Frasco / Chiesa – Mont Val d’Efra – Monti Muntada – Chignö – Alpe dell’Efra – P 1701 - Lago d’Efra – P 1949 – Capanna d‘Efra 01.09.2023
Routenbeschreibung
Capanna Efra (2039m)
Frasco / Chiesa – Mont Val d’Efra – Monti Muntada – Chignö – Alpe dell’Efra – P 1701 - Lago d’Efra – P 1949 – Capanna d‘Efra
Anfahrt:
Auf der Autobahn A 13 von Norden durch 6,6 km langen San Bernardino-Tunnel, von Westen auf der A 2 durch den St. Gottard-Tunnel bis Abfahrt Bellinzona-Süd. Wer von Süden auf der A 2 anreist (Lugano, Chiasso), verlässt diese schon bei Rivera. Westwärts über den Ticino weiter zum Kreisverkehr in Tenero. Über diesen fährt man geradeaus weiter und biegt nach der Bahnunterquerung links ab auf die Hauptstraße nach Gordola. Nach dem Ortseingang biegt man rechts ab ins Val Verzasca Richtung Lavertezzo. An rechter Uferseite des Stausees Lago di Vogorno führt die Straße nach Vogorno und weiter nach Norden bis Frasco (885 m). Bei der Kirche San Bernardo an linker Straßenseite gibt es einen kostenpflichtigen Parkplatz. Kostenfrei kann man jedoch parkieren, wenn man gleich hinter der Kirche scharf links abbiegt und zum Bachtal hinabfährt. Bei der Hängebrücke kann man neben der Wiese das Auto abstellen. Oder aber man biegt bereits am südlichen Ortsende von Frasco nach links ab in die Via Campagne und fährt bis zu deren Ende vor der Fußgängerbrücke bei der Siedlung Tòrbola.
Route: 7,3 km; (Schwierigkeit: T3):
Für Tessiner Verhältnisse ist der Aufstieg über die Via Alpina bis zur Capanna d'Efra nicht besonders steil. Das ist im Tessin eher selten.
Gegenüber der Kirche führt eine Treppe hinauf zur Via Cima della Motta. Dort schlägt man rechts ein. Auf dieser unsteil hinauf durch gleichnamige Siedlung. Am Straßenende beginnt rot-weiß signalisierter Bergweg in östliche Richtung. Vorbei an 2 Resten ehemaliger (bis 1870 betriebene) Steinbrüche sieht man rechts des Weges wieder halbwegs hergerichtete Kalkbrennöfen. Weiter nun ins Efratal hinein. Durch den Wald kommt man im Aufstieg abwechslungsreich an vielen Wasserfällen und smaragdgrünen Bachbecken vorbei zum Maisäß von Mont Val d‘Efra (1080 m). Weiter hinter den Weideflächen entlang am linken Ufer des Riale d’Efra nun nordostwärts hinauf zu den Rusticos von Monti Muntada (1196 m) an welchen man etwas unterhalb vorbeiläuft. Danach wird der Aufstieg steiler. Nach 2 Bachüberquerungen kommt man in Kehren zur Ruine von Chignö (1364 m). Weiter in nordöstliche Richtung gelangt man in Serpentinen durch die Bergflanke die Alpe Efra (2 Std.). Dort gibt es einen Brunnen (1686 m). Beim Rustico rechts davor hat man das Dach restauriert. Unter diesem gibt es eine wettergeschützte Picknick-Bank. Weiter wandert man anfangs über eine horizontale Strecke und dann hinauf zum Lago d’Efra (1836 m) in 0,5 Std. Diese Strecke kann man ggfs. etwas abkürzen. Wenn man nach 2 Bachüberquerungen nach der Alpe beim P 1701 den links abzweigenden, unmarkierten Pfad benutzt, welcher nordwestlich vom Lago d’Efra hinauf zum P 1949 führt, Dort trifft man unterhalb der Corte di Cima wieder auf rot-weiß markierten Hüttenzustiegsweg. Der Aufstieg zum Efra-Bergsee (1835 m) in südliche Richtung dauert 30 min. Während der Efra-See auf der Hangseite durchscheinbar ist bis zum Grund, ist er bergseitig viel tiefer, so dass man dort keinen Grund sieht. Beim Wegweiser am See (1836 m) neben einer Bank biegt man links ab. Vorbei an einer kleiner dunkelbrauner Holzhütte steigt man nordostwärts durch den Wald hoch bis zum P 1949 bei beginnenden Grashänge der Corte di Cima. Nun in einem Linksbogen zur Grasterrasse mit der Capanna d‘Efra (2039 m, 30 min.). Die Efra-Hütte der Società Escursionistica Verzaschese (SEV) bietet für insgesamt 24 Personen ein Matratzenlager in beiden angebauten Rusticos. Der Kammweg „Via Alta della Verzasca“ (VAV) tangiert diesen Etappenort.
