Über den Westgrat (Premana – Gorla – Delegguócc - Lago Deleguaccio – Nordrücken – B‘tta. del Lago - Cima del Cortese – Mte. Alto – Südgrat – Acque Tórbole – P 1498 – Stalle Pezzapra – Descul – Premana)06.01.2023
Routenbeschreibung
Monte Alto (Bergamasche) (2512m)
Über den Westgrat (Premana – Gorla – Delegguócc - Lago Deleguaccio – Nordrücken – B‘tta. del Lago - Cima del Cortese – Mte. Alto – Südgrat – Acque Tórbole – P 1498 – Stalle Pezzapra – Descul – Premana)
Zufahrt:
Von Norden über den Splügenpass auf der SP36, oder aus dem Bergell auf der Kantonsstraße 3 über den Grenzort Castagna und auf der SP37 nach Chiavenna und weiter auf der SP36 südwärts zum Comer See Richtung Colicio. Oder aus dem Osten (Sondrio) auf der SP38 dorthin. Südwärts dann auf der Küstenstraße SP72 nach Dervio. Wer von Süden (Mailand) über Lecco anreist, fährt auf der Tunnelautobahn SS36 bis Ausfahrt Belláno und von dort auf der SP 72 nordwärts nach Dervio (204 m). In der Ortsmitte biegt man ins Val Varrone ab. Von dort ostwärts auf schmaler Bergstraße über Vestreno und Introzzo hinauf nach Tremenico (739 m). Weiter in östliche Richtung auf der SP 67 über Pagnona (806 m) nach Premana. Nach dem Ortseingang fährt man die Via Roma in Richtung der großen Kirche Chiesa di San Dionigi. Ca. 400 m davor fährt man rechtwinklig links zu einem Parkdeck hinauf, oder findet 100 m weiter an rechter Seite Platz beim kleinen Parkplatz (951 m).
Route: 17,3 Km; (Schwierigkeit: WT 6):
Premana – Gorla – Zucco – Baitelle di Taiol – Kapelle – Alpe Deleguócc - Lago Deleguaccio – Nordrücken – B’tta. del Lago – Cima del Cortese – Rocce Nude Falesi – Mte. Alto – Südgrat – B’tta. Del Lago – Acque Tórbole – Alpe Premaniga – P 1498 – Kapelle – P 1401 – Stalle Pezzapra – Descul - Premana
Man wandert auf der Hauptstraße von der Ein-, bzw. Ausfahrt vom Parkdeck ca. 100 m westwärts zurück, wo eine schmale Gasse rechts abzweigt. An rechter Hausmauer befinden sich Wegweiser, sowie eine verblichene Karte über die Kammüberschreitung „Alta via della Valsassina“ über den Monte Legnone, Monte Alto bis zum Pizzo Rotondo. Hier beschriebene Route führt im Abschnitt ab Wegweiser Cortese Alto (B‘tta.del Lago) mit der falschen Höhenangabe bis zum Monte Alto über diese Grat-Route.
Auf jener Gasse aufwärts kommt man zum Beginn einer Mulattiera. Diese führt an einem kleinen schmiedeeisernen Gedenkkreuz vorbei durch einen Wald von Buchen und Maronen. Weit oberhalb der Schlucht des Torrente Varoncello dreht der Bergweg bei den Steinhütten von Gorla in nördliche Richtung hinein ins kleine Valle del Taiol. Vor Gorla gibt es einen Brunnen. Nach 30 min. erreicht man den Wegweiser bei einem Bildstock (P 1024), wo von links ein Bergpfad ankommt von der SP 67 nach Pagnona. Unterwegs findet man alte blaue und hin und wieder noch ältere gelbe Punkte, oder Striche als Markierung vor. Man passiert 2 verfallende Steinhäuser an rechter Wegseite, dann die Steinhütten von Zucco an linker Wegseite. Dort befindet sich eine alte Talstation der Materialseilbahn. Nach einer Bachüberquerung kommt man an einer offenen Schutzhütte (Baitelle di Taiol) links vorbei (1316 m, 30 min.). Dort sieht man die Mittelstation alter Materialseilbahn. Der Bergweg wendet sich nun nach Osten und führt in einem Linksbogen zu nächster Bachüberquerung, die mit Ketten gesichert ist, wenn diese Passage vereist ist. Angelegte Steintreppe führt bei einem Gedenkschrein von 1997, wo ein 18-Jähriger verunglückte, rechts um eine Felskante herum und hinauf zu einer kleinen Kapelle neben einem eingefassten Wasserbrunnen (1520 m), welche 1994 errichtet wurden (1 Std.). Eine kleine Tafel an der Kapelle erinnert an den 9.6.1929 und 27.6.1944, wo Militärtruppen hier hinaufzogen. Von der Kapelle nun nordwärts, dann rechtsherum hinauf zu den vielen Häusern der Alpe Deleguócc (30 min.). Dort steht ein