Biborgh – Ponte di Cengio – Fontai – Alpe di Sceng – P 1780 – P 1889 – Alpe di Cava – Cap. Cava – Forc. di Lago – Rif. Lagh – S-Rinne - OSO-Grat – Mottone di Cava – Mottone – Forc. di Lago – Rif. Lagh04.10.2024
Routenbeschreibung
Mottone di Cava (2374m)
Biborgh – Ponte di Cengio – Fontai – Alpe di Sceng – P 1780 – P 1889 – Alpe di Cava – Cap. Cava – Forc. di Lago – Rif. Lagh – S-Rinne - OSO-Grat – Mottone di Cava – Mottone – Forc. di Lago – Rif. Lagh
Anfahrt:
Auf der Autobahn A2 entweder von Norden (Gotthard-Tunnel), oder Süden (Bellinzona) bis Ausfahrt Biasca. Von dort dann auf der Fernstraße 416 (Lukmanierpass-Straße) nordwärts bis Malvaglia. Wer von Norden (Disentis / Muster) durch das Val Medel anreist kommt über den Passo del Lucomagno (1917 m) auf der 414 südostwärts dorthin. In Malvaglia biegt man bei der Kirche ostwärts ab und fährt durch die Via Grussa bis man den Abzweig in die Via Val Malvagalla erreicht (weißes Schild: Val Pontirone). Weiter in südliche Richtung bis zur Linkskehre (P 640), wo man geradeaus weiterfährt in Richtung Pontironetto. Dem 16 km langen schmalen Sträßchen Via Val Pontirone folgt man südwärts bis zur Bergsiedlung Santa Anna / Pontironetto (746 m). Danach dreht das geteerte Sträßchen in östliche Richtung. Nach dem P 896 folgen 8 Kehren hinauf zu den Rusticos von Fontana (1320 m). Kurz danach ist ein kurzes Straßenstück nicht befestigt bis zu den Häusern von Biborgh. Dort gibt es an linker Straßenseite eine geschotterte Parkbucht, und nach dem Trinkwasser-Brunnen mit Wasserhahn an rechter Seite eine größere geschotterte Fläche zum Parkieren, wenn dort nicht gerade Holz gelagert wird.
Route: 9,6 km; (Schwierigkeit: T 4 / I+):
Biborgh – Foppa - Ponte di Cengio – Fontài – Alpe di Sceng – P 1780 – P 1889 – Alpe di Cava – Capanna Cava – Forcarella di Lago – Rif. Lagh – Südrinne – Ostsüdost-Grat – Mottone di Cava – Mottone – Forcarella di Lago – Rif. Lagh
Vom Parkplatz läuft man am Wegweiser von Biborgh (1301 m) rechts vorbei auf schmaler Teerstraße südostwärts das Haus bei Foppa (ra Fòpa, 1270 m) passierend in 2 Kehren hinab zur Straßenbrücke Ponte di Cengio (1217 m). Während die Straße in vielen Kehren südostwärts hinauf bis zur Alpe di Cava führt, wo sie endet, biegt man unmittelbar nach der Brücke links ab und beginnt den abkürzenden rot-weiß signalisierten Bergweg durch den Fichtenwald Bosco del Varass südwärts hinauf zu einer großen Hanglichtung. Rechts an der Kuppe P 1452 vorbei kreuzt man einen unbefestigten Fahrweg der Hüttchen von Fontài (Wegweiser i Fontái, 1452 m). In südliche Richtung hinauf folgt man durch eine Waldschneise mit einer Stromleitung zur Alpe di Sceng (Wegweiser in Sceng, 1548 m). Dort trifft man wieder auf den Fahrweg. Nach dessen 2. Kehre verlässt man das Sträßchen bei der Talstation der Materialseilbahn zur 1787 m hohen Alpe di Sceng di sopra. In westliche Richtung folgt man dem abkürzenden Bergweg hinauf und kreuzt bei einer kleinen Hütte den Fahrweg (P 1889). Westwärts