Auf der Autobahn A 13 von Norden durch 6,6 km langen San Bernardino-Tunnel, von Westen auf der A 2 durch den St. Gottard-Tunnel bis Abfahrt Bellinzona-Süd. Wer von Süden auf der A 2 anreist (Lugano, Chiasso), verlässt diese schon bei Rivera. Westwärts über den Ticino weiter zum Kreisverkehr in Tenero. Über diesen fährt man geradeaus weiter und biegt nach der Bahnunterquerung links ab auf die Hauptstraße nach Gordola. Nach dem Ortseingang biegt man rechts ab ins Val Verzasca Richtung Lavertezzo. An rechter Uferseite des Stausees Lago di Vogorno führt die Straße nach Vogorno und weiter nach Norden bis Frasco (885 m). Bei der Kirche San Bernardo an linker Straßenseite gibt es einen kostenpflichtigen Parkplatz. Kostenfrei kann man jedoch parkieren, wenn man gleich hinter der Kirche scharf links abbiegt und zum Bachtal hinabfährt. Bei der Hängebrücke kann man neben der Wiese das Auto abstellen. Oder aber man biegt bereits am südlichen Ortsende von Frasco nach links ab in die Via Campagne und fährt bis zu deren Ende vor der Fußgängerbrücke bei der Siedlung Tòrbola.
Route: 7,3 km; (Schwierigkeit: T3):
Für Tessiner Verhältnisse ist der Aufstieg über die Via Alpina bis zur Capanna d'Efra nicht besonders steil. Das ist im Tessin eher selten.
Gegenüber der Kirche führt eine Treppe hinauf zur Via Cima della Motta. Dort schlägt man rechts ein. Auf dieser unsteil hinauf durch gleichnamige Siedlung. Am Straßenende beginnt rot-weiß signalisierter Bergweg in östliche Richtung. Vorbei an 2 Resten ehemaliger (bis 1870 betriebene) Steinbrüche sieht man rechts des Weges wieder halbwegs hergerichtete Kalkbrennöfen. Weiter nun ins Efratal hinein. Durch den Wald kommt man im Aufstieg abwechslungsreich an vielen Wasserfällen und smaragdgrünen Bachbecken vorbei zum Maisäß von Mont Val d‘Efra (1080 m). Weiter hinter den Weideflächen entlang am linken Ufer des Riale d’Efra nun nordostwärts hinauf zu den Rusticos von Monti Muntada (1196 m) an welchen man etwas unterhalb vorbeiläuft. Danach wird der Aufstieg steiler. Nach 2 Bachüberquerungen kommt man in Kehren zur Ruine von Chignö (1364 m). Weiter in nordöstliche Richtung gelangt man in Serpentinen durch die Bergflanke die Alpe Efra (2 Std.). Dort gibt es einen Brunnen (1686 m). Beim Rustico rechts davor hat man das Dach restauriert. Unter diesem gibt es eine wettergeschützte Picknick-Bank. Weiter wandert man anfangs über eine horizontale Strecke und dann hinauf zum Lago d’Efra (1836 m) in 0,5 Std. Diese Strecke kann man ggfs. etwas abkürzen. Wenn man nach 2 Bachüberquerungen nach der Alpe beim P 1701 den links abzweigenden, unmarkierten Pfad benutzt, welcher nordwestlich vom Lago d’Efra hinauf zum P 1949 führt, Dort trifft man unterhalb der Corte di Cima wieder auf rot-weiß markierten Hüttenzustiegsweg. Der Aufstieg zum Efra-Bergsee (1835 m) in südliche Richtung dauert 30 min. Während der Efra-See auf der Hangseite durchscheinbar ist bis zum Grund, ist er bergseitig viel tiefer, so dass man dort keinen Grund sieht. Beim Wegweiser am See (1836 m) neben einer Bank biegt man links ab. Vorbei an einer kleiner dunkelbrauner Holzhütte steigt man nordostwärts durch den Wald hoch bis zum P 1949 bei beginnenden Grashänge der Corte di Cima. Nun in einem Linksbogen zur Grasterrasse mit der Capanna d‘Efra (2039 m, 30 min.). Die Efra-Hütte der Società Escursionistica Verzaschese (SEV) bietet für insgesamt 24 Personen ein Matratzenlager in beiden angebauten Rusticos. Der Kammweg „Via Alta della Verzasca“ (VAV) tangiert diesen Etappenort.
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Capanna Efra (2039m)
Frasco / Chiesa – Mont Val d’Efra – Monti Muntada – Chignö – Alpe dell’Efra – P 1701 - Lago d’Efra – P 1949 – Capanna d‘Efra
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