Naafkopf (2570m)10.11.2024
Verhältnisse vom 07.09.2023
Drusenfluh (2830m): Mangold
Trotz Sonne recht erträglich. Spektakuläres Frühherbstwetter mit toller Sicht.
Charakter:
Guter, meist hervorragender Fels von unten bis oben. Spektakulär rau; wenig Begehungsspuren. Obwohl der Fels meist geschlossen ist, gibt es viele Schuppen und Löcher. Die Linie nutzt dies wie ein Kunstwerk. Die Schwierigkeiten sind über längere Strecken verteilt (man muß sich jede Länge verdienen), aber die Crux ist eindeutig (2 Stellen in SL 7). Zur Schwierigkeit trägt nicht nur der Fels bei, sondern auch der zwingende Charakter vieler Stellen, auch ein gutes Stück überm letzten Bh. Die Route ist im Vorstieg nochmal eine andere Nummer als viele andere Routen im gleichen Grad, aber mit dichterer Sicherung..... Also von der Schönheit her, volle Punktzahl, von der Sicherung her 2 von 4 Möglichen (In SL7 2,5 von 4, bei ein paar anderen Passagen auch mal nur knapp 2.).
Variante:
Wer ganz gerade hochsteigen will kann dies auch tun. Wir haben nach SL2 die direkte Fortsetzung in der Felsprinzessin genommen. Dazu steigt man vom Stand die Wasserrille hoch (sehr guter Riß für mittleren Cam in 3 m Höhe) und dann 1 m weiter zum 1. Bh. Dann leicht nach R hoch und schräg über die Platte nach L (relativ griffig zu einer Felskante (Bh), dann R haltend zu SU und gerade hoch (58 m, 6a+), Danach eine schöne 50 m Länge zu Muniring. Gerade hoch zum Überhang, L über diesen hinweg (Bh) (6b oder 6a,Ao), weiter hoch (Bh) und leicht L haltend über Wasserrillenplatten zu Stand. Von diesem Stand wenige Meter nach R oben auf das große Band auf das alle Routen führen. Leicht R haltend kommt man auf die Mangold (Stand unter SL7). Mit 60 m Seil reicht das ganz knapp, eventuell muß der Zweite etwas nachsteigen (einfaches Gelände). Alternativ kann man am Oberende des Bandes (Zwischen)Stand an einem Cam machen.
Fortsetzung mit SL7 von Mangold...
Charakter:
Guter, meist hervorragender Fels von unten bis oben. Spektakulär rau; wenig Begehungsspuren. Obwohl der Fels meist geschlossen ist, gibt es viele Schuppen und Löcher. Die Linie nutzt dies wie ein Kunstwerk. Die Schwierigkeiten sind über längere Strecken verteilt (man muß sich jede Länge verdienen), aber die Crux ist eindeutig (2 Stellen in SL 7). Zur Schwierigkeit trägt nicht nur der Fels bei, sondern auch der zwingende Charakter vieler Stellen, auch ein gutes Stück überm letzten Bh. Die Route ist im Vorstieg nochmal eine andere Nummer als viele andere Routen im gleichen Grad, aber mit dichterer Sicherung..... Also von der Schönheit her, volle Punktzahl, von der Sicherung her 2 von 4 Möglichen (In SL7 2,5 von 4, bei ein paar anderen Passagen auch mal nur knapp 2.).
Variante:
Wer ganz gerade hochsteigen will kann dies auch tun. Wir haben nach SL2 die direkte Fortsetzung in der Felsprinzessin genommen. Dazu steigt man vom Stand die Wasserrille hoch (sehr guter Riß für mittleren Cam in 3 m Höhe) und dann 1 m weiter zum 1. Bh. Dann leicht nach R hoch und schräg über die Platte nach L (relativ griffig zu einer Felskante (Bh), dann R haltend zu SU und gerade hoch (58 m, 6a+), Danach eine schöne 50 m Länge zu Muniring. Gerade hoch zum Überhang, L über diesen hinweg (Bh) (6b oder 6a,Ao), weiter hoch (Bh) und leicht L haltend über Wasserrillenplatten zu Stand. Von diesem Stand wenige Meter nach R oben auf das große Band auf das alle Routen führen. Leicht R haltend kommt man auf die Mangold (Stand unter SL7). Mit 60 m Seil reicht das ganz knapp, eventuell muß der Zweite etwas nachsteigen (einfaches Gelände). Alternativ kann man am Oberende des Bandes (Zwischen)Stand an einem Cam machen.
Fortsetzung mit SL7 von Mangold...
Letzte Änderung: 08.09.2023, 21:34Aufrufe: 1542 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Drusenfluh (2830m)
Mangold
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