über eine Hangwiese hinauf trifft man wieder auf das Sträßchen. Entweder folgt man dem Alpweg, oder kürzt diesen westwärts über die Hangwiese ab, bis man die Alpe di Cava (1999 m) erreicht. Hier endet die Straße. Zuvor gibt es an rechter Seite der Straße eine größere Schotterbucht zum Abstellen von Autos. Andernfalls am grasigen Straßenrand. Bis hierhin ist die Straße gut geeignet mit Velo hinaufzufahren. Der Aufstiegsweg zur Capanna Cava (Via Alpina) ab dem Wegweiser (in C‘áva, 2005 m) ist rot-weiß markiert. In einem Linksbogen überquert man einen Bach und eine schräge Felsplatte. Die Capanna Cava der Sektion Torrone d’Orza der Unione Ticinese Operai Escursionisti (UTOE) steht an einem kleinen Tümpel (2065 m) und wurde 1935 errichtetet und 2019 saniert. Westlich neben der zwischen Mitte Juni und Ende September (im Winter geschlossen) bewarteten Hütte mit 36 Schlafplätzen steht das kleine Selbstversorger-Hüttchen (2066 m), das im Winter offen ist und Lagerplatz für 5 Personen bietet. Beim Wegweiser am Seelein (2066 m) hält man sich südwestwärts in Richtung Rif. Alpe di Lago, bzw. Forcarella di Lago. Mehr nach Westen käme man zur nahen Forcarella di Cava (2090 m). Nicht dorthin, sondern anfangs weglos über grün bewachsene stellenweise etwas matschige Hangfläche steuert man die sichtbare Felsenscharte im Südwesten an. Mit ansteigendem Gelände erkennt man dann deutlich rot-weiß signalisierten Bergweg. Über diesen wandert man diagonal die Ostflanke des Mottone hinauf. Nach 25 min. durchschreitet man den Spalt der Forcarella di Lago (2256 m). Auf anderer Seite erblickt man unten den 2089 m hochgelegenen Lago im oberen Ende des Valle Santa Petronilla, einem Seitental des Riviera-Tals. Auf der Westseite führt der Pfad anfangs steil, dann diagonal auslaufend durch die Südflanke vom Mottone Grat in Richtung eines großen Felsbrockens. Bei einer Linkskurve des Weges kommt man an der Quelle vorbei, welche über einzöllige schwarze Kunststoffleitung die Schutzhütte südlich vom Felsbrocken mit Wasser versorgt. Nach 20 min. gelangt man zum Rifugio Alpe di Lago (Capanna di Lagh) der Sektion Biasca der UTOE (2113 m). Dort gibt es 3 Doppelstock-Liegen und einen offenen Kamin, sowie Mini-Kochecke rechts daneben. Die ehemalige Alphütte wurde im Auftrag des Patriziato von Biasca von freiwilligen Helfern in den Jahren 1986, 1987 umgebaut zum Rifugio. Etwas unterhalb der kleinen mit Holz umzäunten Terrasse mit einer Picknickbank gibt es einen ausgehölten Baumstamm als Brunnen. Im Winter ist das Wasser abgestellt, bzw. zugefroren, so dass der Wasserhahn in der Hütte ebenfalls kein Wasser führt. Unterhalb vom Brunnen führt der Weg hinab zum Lago. Westlich von der Terrasse sieht man die Ruinenreste ehemaliger Alpe. Danach gibt es einen schwachen Trampelpfad durch das Gras hinauf zu einem großen Steinmann bei einem Tümpel. Dort verlässt man die kurze Traverse durch unsteilen Südhang am Fuß der SW-Flanke vom Berggrat und wendet sich nach rechts. Weglos