Sobrio – Sotto Cascine – Cascine - Bassa dei Cantói – Forcarella – Matro – P 2121 Cogn – P 2122 – Puscett – Puscett di Sotto – Sopra Usc Staval – Kapelle – Riale Fröir - Sobrio04.04.2021
Routenbeschreibung
Cogn (2166m)
Sobrio – Sotto Cascine – Cascine - Bassa dei Cantói – Forcarella – Matro – P 2121 Cogn – P 2122 – Puscett – Puscett di Sotto – Sopra Usc Staval – Kapelle – Riale Fröir - Sobrio
Anfahrt:
Auf der Autobahn A 13 entweder von Süden (Lugano), oder von Norden durch 6,6 km langen San Bernardino-Tunnel bis Abfahrt Bellinzona-Süd. Dort dann auf der A2 nordwestwärts Richtung Airolo bis Ausfahrt Lavorgo. Wer von Westen auf der A 2 anreist kommt nach dem St. Gottard-Tunnel dorthin. Von Lavorgno südostwärts nach Anzonico und weiter das kurvenreiche Sträßchen bis Ronzano und 450 m weiter zu ihrem Ende in Sobrio (1130 m). Entweder findet man Platz auf der Parkbucht an linker Seite der Stráda del Travèrsa beim Kirchlein Dom 7 D.Rocho vor dem Osteria Ambrogini. Oder fährt vor der Bus-Wendeplatte, wo sich ein Brunnen befindet, scharf links die noch schmalere Straßenrampe hinauf zum kleinen Parkpatz beim Wegweiser Sobrio 1145 m, wo ebenfalls ein betonierter Trinkbrunnen steht.
Route: (Schwierigkeit: WT 4- / L ; 12 km):
Beim Wegweiser 1130 m an der Wendeplatte halt man sich scharf links (Richtung: Cascine) und folgt dem Teersträßchen nach nächster Rechtskehre weiter bis zu ihrem Ende am Wegweiser 1145 m vor einem betonierten Wehr des Tobel-Baches Riale Fröir mit der Nummerierung „CMRL VII-11“. Rechts vom Bach wandert man (Richtung Capanna Pian d‘Alpe) nordwärts beginnenden breiten Hohlweg ca. 50 m bis dieser sich gabelt (kein Wegweiser). Hier hält man sich rechts. Geradeaus führt der Wanderweg zum Maisäß Usc, von wo man auf dem Rückweg wieder hierher kommt. Auf dem Weg durch den Wald, der an lichten Stellen immer wieder von Ginsterbüschen gesäumt ist, wandert man unsteil auf rot-weiß signalisiertem Weg in nordöstliche Richtung. Dabei überquert man einen Bach (20 min.) und nach 2 Serpentinen dreht der Weg nach Norden im Waldgebiet Rossegn kehrt dieser links nach Westen zu einer großen Hanglichtung hin. Unmittelbar an deren rechten Rand zum Wald führt der Weg hinauf zu einem langen Gehöft (45 min.). Vor diesem quert man nach links zum Ende des Teerwegs, welcher von Usc hierher führt. Beim Wegweiser Sotto Cascine (1615 m) folgt man nordwestwärts weiter den Weidenhang in 10 min. aufwärts zu den Häusern von Cascine, wo es einen Brunnen gibt (P 1640). Vom Hang aus sieht man bereits den Sendemast des Ziels Matro. Ab dem Wegweiser Cascine 1645 m (Richtung Cresta, Capnanna Pian d’Alpe) führt nordostwärts der rot-weiß signalisierte Sommerweg nun in die Südflanke des Tobels Riell, wo er nach Südosten dreht (25 min.). Im Tobel sieht man oberhalb eine große, alte gelb-rote Markierung. Der alte Bergweg führte durch diesen nach oben. Aufmerksam folgt man jedoch ostwärts durch den Waldhang, um im Winter die Route nicht zu verlieren. Rot-weiße Markierungen sind im Winter nicht