Skisafari Davos-Arosa-Tschirtschen-Lenzerheide29.01.2024
Routenbeschreibung
Weissfluh (2844m)
Skisafari Davos-Arosa-Tschirtschen-Lenzerheide
Von Davos Dorf mit den Parsennbahnen auf den Weissfluh-Gipfel.
Start der Abfahrt links (südlich) nach dem Ausgang der Bergstation. Zunächst kurz entlang dem Südgrat oder westlich unter diesem, bis die erste Steilstufe durch ein breites Couloir passiert werden kann. Unmittelbar nach dem Couloir nordwestlich halten in der Flanke traversieren. Am Nordrand der Flanke kann nun in ein sehr steiles, enges Couloir eingestiegen werden durch welches die zweite Steilstufe überwunden wird. Sind die Verhältnisse im Couloir schlecht kann ein Rückzug ins Hauptertäli erfolgen. Dazu westlich an Punkt 2622 vorbei hinunter Richtung Schafläger und dann östlich haltend unter den Felsen durch mit einem kleinen, etwas exponierten Gegenanstieg zur Talstation des Skilifts. Bei guten Verhältnissen gelangt man meist mit etwas Abrutschen zur darunter liegenden offenen Flanke. Nun in mehr oder weniger freier Linienwahl über die Haupter Alp. Die Alpstrasse im Sapün bildet die Auffanglinie. Dieser entlang bis zum PP beim Blockhaus an der Schanfigger Hauptstrasse.
Zu Fuss einige 100m der Hauptstrasse folgend bis Langwies. Gegenüber dem Dorfbrunnen führt ein Weg zum lokalen Skihang. Über diesen an die Bahnlinie und zum Bahnhof Langwies.
Mit dem Zug nach Arosa und mit der Gondelbahn Richtung Weisshorn bis zur Mittelstation. Mit etwas Gegensteigung an Tschuggen vorbei auf der Piste zur Talstation der Hörnlibahn. Mit dieser hinauf zum Hörnligrat. Abfahrt in den Kessel unter der Urdenbahn und weiter am Urdensee vorbei. Eine Steilstufe wird am einfachsten beim Geisterstein passiert. Nun links vom Urdenbach bis hinunter zum Punkt 1745 wo auf ein Forstweg eingebogen wird, der bis zu den Skipisten von Tschiertschen führt. Auf der Talabfahrt hinunter zum Sessellift in Tschiertschen.
Mit zwei Sesselliften und einem Skilift, am Schluss einige Meter zu Fuss hinauf an den Grat bei Gürgaletsch.
Abfahrt auf der Gratscheide Richtung Süden, mit einem kurzen Gegenanstieg nach Punkt 2383, den Gipfel des Stelli östlich umfahrend an den Grat zwischen Stelli und Malakoff. In der Regel kann bei etwa 2365MüM nach Nordwesten in den anfangs sehr steilen Südwesthang eingefahren werden. Bei ungünstigen Verhältnissen Rückzug ins Skigebiet und über das Joch auf die Parpaner Seite. Bei guten Verhältnissen hinunter nach Brüggigerberg, Obersäss und Tristel an den Winterwanderweg Richtung Parpan. Dem Wanderweg und später der Fahrstrasse bis zur obersten Serpentine folgen, danach mit etwas Gegensteigung hinüber zur Brücke bei Punkt 1562 und hinunter zur Talstation des Sessellifts Heimberg in Parpan.
Start der Abfahrt links (südlich) nach dem Ausgang der Bergstation. Zunächst kurz entlang dem Südgrat oder westlich unter diesem, bis die erste Steilstufe durch ein breites Couloir passiert werden kann. Unmittelbar nach dem Couloir nordwestlich halten in der Flanke traversieren. Am Nordrand der Flanke kann nun in ein sehr steiles, enges Couloir eingestiegen werden durch welches die zweite Steilstufe überwunden wird. Sind die Verhältnisse im Couloir schlecht kann ein Rückzug ins Hauptertäli erfolgen. Dazu westlich an Punkt 2622 vorbei hinunter Richtung Schafläger und dann östlich haltend unter den Felsen durch mit einem kleinen, etwas exponierten Gegenanstieg zur Talstation des Skilifts. Bei guten Verhältnissen gelangt man meist mit etwas Abrutschen zur darunter liegenden offenen Flanke. Nun in mehr oder weniger freier Linienwahl über die Haupter Alp. Die Alpstrasse im Sapün bildet die Auffanglinie. Dieser entlang bis zum PP beim Blockhaus an der Schanfigger Hauptstrasse.
Zu Fuss einige 100m der Hauptstrasse folgend bis Langwies. Gegenüber dem Dorfbrunnen führt ein Weg zum lokalen Skihang. Über diesen an die Bahnlinie und zum Bahnhof Langwies.
Mit dem Zug nach Arosa und mit der Gondelbahn Richtung Weisshorn bis zur Mittelstation. Mit etwas Gegensteigung an Tschuggen vorbei auf der Piste zur Talstation der Hörnlibahn. Mit dieser hinauf zum Hörnligrat. Abfahrt in den Kessel unter der Urdenbahn und weiter am Urdensee vorbei. Eine Steilstufe wird am einfachsten beim Geisterstein passiert. Nun links vom Urdenbach bis hinunter zum Punkt 1745 wo auf ein Forstweg eingebogen wird, der bis zu den Skipisten von Tschiertschen führt. Auf der Talabfahrt hinunter zum Sessellift in Tschiertschen.
Mit zwei Sesselliften und einem Skilift, am Schluss einige Meter zu Fuss hinauf an den Grat bei Gürgaletsch.
Abfahrt auf der Gratscheide Richtung Süden, mit einem kurzen Gegenanstieg nach Punkt 2383, den Gipfel des Stelli östlich umfahrend an den Grat zwischen Stelli und Malakoff. In der Regel kann bei etwa 2365MüM nach Nordwesten in den anfangs sehr steilen Südwesthang eingefahren werden. Bei ungünstigen Verhältnissen Rückzug ins Skigebiet und über das Joch auf die Parpaner Seite. Bei guten Verhältnissen hinunter nach Brüggigerberg, Obersäss und Tristel an den Winterwanderweg Richtung Parpan. Dem Wanderweg und später der Fahrstrasse bis zur obersten Serpentine folgen, danach mit etwas Gegensteigung hinüber zur Brücke bei Punkt 1562 und hinunter zur Talstation des Sessellifts Heimberg in Parpan.
Freerideausrüstung (nur Abfahrt)
Verhältnisse zu dieser Route
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Metadaten
Weissfluh (2844m)
Skisafari Davos-Arosa-Tschirtschen-Lenzerheide
Freeride
4500 hm
6.0 h
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