sucht man sich eine Route hinauf zu einem grasigen Felsabsatz, wo letzter Steinmann steht. Von hier erkennt man eine grasdurchsetzte Felsenrinne hinauf zum markanten namenlosen Sattel im Grat zwischen Mottone (rechts) und Mottone di Cava (links). Diese ist nicht steiler als 35°. Durch sie erreicht man den Bergkamm (40 min. ab Hütte). Rechts sieht man nahe Steinpyramide des Mottone (2371 m). Man hält sich nun links und läuft auf anfänglich breitem Felskamm unschwierig westwärts zur sichtbaren, aber etwas fernen großen Steinpyramide mit weißem Stein obendrauf. Jedoch nimmt dann die Breite des Bergkamms ab und die Schwierigkeit zu bis zu einem Felsabbruch im OSO-Grat. Schon davor und hier umgeht man kraxelnd diese ausgesetzten Stellen südseitig. Nach 35 min. hat man den höchsten Punkt des Kamms erreicht, den Mottone di Cava. Von hier erblickt man im Westen das Valle Leventina mit der Autobahn A2 zum Gotthard-Tunnel. Davor unterhalb vom Kamm den exponierten, nicht ganz so hohen Westgipfel Pizzo Magn (2329 m), auf dem ebenfalls ein Steinmann sichtbar ist. Auf selber Route wie hergekommen erreicht man zurück den Steinmann vom Mottone (2371 m) nach 30 min. Auf einem flachen Felsstein sieht man dort eingeritztes rotes Vermessungskreuz und einen schwach roten Pfeil in Richtung Forcarella di Lago. Von hier geht man weiter über den Kamm unsteil hinab, wo man sporadische Wegspur und wenige verblichene rote Striche erkennen kann in südöstliche Richtung, bis der Grat vor der Forcarella di Lago schärfer wird. Dort weicht man nach links in die Grasflanke aus und gelangt zum rot-weiß markierten Bergweg, auf dem man bereits von der Capanna Cava zur Forcarella di Lago stieg (15 min.). Von der Felsenscharte nun auf bereits im Hinweg begangenen Bergsteig wieder hinab zum Rifugio (20 min.).
Auf der Autobahn A2 entweder von Norden (Gotthard-Tunnel), oder Süden (Bellinzona) bis Ausfahrt Biasca. Von dort dann auf der Fernstraße 416 (Lukmanierpass-Straße) nordwärts bis Malvaglia. Wer von Norden (Disentis / Muster) durch das Val Medel anreist kommt über den Passo del Lucomagno (1917 m) auf der 414 südostwärts dorthin. In Malvaglia biegt man bei der Kirche ostwärts ab und fährt durch die Via Grussa bis man den Abzweig in die Via Val Malvagalla erreicht (weißes Schild: Val Pontirone). Weiter in südliche Richtung bis zur Linkskehre (P 640), wo man geradeaus weiterfährt in Richtung Pontironetto. Dem 16 km langen schmalen Sträßchen Via Val Pontirone folgt man südwärts bis zur Bergsiedlung Santa Anna / Pontironetto (746 m). Danach dreht das geteerte Sträßchen in östliche Richtung. Nach dem P 896 folgen 8 Kehren hinauf zu den Rusticos von Fontana (1320 m). Kurz danach ist ein kurzes Straßenstück nicht befestigt bis zu den Häusern von Biborgh. Dort gibt es an linker Straßenseite eine geschotterte Parkbucht, und nach dem Trinkwasser-Brunnen mit Wasserhahn an rechter Seite eine größere geschotterte Fläche zum Parkieren, wenn dort nicht gerade Holz gelagert wird.