Wegweiser (1868 m). Rechts um die Häusergruppe führt der Bergweg kurz nordwärts, dann wendet er in südliche Richtung hinauf und dreht anschließend nach links in nordöstliche Richtung hinauf links vom Bachlauf. Nach1 ¼ Std. erreicht man den Bergsee Lago Deleguaccio (2090 m). Am Ufer steht eine weiße Madonnenfigur in einer Glasvitrine. Etwas südlich von ihr baute man eine kleine Steinhütte. Daneben gibt es einen Wegweiser. Der Sommerweg führt vom Wegweiser ein Viertel entgegen dem Uhrzeigersinn um den See herum und dann steil entlang der Felsenstufe hoch zum Gratsattel, wo ein Wegweiser steht zwischen der flachen südwestlichen Cima Garzoni (2264 m) und nordöstlicher Felskuppe Cima del Cortese (2473 m). Im Winter hält man sich beim Wegweiser jedoch nach Süden und steigt über ca. 36° steilen Nordrücken mehr oder weniger direkt hinauf zu einer großen Steinpyramide auf dem Grat (2259 m), welche man weiter südwestlich und näher an der Cima Garzoni erreicht (65 min.). Auf dem Grat nun in östliche Richtung zu einer kleinen Steinstange, wo ein alter Bergpfad in die südlichen Hänge hinunter abzweigt, und weiter zum Wegweiser Cortese Alto, bzw. Bocchetta del Lago (10 min.). Die Höhenangabe von 2137 m auf dem Schildchen stimmt keinesfalls, sondern beträgt ca. 2427 m. An dem Höhensattel kommt von links der Bergsteig vom Lago Deleguaccio über die kleinen oberen Seen, bzw. der Steig aus dem nördlichen Tal an. Bei naher, nächster Steinpyramide biegt der rot-weiß markierte Bergpfad ab in die südlichen Flanken der Cima del Cortese und vom Pizzo Alto. Geradeaus beginnt nun die Grattour mit einigen Kraxeleinlagen (K1). Bereits zum westlichen Vorgipfel der Cima del Cortese (2473 m) hinauf gibt es die erste davon. Einen weiteren Felskopf umgeht man rechts durch eine südliche Grasflanke. An einem Felsstein hängt ein halbverblichenes Blechschild der CAI-Sektion Albina, welches an den Absturz eines Bergkammeraden am 10.2.3004 erinnert. Ab der Cima del Cortese ist der Felsgrat ziemlich horizontal. Über das Blockgestein hält man auf letzten Zwischengipfel zu, dem Rocce Nude Falesi (2424 m, 1¼ Std.). Dabei hält man sich fern von den Wächten an linker Seite. Unterwegs gibt es noch 2 weitere verblichene Blechtafeln, die man jedoch nicht mehr lesen kann. Nun hinab in einen Felssattel, einige Felsbrocken rechts umgehend beginnt der kurze, steile Aufstieg zum Gipfel über den Westgrat (50 min.). Auf dem Gipfel steht ein großes Metallkreuz.
Abstieg: Über den Südgrat steigt man steil hinab, bis man auf den Bergpfad trifft, der durch die Südflanken führt. Auf diesem auf und ab traversierend läuft man westwärts zurück zur letzten Steinpyramide auf dem flachen Gratsattel und bis zur Metallstange (2 Std.). Nun im Zickzack südlichen Grashang zur Quelle Acque Tórbole (1942 m) hinunter. Hier wendet sich der Bergpfad etwas nach Westen (rechts) und führt diagonal den Hang hinab in Richtung sichtbarer Steinhütten der Alpe Premaniga rechtshaltend von beginnendem Bachgraben. Nach 70 min. erreicht man den Wegweiser (1450 m), der hinab weist zur nahen Alpe. Von dort über kehrenreichen unbefestigten Fahrweg nach Permana. Oder man läuft weiter geradeaus oberhalb des beginnenden Tales anfangs westwärts in Richtung Premana, bzw. Sosta di Solino zum P 1498. Dann hinab zu Kapelle an einem Güterweg. Über diesen hinweg zum Wegweiser 1401 m, wo man auf rot-weiß markierten sentiero 5 stößt. Auf diesem über Stalle Pezzapra (1327 m) und an den Häusern von Descul (1240 m) vorbei und in Kehren südwestwärts hinab nach Premana, wo man auf die unbefestigte Fahrstraße Via Valtellina stößt. Auf dieser westwärts zur Teerstraße Via Republica, dann auf dieser im Ort weiter westwärts und nach einer Linkskehre hinab zur Hauptstraße östlich von der Chiesa di San Dionigi. Nun ostwärts auf der Hauptstraße an der Kirche vorbei zum Parkplatz (1¼ Std.).
