Von Lumbardhi / Kožnjar23.05.2011
Routenbeschreibung
Gjeravicë (2656m)
Von Lumbardhi / Kožnjar
Zugang zum Ausgangspunkt:
Von der Kleinstadt Deçan / Дечани (Dečani) fährt man beim grossen Kreisel in der Ortsmitte nach links in Richtung Berge. Nach zwei Kilometer passiert man einen NATO-Kontrollpunkt beim serbisch-orthodoxen Kloster Manastiri i Deçanit / Манастир Високи Дечани (Manastir Visoki Dečani). Dort endet die Asphaltstrasse und fährt nun auf einer nur allradtauglichen Strasse weiter ins tief eingeschnittene Tal der Bistrica e Deçanit / Дечанска Бистрица (Dečanska Bistrica). Nach dem Elektrowerk Lumbardhi / Кожњар (Kožnjar) führt die Strasse über drei Haarnadelkurven bergauf. Hier verlässt man den Hauptweg und biegt in die kleine Forststrasse ein, welche dem Bergbach des Албански бистрица (Albanski bistrica) folgt. Auf 1200m endet die unbefestigte, extrem holprige Forststrasse bei einer Fussgängerbrücke.
Gipfelaufstieg:
Die Brücken der Route entlang des Flusses Albanski bistrica vom Ausgangspunkt waren im Frühjahr 2011 teilweise durch Hochwasser zerstört und der Weg war weggespühlt, deshalb hier die aktuelle Routenbeschreibung. Man überquert die neue Fussgängerbrücke und steigt auf dem Forstweg bis zur nächsten, halb zerstörten Brücke auf. Diese überquert man und geht auf der anderen Talseite weiter bis zur nächsten, halb zerstörten Brücke und überquert diese. Nun folgt man immer der linken südlichen Bachseite, wobei an zwei Stellen (wo der Weg auf der gegenüberliegenden Flussseite verläuft) man sich weglos entlang des Bachufers bewegt. Nach den weglosen Stellen wo der Forstweg höher über dem Bach verläuft geht es wieder etwas steiler bergauf und der Forstweg dient stellenweise als kleines Bachbett. Der Forstweg endet aber wieder an mehreren Stellen in der Schwemmebene Zali rupa / Зали Рупа auf zirka 1500m. Hier gilt es die kaum auszumachende Abzweigung zu finden bei dem ein alter jugoslawischer Bergweg steil durch den Wald bergauf führt. Man sollte nach auf einen Bach der von den linken Hängen herunterkonnt achten welchen man überquert. Danach hat es einen grosses dreieckiges Holschlaggebiet wo der Pfad beginnen sollte. Man steigt über das Holzschlaggebiet bergauf und sollte bald die erste Markierung (Roter Kreis) an einem Baum erkennen. Etwas weiter Oben wird der steile Bergpfad im Wald immer deutlicher und man erkennt öfters verwaschene Markierungen. Beim Waldrand steigt man über gut sichtbare Wege weiter bergauf über die Alp Vokšanske Pločice / Вокшанске Плочице hinauf zum Pass Ćafa e Ljekenit / Ћафа е Љекенит (2065m). Man quert die dahinterliegende grosse Alpwiese mit einem kleinen See um auf den Grat südwestlich P.2099m zu erreichen. Hier erkennt man die Nordseite Gipfel. Unter Felsen quert man auf Pfadspuren die Schrofen- und Geröllflanken bis in den Kessel unter dem Gipfelhang, steigt dort über einen Schutthang zum Nordnordostgrat hinauf und üner ihn zum Gipfel.
Von der Kleinstadt Deçan / Дечани (Dečani) fährt man beim grossen Kreisel in der Ortsmitte nach links in Richtung Berge. Nach zwei Kilometer passiert man einen NATO-Kontrollpunkt beim serbisch-orthodoxen Kloster Manastiri i Deçanit / Манастир Високи Дечани (Manastir Visoki Dečani). Dort endet die Asphaltstrasse und fährt nun auf einer nur allradtauglichen Strasse weiter ins tief eingeschnittene Tal der Bistrica e Deçanit / Дечанска Бистрица (Dečanska Bistrica). Nach dem Elektrowerk Lumbardhi / Кожњар (Kožnjar) führt die Strasse über drei Haarnadelkurven bergauf. Hier verlässt man den Hauptweg und biegt in die kleine Forststrasse ein, welche dem Bergbach des Албански бистрица (Albanski bistrica) folgt. Auf 1200m endet die unbefestigte, extrem holprige Forststrasse bei einer Fussgängerbrücke.
Gipfelaufstieg:
Die Brücken der Route entlang des Flusses Albanski bistrica vom Ausgangspunkt waren im Frühjahr 2011 teilweise durch Hochwasser zerstört und der Weg war weggespühlt, deshalb hier die aktuelle Routenbeschreibung. Man überquert die neue Fussgängerbrücke und steigt auf dem Forstweg bis zur nächsten, halb zerstörten Brücke auf. Diese überquert man und geht auf der anderen Talseite weiter bis zur nächsten, halb zerstörten Brücke und überquert diese. Nun folgt man immer der linken südlichen Bachseite, wobei an zwei Stellen (wo der Weg auf der gegenüberliegenden Flussseite verläuft) man sich weglos entlang des Bachufers bewegt. Nach den weglosen Stellen wo der Forstweg höher über dem Bach verläuft geht es wieder etwas steiler bergauf und der Forstweg dient stellenweise als kleines Bachbett. Der Forstweg endet aber wieder an mehreren Stellen in der Schwemmebene Zali rupa / Зали Рупа auf zirka 1500m. Hier gilt es die kaum auszumachende Abzweigung zu finden bei dem ein alter jugoslawischer Bergweg steil durch den Wald bergauf führt. Man sollte nach auf einen Bach der von den linken Hängen herunterkonnt achten welchen man überquert. Danach hat es einen grosses dreieckiges Holschlaggebiet wo der Pfad beginnen sollte. Man steigt über das Holzschlaggebiet bergauf und sollte bald die erste Markierung (Roter Kreis) an einem Baum erkennen. Etwas weiter Oben wird der steile Bergpfad im Wald immer deutlicher und man erkennt öfters verwaschene Markierungen. Beim Waldrand steigt man über gut sichtbare Wege weiter bergauf über die Alp Vokšanske Pločice / Вокшанске Плочице hinauf zum Pass Ćafa e Ljekenit / Ћафа е Љекенит (2065m). Man quert die dahinterliegende grosse Alpwiese mit einem kleinen See um auf den Grat südwestlich P.2099m zu erreichen. Hier erkennt man die Nordseite Gipfel. Unter Felsen quert man auf Pfadspuren die Schrofen- und Geröllflanken bis in den Kessel unter dem Gipfelhang, steigt dort über einen Schutthang zum Nordnordostgrat hinauf und üner ihn zum Gipfel.
Im Frühjahr Steigeisen, sonst Bergwanderausrüstung. Wegen der Abgelegenheit sollte man ein mögliches Biwak einplanen.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Gjeravicë (2656m)
Von Lumbardhi / Kožnjar
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