immer zu sehen, es sei denn, sie befinden sich an den Bäumen. Mehr querend, als aufsteigend gelangt man zum felsigen Gelände Bosco dei Cantói, wo man sich stets unterhalb hält. Bei einem Holzschild „Pian d’Alpe“ biegt man links ab (30 min.) und steigt nun südostwärts zu kleinen Schneisen auf. Nach 30 min. gelangt man zur kleinen Lichtung auf dem Bergrücken mit dem Wegweiser Bassa dei Cantói (1935 m). Hier stößt man auf den Aufstiegsweg über die Capanna Pian d’Alpe der Unione Ticinese Operai Escursionisti (UTOE). Beim Wegweiser wird links abgebogen und folgt in Richtung Matro dem nun wieder besser erkennbaren Weg an linker Seite des Waldrückens kaum spürbar in 12 min. bergauf zur Forcarella (P 2017), wo es keinen Wegweiser gibt. Halbrechts kommt durch eine obere Schneise hier der Direktweg von der UTOE-Hütte an. Geradeaus wird es am Ende der Kamm-Schneise nun felsiger. Entweder direkt über das Blockgestein, oder rechts ausweichend dem Sommerweg hangquerend folgend, sucht man sich je Verhältnisse seinen Weg. Oberhalb kann man alternativ auch durch Fichten an linker Kamm-Seite ausweichen. Jedoch nie zu weit weg von der Kamm-Linie. Über den oben breiter werdenden Südsüdost-Kamm bewegt man sich zum Gebäude der Telekommunikationsanlage mit dem 78 m hohen rot-weißen Sendemast (40 min.). An dessen Südseite befindet sich die Bergstation der Pendelseilbahn für Material und Betriebspersonal, deren Talstation in Ronzano steht. Über die Anlage werden neben den Fernsehprogrammen (DVB-T), analoge und digitale Hörfunk-Programme vom SRF und in DAB die einiger privater Anbieter gesendet.
Über den breiten Nordwest-Grat läuft man zum kleinen Felskopf, wo ein aus 2 Blechrinnen gefertigtes Kreuz schief steht. Weiter in nordwestliche Richtung folgt man dem felsigen Grat zum Cogn. Der Kamm bildet die Grenze zwischen den Gemeinden Faido (links) und Serravalle (rechts). Den Zwischengipfel P 2121 umgeht man linksseitig. Schlüsselstelle ist dabei eine Traverse des 33° schrägen Hangs. Nach 50 min. hat man den unscheinbaren Gipfelkopf des Cogn (2166 m) erreicht. Der mit gelben Punkten markierte Sommerweg führt südwestseitig an diesem vorbei. Das Gipfelkreuz befindet sich jedoch nicht auf dem Cogn, sondern nordwestlich von ihm auf dem kleinen Felskopf vor dem P 2122 (10 min.) mit einem verzinkten Metallkreuz, damit man dieses vom Maisäß Puscett aus sieht.
Abstieg: Zurück zum flachen Sattel mit der Holzstange zwischen dem Felskopf und dem Cogn . Dann durch die breite Waldschneise in der Südwest-Flanke südwärts unsteil hinab zu einer Lichtung mit einem Beton-Brunnen. Dann an einer grünen Metalleiter mit Jägersitz links vorbei weiter hinab zur nächsten Lichtung, wo man die Richtung nach rechts wechselt. Durch den Rivaccia-Wald folgt man blauen Strich-Markierungen erst südwestwärts, dann westwärts zu einer gerodeten Schneise hin. Diese erst rechts, dann zu deren linken Seite hinab zu einem auf Hangabsatz sichtbaren Brunnen hinunter. Dort befindet sich ein Wasserschacht mit blauem Deckel. Der