Von Norden über den Splügenpass auf der SP36, oder aus dem Bergell auf der Kantonsstraße 3 über den Grenzort Castagna und auf der SP37 nach Chiavenna und weiter auf der SP36 südwärts zum Comer See Richtung Colicio. Oder aus dem Osten (Sondrio) auf der SP38 dorthin. Südwärts dann auf der Küstenstraße SP72 nach Dervio. Wer von Süden (Mailand) über Lecco anreist, fährt auf der Tunnelautobahn SS36 bis Ausfahrt Belláno und von dort auf der SP 72 nordwärts nach Dervio (204 m). In der Ortsmitte biegt man ins Val Varrone ab. Von dort ostwärts auf schmaler Bergstraße über Vestreno und Introzzo hinauf nach Tremenico (739 m). Weiter in östliche Richtung auf der SP 67 über Pagnona (806 m) nach Premana. Nach dem Ortseingang fährt man die Via Roma in Richtung der großen Kirche Chiesa di San Dionigi. Ca. 400 m davor fährt man rechtwinklig links zu einem Parkdeck hinauf, oder findet 100 m weiter an rechter Seite Platz beim kleinen Parkplatz (951 m).
Route: 17,3 Km; (Schwierigkeit: WT 6):
Premana – Gorla – Zucco – Baitelle di Taiol – Kapelle – Alpe Deleguócc - Lago Deleguaccio – Nordrücken – B’tta. del Lago – Cima del Cortese – Rocce Nude Falesi – Mte. Alto – Südgrat – B’tta. Del Lago – Acque Tórbole – Alpe Premaniga – P 1498 – Kapelle – P 1401 – Stalle Pezzapra – Descul - Premana
Man wandert auf der Hauptstraße von der Ein-, bzw. Ausfahrt vom Parkdeck ca. 100 m westwärts zurück, wo eine schmale Gasse rechts abzweigt. An rechter Hausmauer befinden sich Wegweiser, sowie eine verblichene Karte über die Kammüberschreitung „Alta via della Valsassina“ über den Monte Legnone, Monte Alto bis zum Pizzo Rotondo. Hier beschriebene Route führt im Abschnitt ab Wegweiser Cortese Alto (B‘tta.del Lago) mit der falschen Höhenangabe bis zum Monte Alto über diese Grat-Route.
Auf jener Gasse aufwärts kommt man zum Beginn einer Mulattiera. Diese führt an einem kleinen schmiedeeisernen Gedenkkreuz vorbei durch einen Wald von Buchen und Maronen. Weit oberhalb der Schlucht des Torrente Varoncello dreht der Bergweg bei den Steinhütten von Gorla in nördliche Richtung hinein ins kleine Valle del Taiol. Vor Gorla gibt es einen Brunnen. Nach 30 min. erreicht man den Wegweiser bei einem Bildstock (P 1024), wo von links ein Bergpfad ankommt von der SP 67 nach Pagnona. Unterwegs findet man alte blaue und hin und wieder noch ältere gelbe Punkte, oder Striche als Markierung vor. Man passiert 2 verfallende Steinhäuser an rechter Wegseite, dann die Steinhütten von Zucco an linker Wegseite. Dort befindet sich eine alte Talstation der Materialseilbahn. Nach einer Bachüberquerung kommt man an einer offenen Schutzhütte (Baitelle di Taiol) links vorbei (1316 m, 30 min.). Dort sieht man die Mittelstation alter Materialseilbahn. Der Bergweg wendet sich nun nach Osten und führt in einem Linksbogen zu nächster Bachüberquerung, die mit Ketten gesichert ist, wenn diese Passage vereist ist. Angelegte Steintreppe führt bei einem Gedenkschrein von 1997, wo ein 18-Jähriger verunglückte, rechts um eine Felskante herum und hinauf zu einer kleinen Kapelle neben einem eingefassten Wasserbrunnen (1520 m), welche 1994 errichtet wurden (1 Std.). Eine kleine Tafel an der Kapelle erinnert an den 9.6.1929 und 27.6.1944, wo Militärtruppen hier hinaufzogen. Von der Kapelle nun nordwärts, dann rechtsherum hinauf zu den vielen Häusern der Alpe Deleguócc (30 min.). Dort steht ein Wegweiser (1868 m). Rechts um die Häusergruppe führt der Bergweg kurz nordwärts, dann wendet er in südliche Richtung hinauf und dreht anschließend nach links in nordöstliche Richtung hinauf links vom Bachlauf. Nach1 ¼ Std. erreicht man den Bergsee Lago Deleguaccio (2090 m). Am Ufer steht eine weiße Madonnenfigur in einer Glasvitrine. Etwas südlich von ihr baute man eine kleine Steinhütte. Daneben gibt es einen