Rieglhof – Perwag – Sandfang Riegelbach – Kehre P 1980 – Ochsenberger Alm – St. Wendelin-Kapelle – Schutzhütte - Bildstock St. Martin – P 2472 – P 2517 – NW-Rücken – Mittereck- retour05.03.2022
Routenbeschreibung
Mittereck (2909m)
Rieglhof – Perwag – Sandfang Riegelbach – Kehre P 1980 – Ochsenberger Alm – St. Wendelin-Kapelle – Schutzhütte - Bildstock St. Martin – P 2472 – P 2517 – NW-Rücken – Mittereck- retour
Anfahrt:
Entweder von Westen (Bludenz) durch den Arlberg-Tunnel oder Osten (Innsbruck) auf der Inntalautobahn A 12 bis Ausfahrt Reschenpass / St. Moritz. Nach dem 7 km langen Landeck-Tunnel endet die Autobahn und man fährt weiter südwärts auf der B 180 über den Reschenpass (1507 m), dann auf der SS 40 in Südtirol bis Graun am Reschensee. Wer von Süden (Schluderns) aus dem Vinschgau kommt, fährt auf der SS 40 nordwärts dorthin. Anreisende aus dem Unterengadin gelangen auf der Kantonalstraße 28 über den Ofenpass ostwärts nach Mals in Südtirol und stoßen dort auf die SS40. In Graun biegt man ostwärts ab Richtung Melag ins Langtauferertal und fährt auf der SP 49 taleinwärts bis zu den Häusern von Kapron (Caprone, 1699 m). Dort biegt man rechts ab (brauner Wegweiser Riegl, Perwarg, Walch, Mühle) und fährt ein kurzes Teersträßchen hinab zum Karlinbach. Rechts über eine Brücke gelangt man zum kleinen Parkplatz ca. 50 m vorm Riegelhof an linker Seite der Zufahrtstraße zu den Höfen (1683 m). Auf anderer Seite der Parkbucht steht ein Wegekreuz.
Route: (15 km, Schwierigkeit: WT3+ / L):
Wer einen Schlitten auftreiben kann, nimmt so einen mit hinauf zur Ochsenberger Alm und deponiert diesen dort. Mit dem Rutschgerät kann man dann über die Rodelbahn bis nach Perwag hinunter fahren anstatt 1¼ Std. hinunterzulaufen.
Gleich hinter dem Parkplatz biegt man vor dem Riegelhof links ab (Wegweiser: Ochsenbergalm), überquert den Regelbach auf hölzerner Straßenbrücke und wandert 200 m auf dem Sträßchen zum Perwag-Hof. Vor diesem steht an rechter Straßenseite eine kleine Kapelle. Man läuft ostwärts durch den Hof. Danach ist der Güterweg unbefestigt. Auf dem läuft man ca. 80 m zu einem Wegweiser an linker Seite, wo man rechts abbiegt (Richtung Ochsenberger Alm, Habicher). Die Route (Sommerweg Nr. 14) führt eine Waldschneise hinauf links vom Zaun. Vor einem Hochbehälter und bei einem Wegekreuz biegt der Waldweg rechtsherum (25 min.). 10 min. später stößt man bei der kleinen Wasserkraftanlage Graun (Sandfang Riegelbach, P 1965) wieder auf den Güterweg zur Ochsenberger Alm, der im Winter als Rodelbahn gewalzt wird. Auf diesem nun nach einer Brücke über den Alpbach südwärts unsteil hinauf durch den Riegl-Wald. Bei erster Linkskehre (ca. 1920 m) bleibt man geradeaus, um den Fahrweg zur Kaproner Alm abzukürzen. Bei P 1980 trifft man wieder auf eine Linkskehre der Rodelbahn, wo man wieder geradeaus diese abkürzt. Nach 45 min. erreicht man den breiten, waldfreien Talkessel von Rosell. Dort steht am linken Talrand das langgezogene Gebäude der Ochsenberger Alm (2162 m). Südlich von diesem kommt man an der Mini-Kapelle des Sankt Wendelin vorbei. Die gewalzte Strecke endet als Wendeschleife um die 1940 erbaute Schutzhütte (2154 m), welche im Winter geöffnet ist. In ihr gibt es eine kleine Küche mit Holzofen. Rechts daneben einen kleinen Aufenthaltsraum mit Tisch und U-fömig angeordneter Sitzbank. Auch hier gibt es einen kleinen Holzofen. Weiter den Talboden südwärts steigt man durch eine engere Passage dem Bach folgend links von einer Felsschwelle hinauf zu einer Leckstein-Krippe (ca. 2430 m, 1¼ Std.) neben einem kleinen Bildstock (St. Martin). Hier zweigt nach Osten der Sommerweg Nr. 14 ab zur Ochsenbergscharte (Passo dei Buoi). Man läuft jedoch geradeaus weiter in südliche Richtung auf dem Sommerweg Nr.5B am Buckel P 2472 und P 2517 vorbei in ein abschließendes Kesselkar hinauf. In einem leichten Linksbogen beginnt westlich vom Zwischeneck nun der Aufstieg in die breite Nordflanke des Mitterecks hinauf. Entlang des breiten Nordwest-Rückens verläuft ein Weidezaun. Zu diesem orientiert man sich und folgt diesem hinauf bis zum Gipfel (1 ¾ Std.). Dort hat man eine Steinpyramide aufgeschichtet. Daneben stand das große Blech-Kreuz, welches seinen Halt in der Verankerung verlor und sehr schräg auf 2 Stützbalken ruht. Die Gipfelbuch-Box hat man neben diesem an einem Holzzaunpfosten befestigt.
