallungen von Piemantìu (P 1741). Während es zur Corte di Sopra (Cort Zora) westwärts, also rechtsdrehend durch eine kurze Waldschneise im Lärchenwald zu einem Felsbuckel hinauf geht, auf dem ein dünnes Holzkreuz steht folgt man geradeaus in südliche Richtung rechts vom Bach Conca eine mit lichtem Lärchenwald bewachsene Mulde hinauf ins Hochtal Piano della Cavegna. Dort hält man sich rechts und läuft westwärts in Richtung Valle del Lago Gelato. Jedoch nicht nordwestwärts hinauf zum (Tessiner) Lago Gelato (2161 m), sondern schon auf ca. 2010 m Höhe bleibt man konsequent westwärts und hält auf die sichtbare flache, breite Rinne Ganna del Pizzo Gelato hinauf zu. Über diese nun westwärts hinauf. Nach oben hin zum namenlosen Sattel steilt diese dann bis zu 36° Neigung auf. In der Bocchetta ohne Namen deponiert man seine Laufgeräte (3 Std.). Ggfs. mit Steigeisen begibt man sich nun in einfacher Kraxelei hinauf über Granit-Felsblöcke stets an der westlichen Seite des Südgrats zur Nordspitze des Doppelgipfels (20 min.). Auf diesem steht ein großer Steinmann (2613 m). Südgrat und Gipfel bilden die Landesgrenze zwischen Tessin und Domodossola (Piemont).
Abstieg. Auf selbem Weg zurück zum Sattel, bzw. schon vorher, wenn man nichts deponierte verläßt man rechts den Grat und steigt in die Region Domodossola ab über die 30° steile Westflanke oberhalb des (Piemonter) Lago del Gelato (2418 m). Dabei dreht man nach rechts hin zum erkennbaren flachen Sattel (2180 m), dem oberen Ende des Canalone Nord (30 min.). Das obere 40° steile Couloir ist etwas breiter als unten. Nach unten reduziert sich jedoch auch die Neigung auf 36°. Das obere Couloir endet bei kleinem Plateau (P 1900, 50 min.). Rechts davon beginnt das untere sehr schmale Couloir hinab in das Tal des Rio Colobiasca (35 min.). Das Problem kann darin bestehen, dass man nicht von oben der beiden Couloirs aufgrund der Krümmungen hinab zum jeweiligen unteren Ende sehen kann, so dass man nicht einschätzen kann, was man im Canalone jeweils für Bedingungen vorfindet. Kritisch ist eher das untere Couloir, dem „Sammelbecken“ für all das Material, was von oben hinunter kam. Deswegen bietet sich als sichere Variante an, unteres Couloir ab P 1900 nach links zu umgehen, indem man die maximal 30° steilen lichten Hänge in nordwestliche Hänge nicht tiefer als 1800 m quert bis in etwa in südlicher Flucht ehemaliger Alpe Colobiasca (P 1641). Beim zweiten Tobel hat man dann die von oben nicht einsehbaren Nordabbrüche umgangen. Nun in dem Tobel hinab in Richtung Rio Colobiasca. Vor dem Bach hält man sich rechts und folgt diesem hinab an rechter Uferseite, bis man den unteren Auslauf des unteren Couloirs erreicht. Dieser Umweg dauert ca. 40 min. länger. Einziges Nadelöhr dabei ist eine kleine Bachschlucht, durch die man trockenen Fußes durchkommen will, oder etwas akrobatischer oberhalb Hang querend übergeht. Danach bleibt man stets an rechter Seite, wo man dann flachen Talboden Guado sul Rio Colobiasca (P 1428) nach 20 min. erreicht. Dort trifft man auf rot-weiß markierten Sommerweg Sentiero della Grande Traversata delle Alpi (GTA) bzw. 2-Länder-Pfad Sentieri degli Spalloni. Diesem folgt man nun über die unsichtbare Staatsgrenze südlich vom P 1401 (Mött di Tirman) über Paina di Sotto zurück ins Tessin. 10 min. später erreicht man die Lichtung Balm de la Rossa (1360 m). Auf einem Forstweg folgt man links drehend zum Bach (50 min.). Während in den Karten dort das Symbol einer Brücke eingetragen ist, existiert jedoch nur eine mit Steinen befestigte Furt durch breiten Bach Rovanna di Campo (1354 m). Wenn schon viel Schmelzwasser unterwegs ist, so ist diese Überquerung durch 20 cm tiefen Wasserstand nur mit Stiefeln möglich, um danach 50 Hm aufzusteigen zum P 1366 und auf kurzem Fahrweg nach Pianelli zu gelangen. Sondern dann muss man weiter dem Bachverlauf an seiner rechten Seite folgen, wobei man schmale, schräge Hänge unterhalb des Waldes Boscaccio quert bis man dann nördlich vom P 1345 zum beginnenden unmarkierten Sommerweg gelangt. Auf diesem ostwärts durch den Lärchenwald zur Lichtung Fiümigna, wo man auf den Aufstiegsweg trifft. Hier links einschwenken zur nahen Brücke über den Bach Rovanna di Campo (20 min.). Ab hier hinauf und zurück wie hergekommen zum Parkplatz (45 min.).
Steigeisen, ggfs. Eishandgerät
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Pizzo Albiona (2431m)Von Preglia nach Varzo
Pizzo Cramalina (2322m)Von Loco, über den Madone und Pass dala Bassa
Pizzo dell‘Alpe Gelato (2617m)Aus dem Valle Agrasino (Italien)
Pizzo Medaro (2551m)Von Arvogno über das hintere Onsernone
Pizzo Ruscada (2004m)Überschreitung vom Onsernonetal ins Cento Valli über den Ostgrat im Abstieg
Pizzo del Lago Gelato (2613m)
Cimalmotto – Pianelli – Ponte Fiümigna – Alpe di Sfii – Piemantiu – Ganna del Pzo. Gelato – Pzo. del L. Gelato – Obere Canalone Nord – P 1900 – Untere Canalone Nord – Guado sul Rio Colobiasca – Rovanna di Campo - Balm de la Rossa – Fiümigna - Cimalmotto
Karte