Sentiero attrezzato Zanichelli – Stefanelli02.06.2023
Routenbeschreibung
Cimon del Cavallo (2251m)
Sentiero attrezzato Zanichelli – Stefanelli
Schwierigkeit: KS 1+, bzw. A/B, italien. F, bzw. EEA
Der meist seilgesicherte Klettersteig beginnt nun bereits ab hier im Abstieg zur Forcella dei Furlani (2135 m).
4 neu verlegte Seilabschnitte (Tratta 1 bis 4) aus 12 mm Dmr. aus Edelstahl helfen den steilen Westgrat hinab in die Felsenscharte. Nach der Felsscharte folgt man rot-weißen Markierungen anfangs den SO-Grat querend bis man auf eigentlichen Klettersteig trifft bei einer Gedenktafel vom 6.1.1984 an einen 20-Jährigen. Der Klettersteig beginnt etwas unterhalb vom Bergweg Nr. 924 ostwärts neben einer Rinne abzweigend (Diretta) und kommt hier von links herauf.
Mit dem Steig überschreitet man nach dem Cimon dei Forlani den Cimon Manera. Der unschwierige Klettersteig bekam seinen Namen von den beiden Botanikern Giovanni Girolamo Zanichelli und Domenico Pietro Stefanelli, die im Jahr 1726 den Gipfel aufsuchten. Er ist neu saniert worden. 6 neue VA-Seile mit 14 mm Dmr. (Tratta 5 - 11) bieten fast durchgehend Sicherung bis zum kurzen Gipfelgrat. Beim Tratta 07 kommt man an einer Gedenktafel vom 2.6.1971 vorbei. Bis zum Gipfel sind es nur noch 100 m über den breiten SW-Rücken (40 min.). Die Cima Manera (furlanisch), bzw. Cimon del Cavallo ist die höchste Erhebung der Berggruppe des Monte Cavallo. Diese Berggruppe ist der südliche Teil des sichelförmig gebogenen Massivs vom Col Nudo im Norden.
Den Gipfel ziert eine rot-weiß angestrichene Vermessungssäule aus dreieckig geformtem Stahlblech. Auf deren Ostseite ist eine riesige Gipfelbuchbox angschweißt, in welche sogar ein Aktenordner reinpasst. An der Westseite hängt eine kleine Glocke mit der Aufschrift „MS Bremen 1911“. Dies ist lediglich nette Touristennachfertigung, wie man sie z.B bei ebay kaufen kann. Denn erst im Jahr 2012 gab es das erste hochseefähige Diesel-Motorschiff (MS) in der Welt, und zwar in Dänemark. Schließlich lief imJahr 1911 auch kein Schiff namens „Bremen“ vom Stapel. Und hochseefähige MS hatten wesentlich größere Glocken, welche tiefere Töne erzeugten. Doch für diesen Zweck hier allemal ausreichend und gern geläutet bei Gipfelankunft zum Zeichen der Entspannung (mit hohem Klangton).
Etwas unterhalb vom Vermessungspunkt steht eine kleine schwarze Madonnenfigur von 1954.
Abstieg:
Der Klettersteig hinab zur Forcella Palantina ist etwas schwieriger als die Diretta und entspricht der o.g. Schwierigkeitsskala. Auch hier wurden 14 mm dicke Edelstahl-Seile inzwischen neu verlegt. Alte rot-blaue Punkte zeugen davon, dass die Alta Via dell’Alpago (Nr. 7) damals noch nicht so komfortabel über den Grat zu begehen war. Tratta 11 bis 17 führen nun den steilen SW-Grat hinab erst zur Forcella Sughet (2154 m), dann weiter zur Forcella Palantina (2055 m) in 30 min. Hier endet der Klettersteig, der im Jahr 1976 von der CAI eingerichtet wurde.