Pfad wendet hier links herum. Durch eine Waldschneise wandert man unsteil hinab zum Maisäß Puscett (1678 m). Nach 75 min. erreicht man den kleinen Weier mit dem kleinen Entenhaus in seiner Mitte. Von der Sitzbank neben dem Teich erblickt man oben das Metallkreuz vorm P 2122. Südöstlich von der Bank steht der Wegweiser Puscett 1680 m. Weiter südostwärts führt der Güterweg nach Cascine. Man hält sich jedoch rechts von diesem und folgt einem deutlich sichtbaren, breiten und stellenweise ausgebauten Weg in kurzen Kehren südwärts (kein Richtungsweiser, keine Markierungen) bequem hinab zur Hanglichtung mit den Hütten von Puscett di Sotto (P 1585) in 15 min. Südostwärts auf einem Forstweg weiter bis zum letzten Haus, dann verläßt man diesen nach rechts und gelangt auf unmarkiertem Waldweg hinab zum Teersträßchen, welches nach Sotto Cascine führt (8 min.). Rechts erblickt man die Häuser von Usc an der Straßenkehre. Beim Wegweiser Sopra Usc Staval (1513 m) an einem Weiderost über die Straße kreuzt man diese jedoch nur und setzt den Abstieg fort an einem Holzpflock vorbei in südliche Richtung auf einem alten, teilweise mit Steinplatten ausgelegten, unmarkierten Waldweg, welcher in der Swisstopo-Karte nicht (mehr) eingezeichnet ist. Oben passiert man ein eingezäuntes Quellgebiet, wo ein Waal beginnt. Dann wandert man die Schneise hinab unterhalb der Seile der Betriebsseilbahn. Nach 15 min. kommt man an 2 Baumhäusern links vorbei und trifft dann auf rot-weiß signalisierten Wanderweg hinab, der von Usc nach Sobria hinab führt. In diesen schlägt man links ein und wandert teilweise über Zickzack-Steintreppen südwärts zu einer kleinen Kapelle. Nach 10 min. gabelt sich der Bergweg T-förmig. Nach rechts und links führen Steintreppen hinab. Der rechte führt zum Güterweg zwischen Sobrio und Usc. Man wählt den linken Weg und folgt der rot-weißen Markierung hinab zum Tobel Riale Fröir, den man überquert und danach auf den Hohlweg trifft links vom eingefassten Bach mit dem blauen Schild „CMRL VII-8“ (10 min.). In diesen schlägt man links ein und wandert an (in Abstiegsrichtung) linker Tobelseite hinab zur Gabelung, wo man im Aufstieg rechts abzweigte (8 min.). Ab hier zurück wie aufgestiegen in 10 min.
Auf der Autobahn A 13 entweder von Süden (Lugano), oder von Norden durch 6,6 km langen San Bernardino-Tunnel bis Abfahrt Bellinzona-Süd. Dort dann auf der A2 nordwestwärts Richtung Airolo bis Ausfahrt Lavorgo. Wer von Westen auf der A 2 anreist kommt nach dem St. Gottard-Tunnel dorthin. Von Lavorgno südostwärts nach Anzonico und weiter das kurvenreiche Sträßchen bis Ronzano und 450 m weiter zu ihrem Ende in Sobrio (1130 m). Entweder findet man Platz auf der Parkbucht an linker Seite der Stráda del Travèrsa beim Kirchlein Dom 7 D.Rocho vor dem Osteria Ambrogini. Oder fährt vor der Bus-Wendeplatte, wo sich ein Brunnen befindet, scharf links die noch schmalere Straßenrampe hinauf zum kleinen Parkpatz beim Wegweiser Sobrio 1145 m, wo ebenfalls ein betonierter Trinkbrunnen steht.
