Südflanke02.04.2023
Routenbeschreibung
Madom Gröss (2741m)
Südflanke
Der Die Route beginnt im Dorf Frasco bei der Busstation Chiesa auf einer Höhe von 885 Metern. Von hier aus beginnt ein markierter Weg nach Osten, der in den Wald führt. Weiter oben geht es über die Alp Pescia, danach wieder in den Wald hoch überm Val d’Efra. Man begeht diesen Bergweg (T2) bis zum Rifugio Alpe Costa (1941m), wo eine Übernachtung möglich ist.
Von hier aus führt ein weiss-blau-weiss markierter Weg hinauf zu den Ruinen von Laghetto auf 2050m. Ab hier ist der Weg oft nicht mehr gut erkennbar und es sind nicht mehr so viel Markierungen vorhanden. Kurz darauf verlassen Sie den markierten Weg und gehen in Richtung Norden, um Ihren eigenen Weg zum Gipfel zu finden.
Man steigt nach Norden über Blockfelder und Grashänge zum P.2227m auf einer grossen Terrasse und auf dieser flacher weiter nach Nordosten in Richtung P. 2379m. Nun steigt man in nordwestlicher Richtung eine 100 Höhenmeter Geröllflanke bis es unter einer Felswand in Nordöstlicher Richtung weiter hinauf zu einer Rinne (Markierung) geht. Die 20m hohe Rinne ist der schwierigste Teil des Aufstiegs (Fels I+). Danach geht es in nordöstlicher Richtung über Geröllfelder steil zum obersten Nordostgrat auf ihm zuletzt zum Gipfel.
Von hier aus führt ein weiss-blau-weiss markierter Weg hinauf zu den Ruinen von Laghetto auf 2050m. Ab hier ist der Weg oft nicht mehr gut erkennbar und es sind nicht mehr so viel Markierungen vorhanden. Kurz darauf verlassen Sie den markierten Weg und gehen in Richtung Norden, um Ihren eigenen Weg zum Gipfel zu finden.
Man steigt nach Norden über Blockfelder und Grashänge zum P.2227m auf einer grossen Terrasse und auf dieser flacher weiter nach Nordosten in Richtung P. 2379m. Nun steigt man in nordwestlicher Richtung eine 100 Höhenmeter Geröllflanke bis es unter einer Felswand in Nordöstlicher Richtung weiter hinauf zu einer Rinne (Markierung) geht. Die 20m hohe Rinne ist der schwierigste Teil des Aufstiegs (Fels I+). Danach geht es in nordöstlicher Richtung über Geröllfelder steil zum obersten Nordostgrat auf ihm zuletzt zum Gipfel.
Wanderstöcke, im Frühjahr Pickel und Steigeisen.
Verhältnisse zu dieser Route
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