Rückweg: Beim Wegweiser hält man sich in Richtung Diretta, bzw. Bivio und folgt dem rot-weiß signalisierten Bergweg in nordöstliche Richtung hinab. Nach 15 min. passiert man den Abzweig Diretta Cimon del Cavallo an linker Seite des Pfades (2010 m), wo ursprünglicher Klettersteig beginnt, kommt man nicht über den Cimon dei Furlani. Weiter in großem rechten Bogen quert man die unteren SW-Flanken des Cimon dei Furlani hinab zum Wegekreuz am unteren Ende der Hochmulde (45 min.).er zurück auf gleichem Weg wie aufgestiegen zum Parkplatz (65 min.).
Der meist seilgesicherte Klettersteig beginnt nun bereits ab hier im Abstieg zur Forcella dei Furlani (2135 m).
4 neu verlegte Seilabschnitte (Tratta 1 bis 4) aus 12 mm Dmr. aus Edelstahl helfen den steilen Westgrat hinab in die Felsenscharte. Nach der Felsscharte folgt man rot-weißen Markierungen anfangs den SO-Grat querend bis man auf eigentlichen Klettersteig trifft bei einer Gedenktafel vom 6.1.1984 an einen 20-Jährigen. Der Klettersteig beginnt etwas unterhalb vom Bergweg Nr. 924 ostwärts neben einer Rinne abzweigend (Diretta) und kommt hier von links herauf.
Mit dem Steig überschreitet man nach dem Cimon dei Forlani den Cimon Manera. Der unschwierige Klettersteig bekam seinen Namen von den beiden Botanikern Giovanni Girolamo Zanichelli und Domenico Pietro Stefanelli, die im Jahr 1726 den Gipfel aufsuchten. Er ist neu saniert worden. 6 neue VA-Seile mit 14 mm Dmr. (Tratta 5 - 11) bieten fast durchgehend Sicherung bis zum kurzen Gipfelgrat. Beim Tratta 07 kommt man an einer Gedenktafel vom 2.6.1971 vorbei. Bis zum Gipfel sind es nur noch 100 m über den breiten SW-Rücken (40 min.). Die Cima Manera (furlanisch), bzw. Cimon del Cavallo ist die höchste Erhebung der Berggruppe des Monte Cavallo. Diese Berggruppe ist der südliche Teil des sichelförmig gebogenen Massivs vom Col Nudo im Norden.
Den Gipfel ziert eine rot-weiß angestrichene Vermessungssäule aus dreieckig geformtem Stahlblech. Auf deren Ostseite ist eine riesige Gipfelbuchbox angschweißt, in welche sogar ein Aktenordner reinpasst. An der Westseite hängt eine kleine Glocke mit der Aufschrift „MS Bremen 1911“. Dies ist lediglich nette Touristennachfertigung, wie man sie z.B bei ebay kaufen kann. Denn erst im Jahr 2012 gab es das erste hochseefähige Diesel-Motorschiff (MS) in der Welt, und zwar in Dänemark. Schließlich lief imJahr 1911 auch kein Schiff namens „Bremen“ vom Stapel. Und hochseefähige MS hatten wesentlich größere Glocken, welche tiefere Töne erzeugten. Doch für diesen Zweck hier allemal ausreichend und gern geläutet bei Gipfelankunft zum Zeichen der Entspannung (mit hohem Klangton).
Etwas unterhalb vom Vermessungspunkt steht eine kleine schwarze Madonnenfigur von 1954.
Abstieg:
Der Klettersteig hinab zur Forcella Palantina ist etwas schwieriger als die Diretta und entspricht der o.g. Schwierigkeitsskala. Auch hier wurden 14 mm dicke Edelstahl-Seile inzwischen neu verlegt. Alte rot-blaue Punkte zeugen davon, dass die Alta Via dell’Alpago (Nr. 7) damals noch nicht so komfortabel über den Grat zu begehen war. Tratta 11 bis 17 führen nun den steilen SW-Grat hinab erst zur Forcella Sughet (2154 m), dann weiter zur Forcella Palantina (2055 m) in 30 min. Hier endet der Klettersteig, der im Jahr 1976 von der CAI eingerichtet wurde.