Route: (Schwierigkeit: WT 4- / L ; 12 km):
Beim Wegweiser 1130 m an der Wendeplatte halt man sich scharf links (Richtung: Cascine) und folgt dem Teersträßchen nach nächster Rechtskehre weiter bis zu ihrem Ende am Wegweiser 1145 m vor einem betonierten Wehr des Tobel-Baches Riale Fröir mit der Nummerierung „CMRL VII-11“. Rechts vom Bach wandert man (Richtung Capanna Pian d‘Alpe) nordwärts beginnenden breiten Hohlweg ca. 50 m bis dieser sich gabelt (kein Wegweiser). Hier hält man sich rechts. Geradeaus führt der Wanderweg zum Maisäß Usc, von wo man auf dem Rückweg wieder hierher kommt. Auf dem Weg durch den Wald, der an lichten Stellen immer wieder von Ginsterbüschen gesäumt ist, wandert man unsteil auf rot-weiß signalisiertem Weg in nordöstliche Richtung. Dabei überquert man einen Bach (20 min.) und nach 2 Serpentinen dreht der Weg nach Norden im Waldgebiet Rossegn kehrt dieser links nach Westen zu einer großen Hanglichtung hin. Unmittelbar an deren rechten Rand zum Wald führt der Weg hinauf zu einem langen Gehöft (45 min.). Vor diesem quert man nach links zum Ende des Teerwegs, welcher von Usc hierher führt. Beim Wegweiser Sotto Cascine (1615 m) folgt man nordwestwärts weiter den Weidenhang in 10 min. aufwärts zu den Häusern von Cascine, wo es einen Brunnen gibt (P 1640). Vom Hang aus sieht man bereits den Sendemast des Ziels Matro. Ab dem Wegweiser Cascine 1645 m (Richtung Cresta, Capnanna Pian d’Alpe) führt nordostwärts der rot-weiß signalisierte Sommerweg nun in die Südflanke des Tobels Riell, wo er nach Südosten dreht (25 min.). Im Tobel sieht man oberhalb eine große, alte gelb-rote Markierung. Der alte Bergweg führte durch diesen nach oben. Aufmerksam folgt man jedoch ostwärts durch den Waldhang, um im Winter die Route nicht zu verlieren. Rot-weiße Markierungen sind im Winter nicht immer zu sehen, es sei denn, sie befinden sich an den Bäumen. Mehr querend, als aufsteigend gelangt man zum felsigen Gelände Bosco dei Cantói, wo man sich stets unterhalb hält. Bei einem Holzschild „Pian d’Alpe“ biegt man links ab (30 min.) und steigt nun südostwärts zu kleinen Schneisen auf. Nach 30 min. gelangt man zur kleinen Lichtung auf dem Bergrücken mit dem Wegweiser Bassa dei Cantói (1935 m). Hier stößt man auf den Aufstiegsweg über die Capanna Pian d’Alpe der Unione Ticinese Operai Escursionisti (UTOE). Beim Wegweiser wird links abgebogen und folgt in Richtung Matro dem nun wieder besser erkennbaren Weg an linker Seite des Waldrückens kaum spürbar in 12 min. bergauf zur Forcarella (P 2017), wo es keinen Wegweiser gibt. Halbrechts kommt durch eine obere Schneise hier der Direktweg von der UTOE-Hütte an. Geradeaus wird es am Ende der Kamm-Schneise nun felsiger. Entweder direkt über das Blockgestein, oder rechts ausweichend dem Sommerweg hangquerend folgend, sucht man sich je Verhältnisse seinen Weg. Oberhalb kann man alternativ auch durch Fichten an linker Kamm-Seite ausweichen. Jedoch nie zu weit weg von der Kamm-Linie. Über den oben breiter werdenden Südsüdost-Kamm bewegt man sich zum Gebäude der Telekommunikationsanlage mit dem 78 m hohen rot-weißen Sendemast (40 min.). An dessen Südseite befindet sich die Bergstation der Pendelseilbahn für Material und Betriebspersonal, deren Talstation in Ronzano steht. Über die Anlage werden neben den Fernsehprogrammen (DVB-T), analoge und digitale Hörfunk-Programme vom SRF und in DAB die einiger privater Anbieter gesendet.
Über den breiten Nordwest-Grat läuft man zum kleinen Felskopf, wo ein aus 2 Blechrinnen gefertigtes Kreuz schief steht. Weiter in nordwestliche Richtung folgt man dem felsigen Grat zum Cogn. Der Kamm bildet die Grenze zwischen den Gemeinden Faido (links) und Serravalle (rechts). Den Zwischengipfel P 2121 umgeht man linksseitig. Schlüsselstelle ist dabei eine Traverse des 33° schrägen Hangs. Nach 50 min. hat man den unscheinbaren Gipfelkopf des Cogn (2166 m) erreicht. Der mit gelben Punkten markierte Sommerweg führt südwestseitig an diesem vorbei. Das Gipfelkreuz befindet sich jedoch nicht auf dem Cogn, sondern nordwestlich von ihm auf dem kleinen Felskopf vor dem P 2122 (10 min.) mit einem verzinkten Metallkreuz, damit man dieses vom Maisäß Puscett aus sieht.