Route: 9,6 km; (Schwierigkeit: T 4 / I+):
Biborgh – Foppa - Ponte di Cengio – Fontài – Alpe di Sceng – P 1780 – P 1889 – Alpe di Cava – Capanna Cava – Forcarella di Lago – Rif. Lagh – Südrinne – Ostsüdost-Grat – Mottone di Cava – Mottone – Forcarella di Lago – Rif. Lagh
Vom Parkplatz läuft man am Wegweiser von Biborgh (1301 m) rechts vorbei auf schmaler Teerstraße südostwärts das Haus bei Foppa (ra Fòpa, 1270 m) passierend in 2 Kehren hinab zur Straßenbrücke Ponte di Cengio (1217 m). Während die Straße in vielen Kehren südostwärts hinauf bis zur Alpe di Cava führt, wo sie endet, biegt man unmittelbar nach der Brücke links ab und beginnt den abkürzenden rot-weiß signalisierten Bergweg durch den Fichtenwald Bosco del Varass südwärts hinauf zu einer großen Hanglichtung. Rechts an der Kuppe P 1452 vorbei kreuzt man einen unbefestigten Fahrweg der Hüttchen von Fontài (Wegweiser i Fontái, 1452 m). In südliche Richtung hinauf folgt man durch eine Waldschneise mit einer Stromleitung zur Alpe di Sceng (Wegweiser in Sceng, 1548 m). Dort trifft man wieder auf den Fahrweg. Nach dessen 2. Kehre verlässt man das Sträßchen bei der Talstation der Materialseilbahn zur 1787 m hohen Alpe di Sceng di sopra. In westliche Richtung folgt man dem abkürzenden Bergweg hinauf und kreuzt bei einer kleinen Hütte den Fahrweg (P 1889). Westwärts über eine Hangwiese hinauf trifft man wieder auf das Sträßchen. Entweder folgt man dem Alpweg, oder kürzt diesen westwärts über die Hangwiese ab, bis man die Alpe di Cava (1999 m) erreicht. Hier endet die Straße. Zuvor gibt es an rechter Seite der Straße eine größere Schotterbucht zum Abstellen von Autos. Andernfalls am grasigen Straßenrand. Bis hierhin ist die Straße gut geeignet mit Velo hinaufzufahren. Der Aufstiegsweg zur Capanna Cava (Via Alpina) ab dem Wegweiser (in C‘áva, 2005 m) ist rot-weiß markiert. In einem Linksbogen überquert man einen Bach und eine schräge Felsplatte. Die Capanna Cava der Sektion Torrone d’Orza der Unione Ticinese Operai Escursionisti (UTOE) steht an einem kleinen Tümpel (2065 m) und wurde 1935 errichtetet und 2019 saniert. Westlich neben der zwischen Mitte Juni und Ende September (im Winter geschlossen) bewarteten Hütte mit 36 Schlafplätzen steht das kleine Selbstversorger-Hüttchen (2066 m), das im Winter offen ist und Lagerplatz für 5 Personen bietet. Beim Wegweiser am Seelein (2066 m) hält man sich südwestwärts in Richtung Rif. Alpe di Lago, bzw. Forcarella di Lago. Mehr nach Westen käme man zur nahen Forcarella di Cava (2090 m). Nicht dorthin, sondern anfangs weglos über grün bewachsene stellenweise etwas matschige Hangfläche steuert man die sichtbare Felsenscharte im Südwesten an. Mit ansteigendem Gelände erkennt man dann deutlich rot-weiß signalisierten Bergweg. Über diesen wandert man diagonal die Ostflanke des Mottone hinauf. Nach 25 min. durchschreitet man den Spalt der Forcarella di Lago (2256 m). Auf anderer Seite erblickt man unten den 2089 m hochgelegenen Lago im oberen Ende des Valle Santa Petronilla, einem Seitental des Riviera-Tals. Auf der Westseite führt der Pfad anfangs steil, dann diagonal auslaufend durch die Südflanke vom Mottone Grat in Richtung eines großen Felsbrockens. Bei einer Linkskurve des Weges kommt man an der Quelle vorbei, welche über einzöllige schwarze Kunststoffleitung die Schutzhütte südlich vom Felsbrocken mit Wasser versorgt. Nach 20 