Rückweg: Beim Wegweiser hält man sich in Richtung Diretta, bzw. Bivio und folgt dem rot-weiß signalisierten Bergweg in nordöstliche Richtung hinab. Nach 15 min. passiert man den Abzweig Diretta Cimon del Cavallo an linker Seite des Pfades (2010 m), wo ursprünglicher Klettersteig beginnt, kommt man nicht über den Cimon dei Furlani. Weiter in großem rechten Bogen quert man die unteren SW-Flanken des Cimon dei Furlani hinab zum Wegekreuz am unteren Ende der Hochmulde (45 min.).er zurück auf gleichem Weg wie aufgestiegen zum Parkplatz (65 min.).
KS-Set nicht für Gewohnte erforderlich.
Von Südosten (Pordenone) Auf der SS 251 nordwärts nach sestrano. Dort links abbiegen nach Aviano. Von dort wenige Kilometer südwestwärts nach Loija. Wer von Westen (Belluno) kommt, fährt die N 51 über Vittorio Veneto nach Sacile und von dort nordwärts über Polcenigo Joia. Von dort fährt man auf ausgebauter Straße in 15 Kehren zum Wintersport-Ort Piancavallo (1267 m) auf der Hochebene in der Region Friaul-Julisch Venetien, wo es in den 80er und 90er Jahren Skirennen des Alpinen Skiweltcups gab. Im Kriesverkehr fährt man die 2. Ausfahrt bei der Tourismus-Information nach Norden raus bis zum Parkplatz neben dem Stellplatz für Wohnmobile beim Sportzentrum (Centro Sportivo) am Piazzale del Tremol gegenüber Hotel Antares links vor dem Fußballplatz und nach der Talstation des Sessellift. Weitere Parkplätze gibt es 150 m weiter nördlich in der Via Sandro Pertini östlich von zerfallender Casera Capovilla, bzw. östlich vom Wasser-Reservoir.
Zustieg:
Zwischen dem Fußballplatz und kleinem Klettergarten (Felswand) im Norden beginnt der rot weiß markierte Wanderweg Nr. 924 anfangs als Forstweg ausgeprägt, den man beim Wegweiser neben einem roten Pfeil auf einem Stein in den Buchenwald hinein verlässt. Durch diesen in Kehren hinauf zu einem Felsvorsprung, von wo man die Hochebene mit dem Wintersportort überblickt. Unterwegs kommt man an einem vermosten Steinrondell vorbei, wo einst eine runde Hirtenhütte stand. Nach dem Ende des Waldes kommt man an einer Bank rechts vorbei (35 min.). Östlich vom Felsenkopf P 1703 gelangt man nordwärts zu einer mit Büschen bewachsenen Hochmulde (25 min.). Auf einer Anhöhe steht das Erinnerungskreuz „All’Amico G. Gerometta“ (1715 m), etwas weiter westlich ein Wetterstationsmast. Hier beginnt der Wanderweg (Nr. 933) Sentiero G. Gerometta in westliche Richtung. Geradeaus führt der Wanderweg Nr. 924 nordwärts weiter, auf welchem man auf dem Rückweg hierher wiederkommt. Nach rechts beginnt der rot-weiß signalisierte alpine Steig Alta Via dei Rondoi (Nr. 918). Ostwärts zu beginnendem SO-Rücken des Cimon die Furlani, wo ein kleines Gedenkkreuz vom 29.11.2004 steht (ca. 1800 m), steigt man dann weiter (Schwierigkeit: T4-) über diesen grasbewachsen Kamm mit 2 unscheinbaren Zwischengipfeln dabei hinauf zum Cimon dei Furlani (85 min.). Dort steht ein kleines Metallkreuz (2183 m). Senkrecht in der Erde steckt ein Kunststoffrohr mit Schraubdeckel, in welchem sich das Gipfelbuch befindet.