Abstieg: Auf gleichem Weg zurück wie aufgestiegen (3,5 Std.).
Entweder von Westen (Bludenz) durch den Arlberg-Tunnel oder Osten (Innsbruck) auf der Inntalautobahn A 12 bis Ausfahrt Reschenpass / St. Moritz. Nach dem 7 km langen Landeck-Tunnel endet die Autobahn und man fährt weiter südwärts auf der B 180 über den Reschenpass (1507 m), dann auf der SS 40 in Südtirol bis Graun am Reschensee. Wer von Süden (Schluderns) aus dem Vinschgau kommt, fährt auf der SS 40 nordwärts dorthin. Anreisende aus dem Unterengadin gelangen auf der Kantonalstraße 28 über den Ofenpass ostwärts nach Mals in Südtirol und stoßen dort auf die SS40. In Graun biegt man ostwärts ab Richtung Melag ins Langtauferertal und fährt auf der SP 49 taleinwärts bis zu den Häusern von Kapron (Caprone, 1699 m). Dort biegt man rechts ab (brauner Wegweiser Riegl, Perwarg, Walch, Mühle) und fährt ein kurzes Teersträßchen hinab zum Karlinbach. Rechts über eine Brücke gelangt man zum kleinen Parkplatz ca. 50 m vorm Riegelhof an linker Seite der Zufahrtstraße zu den Höfen (1683 m). Auf anderer Seite der Parkbucht steht ein Wegekreuz.
Route: (15 km, Schwierigkeit: WT3+ / L):
Wer einen Schlitten auftreiben kann, nimmt so einen mit hinauf zur Ochsenberger Alm und deponiert diesen dort. Mit dem Rutschgerät kann man dann über die Rodelbahn bis nach Perwag hinunter fahren anstatt 1¼ Std. hinunterzulaufen.
Gleich hinter dem Parkplatz biegt man vor dem Riegelhof links ab (Wegweiser: Ochsenbergalm), überquert den Regelbach auf hölzerner Straßenbrücke und wandert 200 m auf dem Sträßchen zum Perwag-Hof. Vor diesem steht an rechter Straßenseite eine kleine Kapelle. Man läuft ostwärts durch den Hof. Danach ist der Güterweg unbefestigt. Auf dem läuft man ca. 80 m zu einem Wegweiser an linker Seite, wo man rechts abbiegt (Richtung Ochsenberger Alm, Habicher). Die Route (Sommerweg Nr. 14) führt eine Waldschneise hinauf links vom Zaun. Vor einem Hochbehälter und bei einem Wegekreuz biegt der Waldweg rechtsherum (25 min.). 10 min. später stößt man bei der kleinen Wasserkraftanlage Graun (Sandfang Riegelbach, P 1965) wieder auf den Güterweg zur Ochsenberger Alm, der im Winter als Rodelbahn gewalzt wird. Auf diesem nun nach einer Brücke über den Alpbach südwärts unsteil hinauf durch den Riegl-Wald. Bei erster Linkskehre (ca. 1920 m) bleibt man geradeaus, um den Fahrweg zur Kaproner Alm abzukürzen. Bei P 1980 trifft man wieder auf eine Linkskehre der Rodelbahn, wo man wieder geradeaus diese abkürzt. Nach 45 min. erreicht man den breiten, waldfreien Talkessel von Rosell. Dort steht am linken Talrand das langgezogene Gebäude der Ochsenberger Alm (2162 m). Südlich von diesem kommt man an der Mini-Kapelle des Sankt Wendelin vorbei. Die gewalzte Strecke endet als Wendeschleife um die 1940 erbaute Schutzhütte (2154 m), welche im Winter geöffnet ist. In ihr gibt es eine kleine Küche mit Holzofen. Rechts daneben einen kleinen Aufenthaltsraum mit Tisch und U-fömig angeordneter Sitzbank. Auch hier gibt es einen kleinen Holzofen. Weiter den Talboden südwärts steigt man durch eine engere Passage dem Bach folgend links von einer Felsschwelle hinauf zu einer Leckstein-Krippe (ca. 2430 m, 1¼ Std.) neben einem kleinen Bildstock (St. Martin). Hier zweigt nach Osten der Sommerweg Nr. 14 ab zur Ochsenbergscharte (Passo dei Buoi). Man läuft jedoch geradeaus weiter in südliche Richtung auf dem Sommerweg Nr.5B am Buckel P 2472 und P 2517 vorbei in ein abschließendes Kesselkar hinauf. In einem leichten Linksbogen beginnt westlich vom Zwischeneck nun der Aufstieg in die breite Nordflanke des Mitterecks hinauf. Entlang des breiten Nordwest-Rückens verläuft ein Weidezaun. Zu diesem orientiert man sich und folgt diesem hinauf bis zum Gipfel (1 ¾ Std.). Dort hat man eine Steinpyramide aufgeschichtet. Daneben stand das große Blech-Kreuz, welches seinen Halt in der Verankerung verlor und sehr schräg auf 2 Stützbalken ruht. Die Gipfelbuch-Box hat man neben diesem an einem Holzzaunpfosten befestigt.
Abstieg: Auf gleichem Weg zurück wie aufgestiegen (3,5 Std.).
Rodel bis zur Ochsenberger Alm (dort deponieren für die Rück"fahrt")
Verhältnisse zu dieser Route
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Metadaten
Mittereck (2909m)
Rieglhof – Perwag – Sandfang Riegelbach – Kehre P 1980 – Ochsenberger Alm – St. Wendelin-Kapelle – Schutzhütte - Bildstock St. Martin – P 2472 – P 2517 – NW-Rücken – Mittereck- retour
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