Hohenschwangau - Bleckenau - Jägerhütte - Hirschfängalp - Ochsenälpeleskopf - retour (durch Pöllatschlucht)31.12.2013
Routenbeschreibung
Ochsenälpeleskopf (1905m)
Hohenschwangau - Bleckenau - Jägerhütte - Hirschfängalp - Ochsenälpeleskopf - retour (durch Pöllatschlucht)
Zufahrt:
Von Norden auf der A7 Richtung Füssen. Bei letzter Ausfahrt vor dem Tunnel nach Reutte i.Tirol biegt man Richtung Schwangau ab. Von dort rechts abbiegen nach Hohenschwangau. Wer aus Tirol kommt, fährt auf der B179 Richtung Füssen, jedoch nicht durch den Autobahn-Tunnel, sondern biegt vorher rechts ab Richtung Füssen-Ziegelwies und fährt am E-Werk vorbei nach Hohenschwangau. Dort gibt es genügend gebührenpflichtige Parkplätze (800 m).
Alternativ kann man auch beim ehemaligen Sägewerk (Ruine) parken am Ende des Pöllatwegs (noch ca. 100 m Schotterpiste weiterfahren zur Hausruine), wenn man beabsichtigt, durch die Pöllatschlucht zu steigen, die zwar offiziell im Winter wegen Vereisung und Schneelawinen vom Fels gesperrt ist, aber die Verhältnisse es dennoch zulassen.
Route: (WT3- / WS-)
Vom großen Parkplätze-Areal die Teerstraße Richtung Schloß Neuschwanstein hinauf. Vor der Schloßwirtschaft an linker Straßenseite zweigt rechts ein breiter Weg ab und führt zum Umrundungsweg. Dieser ist manchmal wegen Vereisung aus haftungsrechtlichen Gründen gesperrt. Dann muß man sich vorbeimogeln und beim Eis aufpassen. Auf einer freien Fläche (Aussichtspunkt der Jugend) treffen sternförmig 4 weitere 5 Wege aufeinander. Eine Teerstraße vom Alpsee hinauf. Der Wasserleitungsweg zur Bleckenau und die Fahrstraße südostwärts dorthin. Ein Waldweg zur Marienbrücke über die Pöllatschlucht. Im Winter ist das Teersträßchen zur Berggaststätte Bleckenau (1167 m) und Fritz-Putz-Hütte (1185 m) der DAV Sektion Füssen meistens geräumt (75 min.). Nach anfänglichem Höhenverlust führt die Straße (bis zur Jägerhütte identisch mit der Via Alpina, E4) unsteil aber stetig hoch. Bei guten Schneeverhältnissen funktioniert diese auch als Rodelbahn. Beim P1108 (Bleckenaustraße) zweigt links ab der Naturpfad Ahornreitweg zum Branderschrofen. Von diesem gelangt man über den Kulturpfad Schutzengelweg zum Tegelberg mit der Seilbahn-Bergstation. Man hält sich am Abzweig geradeaus zur Bleckenau. Bei der Bergwacht-Diensthütte zweigt der Weg nach einer Brücke rechts zur DAV-Hütte ab, links zum Bergrestaurant. Geradeaus zu nächstem Abzweig. Rechts weg kommt man zur Bächhütte und zum Schlagstein. Zur Jägerhütte geht's geradeaus weiter auf nun nicht mehr geräumter Schotterpiste ostwärts durch den Schnee (70 min.). Bei nächstem Abzweig nach rechts zum Schlagstein, bzw. Altenberger Alp hält man sich weiter geradeaus. Dabei quert man über Brücken zweimal die Pöllat. Rechts passiert man den Fuß der Nordwand des Zunderkopfes, wo es von oben schon mal einige Schneemengen hinab werfen kann. Nach der Pöllat-Quelle rechts des Wegs findet man links des Wegs einen Unterstand mit 3 Bänken vor letzte Brücke. Danach gelangt man zu einem Lichtungshang mit Wegekreuz