Fanenstock (2235m)27.12.2024
Verhältnisse vom 20.08.2017
Ringelspitz (3247m): Normalroute von der Ringelspitzhütte, Abstieg Tschepband
Der höchste Gipfel im Kanton St. Gallen (an der Grenze zu Graubünden)
Am Vortag Aufstieg vom Kunkelspass (1'358m) zur Ringelspitzhütte (2'000m).
Frühstück um 4:30, Abmarsch um 5:15 mit Stirnlampen.
Leichter Anstieg bis zu den Sandböden (2'448m).
Beim Aufstieg zum Mittelgrat lag Neuschnee und wir schnallten die Steigeisen an.
Bei den Felsen seilten wir uns an und versorgten die Steigeisen im Rucksack.
Der Fels war mit nassem Schnee bedeckt, was die Kletterei um mindestens einen Grad schwieriger machte. Unser Bergführer Jan Malaer von der Bergschule Grischa sicherte jedoch unsere Viererseilschaft. Es gab ein paar gefährliche Stellen, an denen ich keine guten Griffe und Tritte fand und nur mit Hilfe des Seils weiterkam. Gleichzeitig waren noch 2 andere Seilschaften unterwegs, die nur sehr langsam vorwärts kamen, weshalb wir mehrmals warten mussten.
Der Weg zum Gipfel führte die letzten Meter senkrecht nach oben, ist aber mit (vereisten) Fixseilen gesichert.
Um 11 Uhr standen wir schliesslich am Gipfel, der leider in Nebel gehüllt war.
Der Abstieg begann einfach, wir wurden einer nach dem anderen von Jan abgeseilt.
Danach gigen wir auf dem Nordwestgrat hinunter und über Geröllfelder zum Tscheppband, ein gut sichtbares Felsband entlang der Glarner Hauptverschiebung und auf dem Band bis zum Tschepp und über Sandböden wieder zurück zur Ringelspitzhütte.
Am Vortag Aufstieg vom Kunkelspass (1'358m) zur Ringelspitzhütte (2'000m).
Frühstück um 4:30, Abmarsch um 5:15 mit Stirnlampen.
Leichter Anstieg bis zu den Sandböden (2'448m).
Beim Aufstieg zum Mittelgrat lag Neuschnee und wir schnallten die Steigeisen an.
Bei den Felsen seilten wir uns an und versorgten die Steigeisen im Rucksack.
Der Fels war mit nassem Schnee bedeckt, was die Kletterei um mindestens einen Grad schwieriger machte. Unser Bergführer Jan Malaer von der Bergschule Grischa sicherte jedoch unsere Viererseilschaft. Es gab ein paar gefährliche Stellen, an denen ich keine guten Griffe und Tritte fand und nur mit Hilfe des Seils weiterkam. Gleichzeitig waren noch 2 andere Seilschaften unterwegs, die nur sehr langsam vorwärts kamen, weshalb wir mehrmals warten mussten.
Der Weg zum Gipfel führte die letzten Meter senkrecht nach oben, ist aber mit (vereisten) Fixseilen gesichert.
Um 11 Uhr standen wir schliesslich am Gipfel, der leider in Nebel gehüllt war.
Der Abstieg begann einfach, wir wurden einer nach dem anderen von Jan abgeseilt.
Danach gigen wir auf dem Nordwestgrat hinunter und über Geröllfelder zum Tscheppband, ein gut sichtbares Felsband entlang der Glarner Hauptverschiebung und auf dem Band bis zum Tschepp und über Sandböden wieder zurück zur Ringelspitzhütte.
Letzte Änderung: 21.08.2017, 06:27Aufrufe: 4180 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Ringelspitz (3247m)
Normalroute von der Ringelspitzhütte, Abstieg Tschepband
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