Von Südosten (Pordenone) Auf der SS 251 nordwärts nach sestrano. Dort links abbiegen nach Aviano. Von dort wenige Kilometer südwestwärts nach Loija. Wer von Westen (Belluno) kommt, fährt die N 51 über Vittorio Veneto nach Sacile und von dort nordwärts über Polcenigo Joia. Von dort fährt man auf ausgebauter Straße in 15 Kehren zum Wintersport-Ort Piancavallo (1267 m) auf der Hochebene in der Region Friaul-Julisch Venetien, wo es in den 80er und 90er Jahren Skirennen des Alpinen Skiweltcups gab. Im Kriesverkehr fährt man die 2. Ausfahrt bei der Tourismus-Information nach Norden raus bis zum Parkplatz neben dem Stellplatz für Wohnmobile beim Sportzentrum (Centro Sportivo) am Piazzale del Tremol gegenüber Hotel Antares links vor dem Fußballplatz und nach der Talstation des Sessellift. Weitere Parkplätze gibt es 150 m weiter nördlich in der Via Sandro Pertini östlich von zerfallender Casera Capovilla, bzw. östlich vom Wasser-Reservoir.
Zustieg:
Zwischen dem Fußballplatz und kleinem Klettergarten (Felswand) im Norden beginnt der rot weiß markierte Wanderweg Nr. 924 anfangs als Forstweg ausgeprägt, den man beim Wegweiser neben einem roten Pfeil auf einem Stein in den Buchenwald hinein verlässt. Durch diesen in Kehren hinauf zu einem Felsvorsprung, von wo man die Hochebene mit dem Wintersportort überblickt. Unterwegs kommt man an einem vermosten Steinrondell vorbei, wo einst eine runde Hirtenhütte stand. Nach dem Ende des Waldes kommt man an einer Bank rechts vorbei (35 min.). Östlich vom Felsenkopf P 1703 gelangt man nordwärts zu einer mit Büschen bewachsenen Hochmulde (25 min.). Auf einer Anhöhe steht das Erinnerungskreuz „All’Amico G. Gerometta“ (1715 m), etwas weiter westlich ein Wetterstationsmast. Hier beginnt der Wanderweg (Nr. 933) Sentiero G. Gerometta in westliche Richtung. Geradeaus führt der Wanderweg Nr. 924 nordwärts weiter, auf welchem man auf dem Rückweg hierher wiederkommt. Nach rechts beginnt der rot-weiß signalisierte alpine Steig Alta Via dei Rondoi (Nr. 918). Ostwärts zu beginnendem SO-Rücken des Cimon die Furlani, wo ein kleines Gedenkkreuz vom 29.11.2004 steht (ca. 1800 m), steigt man dann weiter (Schwierigkeit: T4-) über diesen grasbewachsen Kamm mit 2 unscheinbaren Zwischengipfeln dabei hinauf zum Cimon dei Furlani (85 min.). Dort steht ein kleines Metallkreuz (2183 m). Senkrecht in der Erde steckt ein Kunststoffrohr mit Schraubdeckel, in welchem sich das Gipfelbuch befindet.
Zustieg:
Zwischen dem Fußballplatz und kleinem Klettergarten (Felswand) im Norden beginnt der rot weiß markierte Wanderweg Nr. 924 anfangs als Forstweg ausgeprägt, den man beim Wegweiser neben einem roten Pfeil auf einem Stein in den Buchenwald hinein verlässt. Durch diesen in Kehren hinauf zu einem Felsvorsprung, von wo man die Hochebene mit dem Wintersportort überblickt. Unterwegs kommt man an einem vermosten Steinrondell vorbei, wo einst eine runde Hirtenhütte stand. Nach dem Ende des Waldes kommt man an einer Bank rechts vorbei (35 min.). Östlich vom Felsenkopf P 1703 gelangt man nordwärts zu einer mit Büschen bewachsenen Hochmulde (25 min.). Auf einer Anhöhe steht das Erinnerungskreuz „All’Amico G. Gerometta“ (1715 m), etwas weiter westlich ein Wetterstationsmast. Hier beginnt der Wanderweg (Nr. 933) Sentiero G. Gerometta in westliche Richtung. Geradeaus führt der Wanderweg Nr. 924 nordwärts weiter, auf welchem man auf dem Rückweg hierher wiederkommt. Nach rechts beginnt der rot-weiß signalisierte alpine Steig Alta Via dei Rondoi (Nr. 918). Ostwärts zu beginnendem SO-Rücken des Cimon die Furlani, wo ein kleines Gedenkkreuz vom 29.11.2004 steht (ca. 1800 m), steigt man dann weiter (Schwierigkeit: T4-) über diesen grasbewachsen Kamm mit 2 unscheinbaren Zwischengipfeln dabei hinauf zum Cimon dei Furlani (85 min.). Dort steht ein kleines Metallkreuz (2183 m). Senkrecht in der Erde steckt ein Kunststoffrohr mit Schraubdeckel, in welchem sich das Gipfelbuch befindet.