min. gelangt man zum Rifugio Alpe di Lago (Capanna di Lagh) der Sektion Biasca der UTOE (2113 m). Dort gibt es 3 Doppelstock-Liegen und einen offenen Kamin, sowie Mini-Kochecke rechts daneben. Die ehemalige Alphütte wurde im Auftrag des Patriziato von Biasca von freiwilligen Helfern in den Jahren 1986, 1987 umgebaut zum Rifugio. Etwas unterhalb der kleinen mit Holz umzäunten Terrasse mit einer Picknickbank gibt es einen ausgehölten Baumstamm als Brunnen. Im Winter ist das Wasser abgestellt, bzw. zugefroren, so dass der Wasserhahn in der Hütte ebenfalls kein Wasser führt. Unterhalb vom Brunnen führt der Weg hinab zum Lago. Westlich von der Terrasse sieht man die Ruinenreste ehemaliger Alpe. Danach gibt es einen schwachen Trampelpfad durch das Gras hinauf zu einem großen Steinmann bei einem Tümpel. Dort verlässt man die kurze Traverse durch unsteilen Südhang am Fuß der SW-Flanke vom Berggrat und wendet sich nach rechts. Weglos sucht man sich eine Route hinauf zu einem grasigen Felsabsatz, wo letzter Steinmann steht. Von hier erkennt man eine grasdurchsetzte Felsenrinne hinauf zum markanten namenlosen Sattel im Grat zwischen Mottone (rechts) und Mottone di Cava (links). Diese ist nicht steiler als 35°. Durch sie erreicht man den Bergkamm (40 min. ab Hütte). Rechts sieht man nahe Steinpyramide des Mottone (2371 m). Man hält sich nun links und läuft auf anfänglich breitem Felskamm unschwierig westwärts zur sichtbaren, aber etwas fernen großen Steinpyramide mit weißem Stein obendrauf. Jedoch nimmt dann die Breite des Bergkamms ab und die Schwierigkeit zu bis zu einem Felsabbruch im OSO-Grat. Schon davor und hier umgeht man kraxelnd diese ausgesetzten Stellen südseitig. Nach 35 min. hat man den höchsten Punkt des Kamms erreicht, den Mottone di Cava. Von hier erblickt man im Westen das Valle Leventina mit der Autobahn A2 zum Gotthard-Tunnel. Davor unterhalb vom Kamm den exponierten, nicht ganz so hohen Westgipfel Pizzo Magn (2329 m), auf dem ebenfalls ein Steinmann sichtbar ist. Auf selber Route wie hergekommen erreicht man zurück den Steinmann vom Mottone (2371 m) nach 30 min. Auf einem flachen Felsstein sieht man dort eingeritztes rotes Vermessungskreuz und einen schwach roten Pfeil in Richtung Forcarella di Lago. Von hier geht man weiter über den Kamm unsteil hinab, wo man sporadische Wegspur und wenige verblichene rote Striche erkennen kann in südöstliche Richtung, bis der Grat vor der Forcarella di Lago schärfer wird. Dort weicht man nach links in die Grasflanke aus und gelangt zum rot-weiß markierten Bergweg, auf dem man bereits von der Capanna Cava zur Forcarella di Lago stieg (15 min.). Von der Felsenscharte nun auf bereits im Hinweg begangenen Bergsteig wieder hinab zum Rifugio (20 min.).
Teleskopstöcke nur bis zum Westgrat
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Cima di Biasagn (2417m)Biborgh – Fontana – Sgioranch – Tücetvai – Mazzorino – Ra C’ánva – Rif. A. di Biasagn – Südflanke – Cima di Biasagn - retour
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Spigolo di Lavorgo (900m)Kombi - Picchio Muraiolo, ZZ und Hammerbruch
Metadaten
Mottone di Cava (2374m)
Biborgh – Ponte di Cengio – Fontai – Alpe di Sceng – P 1780 – P 1889 – Alpe di Cava – Cap. Cava – Forc. di Lago – Rif. Lagh – S-Rinne - OSO-Grat – Mottone di Cava – Mottone – Forc. di Lago – Rif. Lagh
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