Wegweiser. Der Sommerweg führt vom Wegweiser ein Viertel entgegen dem Uhrzeigersinn um den See herum und dann steil entlang der Felsenstufe hoch zum Gratsattel, wo ein Wegweiser steht zwischen der flachen südwestlichen Cima Garzoni (2264 m) und nordöstlicher Felskuppe Cima del Cortese (2473 m). Im Winter hält man sich beim Wegweiser jedoch nach Süden und steigt über ca. 36° steilen Nordrücken mehr oder weniger direkt hinauf zu einer großen Steinpyramide auf dem Grat (2259 m), welche man weiter südwestlich und näher an der Cima Garzoni erreicht (65 min.). Auf dem Grat nun in östliche Richtung zu einer kleinen Steinstange, wo ein alter Bergpfad in die südlichen Hänge hinunter abzweigt, und weiter zum Wegweiser Cortese Alto, bzw. Bocchetta del Lago (10 min.). Die Höhenangabe von 2137 m auf dem Schildchen stimmt keinesfalls, sondern beträgt ca. 2427 m. An dem Höhensattel kommt von links der Bergsteig vom Lago Deleguaccio über die kleinen oberen Seen, bzw. der Steig aus dem nördlichen Tal an. Bei naher, nächster Steinpyramide biegt der rot-weiß markierte Bergpfad ab in die südlichen Flanken der Cima del Cortese und vom Pizzo Alto. Geradeaus beginnt nun die Grattour mit einigen Kraxeleinlagen (K1). Bereits zum westlichen Vorgipfel der Cima del Cortese (2473 m) hinauf gibt es die erste davon. Einen weiteren Felskopf umgeht man rechts durch eine südliche Grasflanke. An einem Felsstein hängt ein halbverblichenes Blechschild der CAI-Sektion Albina, welches an den Absturz eines Bergkammeraden am 10.2.3004 erinnert. Ab der Cima del Cortese ist der Felsgrat ziemlich horizontal. Über das Blockgestein hält man auf letzten Zwischengipfel zu, dem Rocce Nude Falesi (2424 m, 1¼ Std.). Dabei hält man sich fern von den Wächten an linker Seite. Unterwegs gibt es noch 2 weitere verblichene Blechtafeln, die man jedoch nicht mehr lesen kann. Nun hinab in einen Felssattel, einige Felsbrocken rechts umgehend beginnt der kurze, steile Aufstieg zum Gipfel über den Westgrat (50 min.). Auf dem Gipfel steht ein großes Metallkreuz.
Abstieg: Über den Südgrat steigt man steil hinab, bis man auf den Bergpfad trifft, der durch die Südflanken führt. Auf diesem auf und ab traversierend läuft man westwärts zurück zur letzten Steinpyramide auf dem flachen Gratsattel und bis zur Metallstange (2 Std.). Nun im Zickzack südlichen Grashang zur Quelle Acque Tórbole (1942 m) hinunter. Hier wendet sich der Bergpfad etwas nach Westen (rechts) und führt diagonal den Hang hinab in Richtung sichtbarer Steinhütten der Alpe Premaniga rechtshaltend von beginnendem Bachgraben. Nach 70 min. erreicht man den Wegweiser (1450 m), der hinab weist zur nahen Alpe. Von dort über kehrenreichen unbefestigten Fahrweg nach Permana. Oder man läuft weiter geradeaus oberhalb des beginnenden Tales anfangs westwärts in Richtung Premana, bzw. Sosta di Solino zum P 1498. Dann hinab zu Kapelle an einem Güterweg. Über diesen hinweg zum Wegweiser 1401 m, wo man auf rot-weiß markierten sentiero 5 stößt. Auf diesem über Stalle Pezzapra (1327 m) und an den Häusern von Descul (1240 m) vorbei und in Kehren südwestwärts hinab nach Premana, wo man auf die unbefestigte Fahrstraße Via Valtellina stößt. Auf dieser westwärts zur Teerstraße Via Republica, dann auf dieser im Ort weiter westwärts und nach einer Linkskehre hinab zur Hauptstraße östlich von der Chiesa di San Dionigi. Nun ostwärts auf der Hauptstraße an der Kirche vorbei zum Parkplatz (1¼ Std.).
Steigeisen, Eishandgerät, Teleskopstöcke
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Über den Westgrat (Premana – Gorla – Delegguócc - Lago Deleguaccio – Nordrücken – B‘tta. del Lago - Cima del Cortese – Mte. Alto – Südgrat – Acque Tórbole – P 1498 – Stalle Pezzapra – Descul – Premana)
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