Abstieg: Zurück zum flachen Sattel mit der Holzstange zwischen dem Felskopf und dem Cogn . Dann durch die breite Waldschneise in der Südwest-Flanke südwärts unsteil hinab zu einer Lichtung mit einem Beton-Brunnen. Dann an einer grünen Metalleiter mit Jägersitz links vorbei weiter hinab zur nächsten Lichtung, wo man die Richtung nach rechts wechselt. Durch den Rivaccia-Wald folgt man blauen Strich-Markierungen erst südwestwärts, dann westwärts zu einer gerodeten Schneise hin. Diese erst rechts, dann zu deren linken Seite hinab zu einem auf Hangabsatz sichtbaren Brunnen hinunter. Dort befindet sich ein Wasserschacht mit blauem Deckel. Der Pfad wendet hier links herum. Durch eine Waldschneise wandert man unsteil hinab zum Maisäß Puscett (1678 m). Nach 75 min. erreicht man den kleinen Weier mit dem kleinen Entenhaus in seiner Mitte. Von der Sitzbank neben dem Teich erblickt man oben das Metallkreuz vorm P 2122. Südöstlich von der Bank steht der Wegweiser Puscett 1680 m. Weiter südostwärts führt der Güterweg nach Cascine. Man hält sich jedoch rechts von diesem und folgt einem deutlich sichtbaren, breiten und stellenweise ausgebauten Weg in kurzen Kehren südwärts (kein Richtungsweiser, keine Markierungen) bequem hinab zur Hanglichtung mit den Hütten von Puscett di Sotto (P 1585) in 15 min. Südostwärts auf einem Forstweg weiter bis zum letzten Haus, dann verläßt man diesen nach rechts und gelangt auf unmarkiertem Waldweg hinab zum Teersträßchen, welches nach Sotto Cascine führt (8 min.). Rechts erblickt man die Häuser von Usc an der Straßenkehre. Beim Wegweiser Sopra Usc Staval (1513 m) an einem Weiderost über die Straße kreuzt man diese jedoch nur und setzt den Abstieg fort an einem Holzpflock vorbei in südliche Richtung auf einem alten, teilweise mit Steinplatten ausgelegten, unmarkierten Waldweg, welcher in der Swisstopo-Karte nicht (mehr) eingezeichnet ist. Oben passiert man ein eingezäuntes Quellgebiet, wo ein Waal beginnt. Dann wandert man die Schneise hinab unterhalb der Seile der Betriebsseilbahn. Nach 15 min. kommt man an 2 Baumhäusern links vorbei und trifft dann auf rot-weiß signalisierten Wanderweg hinab, der von Usc nach Sobria hinab führt. In diesen schlägt man links ein und wandert teilweise über Zickzack-Steintreppen südwärts zu einer kleinen Kapelle. Nach 10 min. gabelt sich der Bergweg T-förmig. Nach rechts und links führen Steintreppen hinab. Der rechte führt zum Güterweg zwischen Sobrio und Usc. Man wählt den linken Weg und folgt der rot-weißen Markierung hinab zum Tobel Riale Fröir, den man überquert und danach auf den Hohlweg trifft links vom eingefassten Bach mit dem blauen Schild „CMRL VII-8“ (10 min.). In diesen schlägt man links ein und wandert an (in Abstiegsrichtung) linker Tobelseite hinab zur Gabelung, wo man im Aufstieg rechts abzweigte (8 min.). Ab hier zurück wie aufgestiegen in 10 min.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Sobrio – Sotto Cascine – Cascine - Bassa dei Cantói – Forcarella – Matro – P 2121 Cogn – P 2122 – Puscett – Puscett di Sotto – Sopra Usc Staval – Kapelle – Riale Fröir - Sobrio
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