an linker Wegseite und einer Info-Tafel rechts des Wegs über dortigen Metoeritenfall am 6.4.2002. Die Jägerhütte des Forstamtes Hohenschwangau (1431 m) und Jäger Alpe der Alp Gen. Schwangau (1430 m) befinden sich auf einer großen Lichtung. Geradeaus geht's zum Schützensteigsattel, der den Übergang darstellt zwischen dem Lechtal mit Füssen und dem tiroler Ammerwald (Landesgrenze). Hinter der Jägerhütte zweigt rechts der Aufstieg zur Hirschfängeralp (Hirschwängalp) (1565 m) ab in südlicher Richtung durch eine anfängliche Waldschneise, dann über ein Bachbett (30 min.). An der Hirschfängeralp wendet man sich der Sonne entgegen und steigt über ein Bachbett erst links-, dann rechtshaltend zum geräumigen flachen Bergrücken auf, der sich vom Ochsenälpeleskopf nach Osten herunterzieht. Auf diesem entlang anfangs breit und unsteil, dann ab ca. 1750 m Höhe jedoch weniger geräumig und steiler (aber nicht mehr als 25°) werdend zum Gipfel mit seinem 2005 errichteten Holzkreuz (1 Std.).
Abstieg:
wie Aufstieg (3,5 Std.), alternativ vor Schloß Neuschwanstein rechts in die Pöllatschlucht hinab. Sehr empfehlenswert davor ein kurzer Abstecher zur Marienbrücke mit Blick auf das obere Schloß und hinab in die Pöllatschlucht. Der Weg nach der Brücke führt zum Tegelberg hinauf.
Von Norden auf der A7 Richtung Füssen. Bei letzter Ausfahrt vor dem Tunnel nach Reutte i.Tirol biegt man Richtung Schwangau ab. Von dort rechts abbiegen nach Hohenschwangau. Wer aus Tirol kommt, fährt auf der B179 Richtung Füssen, jedoch nicht durch den Autobahn-Tunnel, sondern biegt vorher rechts ab Richtung Füssen-Ziegelwies und fährt am E-Werk vorbei nach Hohenschwangau. Dort gibt es genügend gebührenpflichtige Parkplätze (800 m).
Alternativ kann man auch beim ehemaligen Sägewerk (Ruine) parken am Ende des Pöllatwegs (noch ca. 100 m Schotterpiste weiterfahren zur Hausruine), wenn man beabsichtigt, durch die Pöllatschlucht zu steigen, die zwar offiziell im Winter wegen Vereisung und Schneelawinen vom Fels gesperrt ist, aber die Verhältnisse es dennoch zulassen.
Route: (WT3- / WS-)
Vom großen Parkplätze-Areal die Teerstraße Richtung Schloß Neuschwanstein hinauf. Vor der Schloßwirtschaft an linker Straßenseite zweigt rechts ein breiter Weg ab und führt zum Umrundungsweg. Dieser ist manchmal wegen Vereisung aus haftungsrechtlichen Gründen gesperrt. Dann muß man sich vorbeimogeln und beim Eis aufpassen. Auf einer freien Fläche (Aussichtspunkt der Jugend) treffen sternförmig 4 weitere 5 Wege aufeinander. Eine Teerstraße vom Alpsee hinauf. Der Wasserleitungsweg zur Bleckenau und die Fahrstraße südostwärts dorthin. Ein Waldweg zur Marienbrücke über die Pöllatschlucht. Im Winter ist das Teersträßchen zur Berggaststätte Bleckenau (1167 m) und Fritz-Putz-Hütte (1185 m) der DAV Sektion Füssen meistens geräumt (75 min.). Nach anfänglichem Höhenverlust führt die Straße (bis zur Jägerhütte identisch mit der Via Alpina, E4) unsteil aber stetig hoch. Bei guten Schneeverhältnissen funktioniert diese auch als Rodelbahn. Beim P1108 (Bleckenaustraße) zweigt links ab der Naturpfad Ahornreitweg zum Branderschrofen. Von diesem gelangt man über den Kulturpfad Schutzengelweg zum Tegelberg mit der Seilbahn-Bergstation. Man hält sich am Abzweig geradeaus zur Bleckenau. Bei der Bergwacht-Diensthütte zweigt der Weg nach einer Brücke rechts zur DAV-Hütte ab, links zum Bergrestaurant. Geradeaus zu nächstem Abzweig. Rechts weg kommt man zur Bächhütte und zum Schlagstein. Zur Jägerhütte geht's geradeaus weiter auf nun nicht mehr geräumter Schotterpiste ostwärts durch den Schnee (70 min.). Bei nächstem Abzweig nach rechts zum Schlagstein, bzw. Altenberger Alp hält man sich weiter geradeaus. Dabei quert man über Brücken zweimal die Pöllat. Rechts passiert man den Fuß der Nordwand des Zunderkopfes, wo es von oben schon mal einige Schneemengen hinab werfen kann. Nach der Pöllat-Quelle rechts des Wegs findet man links des Wegs einen Unterstand mit 3 Bänken vor letzte Brücke. Danach gelangt man zu einem Lichtungshang mit Wegekreuz an linker Wegseite und einer Info-Tafel rechts des Wegs über dortigen Metoeritenfall am 6.4.2002. Die Jägerhütte des Forstamtes Hohenschwangau (1431 m) und Jäger Alpe der Alp Gen. Schwangau (1430 m) befinden sich auf einer großen Lichtung. Geradeaus geht's zum Schützensteigsattel, der den Übergang darstellt zwischen dem Lechtal mit Füssen und dem tiroler Ammerwald (Landesgrenze). Hinter der Jägerhütte zweigt rechts der Aufstieg zur Hirschfängeralp (Hirschwängalp) (1565 m) ab in südlicher Richtung durch eine anfängliche Waldschneise, dann über ein Bachbett (30 min.). An der Hirschfängeralp wendet man sich der Sonne entgegen und steigt über ein Bachbett erst links-, dann rechtshaltend zum geräumigen flachen Bergrücken auf, der sich vom Ochsenälpeleskopf nach Osten herunterzieht. Auf diesem entlang anfangs breit und unsteil, dann ab ca. 1750 m Höhe jedoch weniger geräumig und steiler (aber nicht mehr als 25°) werdend zum Gipfel mit seinem 2005 errichteten Holzkreuz (1 Std.).
Abstieg:
wie Aufstieg (3,5 Std.), alternativ vor Schloß Neuschwanstein rechts in die Pöllatschlucht hinab. Sehr empfehlenswert davor ein kurzer Abstecher zur Marienbrücke mit Blick auf das obere Schloß und hinab in die Pöllatschlucht. Der Weg nach der Brücke führt zum Tegelberg hinauf.
Schneeschuhe, Stöcke, Steigeisen
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Große Schlicke (2059m)Große Schlicke-Runde über Musauer Alm & Otto-Mayr-Hütte
Geierköpfe Ostgipfel (2064m)Arkada (Erstbegehung)
Geierköpfe Ostgipfel (2064m)Geierfälle
Große Schlicke (2059m)Bärenfalle – Holzberg-Kehre – Klausenwald – Durchstich – Alter Almweg – Hochriepe - Musauer Alm – Otto-Mayr-Hütte – Willi-Merkl-Hütte – Südflanke – Gr. Schlicke – retour
Zugspitze (2962m)Höllental
Ochsenälpeleskopf (1905m)
Hohenschwangau - Bleckenau - Jägerhütte - Hirschfängalp - Ochsenälpeleskopf - retour (durch Pöllatschlucht)
Hintergrundkarten
Info-Ebenen
Risikokarten virtueller Lawinenbulletins
© 2018 Skitourenguru.ch
Welches Lawinenbulletin gilt in deiner Region?
Karte