Von Südosten (Pordenone) Auf der SS 251 nordwärts nach sestrano. Dort links abbiegen nach Aviano. Von dort wenige Kilometer südwestwärts nach Loija. Wer von Westen (Belluno) kommt, fährt die N 51 über Vittorio Veneto nach Sacile und von dort nordwärts über Polcenigo Joia. Von dort fährt man auf ausgebauter Straße in 15 Kehren zum Wintersport-Ort Piancavallo (1267 m) auf der Hochebene in der Region Friaul-Julisch Venetien, wo es in den 80er und 90er Jahren Skirennen des Alpinen Skiweltcups gab. Im Kriesverkehr fährt man die 2. Ausfahrt bei der Tourismus-Information nach Norden raus bis zum Parkplatz neben dem Stellplatz für Wohnmobile beim Sportzentrum (Centro Sportivo) am Piazzale del Tremol gegenüber Hotel Antares links vor dem Fußballplatz und nach der Talstation des Sessellift. Weitere Parkplätze gibt es 150 m weiter nördlich in der Via Sandro Pertini östlich von zerfallender Casera Capovilla, bzw. östlich vom Wasser-Reservoir.
Zustieg:
Zwischen dem Fußballplatz und kleinem Klettergarten (Felswand) im Norden beginnt der rot weiß markierte Wanderweg Nr. 924 anfangs als Forstweg ausgeprägt, den man beim Wegweiser neben einem roten Pfeil auf einem Stein in den Buchenwald hinein verlässt. Durch diesen in Kehren hinauf zu einem Felsvorsprung, von wo man die Hochebene mit dem Wintersportort überblickt. Unterwegs kommt man an einem vermosten Steinrondell vorbei, wo einst eine runde Hirtenhütte stand. Nach dem Ende des Waldes kommt man an einer Bank rechts vorbei (35 min.). Östlich vom Felsenkopf P 1703 gelangt man nordwärts zu einer mit Büschen bewachsenen Hochmulde (25 min.). Auf einer Anhöhe steht das Erinnerungskreuz „All’Amico G. Gerometta“ (1715 m), etwas weiter westlich ein Wetterstationsmast. Hier beginnt der Wanderweg (Nr. 933) Sentiero G. Gerometta in westliche Richtung. Geradeaus führt der Wanderweg Nr. 924 nordwärts weiter, auf welchem man auf dem Rückweg hierher wiederkommt. Nach rechts beginnt der rot-weiß signalisierte alpine Steig Alta Via dei Rondoi (Nr. 918). Ostwärts zu beginnendem SO-Rücken des Cimon die Furlani, wo ein kleines Gedenkkreuz vom 29.11.2004 steht (ca. 1800 m), steigt man dann weiter (Schwierigkeit: T4-) über diesen grasbewachsen Kamm mit 2 unscheinbaren Zwischengipfeln dabei hinauf zum Cimon dei Furlani (85 min.). Dort steht ein kleines Metallkreuz (2183 m). Senkrecht in der Erde steckt ein Kunststoffrohr mit Schraubdeckel, in welchem sich das Gipfelbuch befindet.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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