Parkpl. Spitzingsee – Waitzinger Alm – Forsthaus Valepp – Ochsenalm - P 946 – Bärenbadalm – Hint. Sonnwendjoch – Bärenbadalm – Reichsteinalm – Malerschlaghütte – P 948 - Forsthaus Valepp – Spitzingsee27.02.2021
Routenbeschreibung
Hinteres Sonnwendjoch (1986m)
Parkpl. Spitzingsee – Waitzinger Alm – Forsthaus Valepp – Ochsenalm - P 946 – Bärenbadalm – Hint. Sonnwendjoch – Bärenbadalm – Reichsteinalm – Malerschlaghütte – P 948 - Forsthaus Valepp – Spitzingsee
Zufahrt:
Auf der Autobahn A8 fährt man bis Ausfahrt Weyarn, oder Irschenberg. Dann südwärts nach Miesbach. Wer von Westen (Bad Tölz) kommt, fährt auf der B 472 dorthin. Im Ort dann auf der Deutschen Alpenstraße (B 307) weiter über Hausham in südöstliche Richtung zum Schliersee und weiter Richtung Bayrischzell. Zwischen Neuhaus und Aurach biegt nach links das Sträßchen St 2077 zum Spitzingsee ab. Auf diesem südwärts über den Spitzingsattel (1127 m) zum östlichen Ufer des Spitzingsees. Hierzu fährt man nach dem kurzen Tunnel durch den kleinen Ort und umrundet rechtsherum das südliche Ende des Sees zu den kostenpflichtigen beleuchteten Parkplätzen an linker Seite des Lyrawegs (1120 m) vor der Talstation der Stümpfling-Seilbahn.
Route: (20 km, Schwierigkeit: T 4):
Mit dem Velo nach Valepp: Vom Parkplatz fährt man leicht bergab zum seit 1720 existierenden Wirtshaus „Wurzhütte“, wo man rechts abbiegt zur Schranke. Links befindet sich südliches Ende vom Spitzingsee mit der „Schneebar“. Das für den öffentlichen Verkehr gesperrte Teersträßchen (Wegweiser Valepp) fährt man südwärts entlang der Roten Valepp stets leicht bergab links an der Albert-Link-Hütte, dann am Blecksteinhaus vorbei. Auf halber Strecke passiert man die Waitzinger Alm (Wegweiser 942 m). Danach überquert man den Bach von östlicher zu westlicher Uferseite. Nach 30 min. trifft man auf das von rechts ankommende Maut-Sträßchen, das von Enterrottach hierher führt. Im Winter ist diese jedoch nicht geräumt, im Gegensatz zur Teerstraße vom Spitzingsee bis zum Forsthaus Valepp. Hier biegt man links ab und fährt noch ca. 350 m bis zum Forsthaus von 1841 (878 m). Dort deponiert man sein Radl (35 min.). Beim Wegweiser (Richtung Elendsattel, bzw. Erzherzog-Johann-Klause) beginnt man südwärts einen Forstweg (Wanderweg-Nr. 648) zu benutzen, der linksdrehend, dann nach einer Rechtskehre zur Ochsenalm führt. Dabei kommt man links an der 1710 fertiggestellten Kapelle Maria Hilf vorbei, danach recht unterhalb der Hütte vom THW. Nach 15 min. passiert man etwas unterhalb die 1849 errichtete Ochsenalm (920 m). Hier fand 1983 der legendäre 9 Stunden lange unbeaufsichtigte „Waldspaziergang“ der Politiker F.-J. Strauß (CSU) und H. Kohl (CDU) statt, die zur Elendalm wollten und vom rechten Weg abkamen in den „Tagen ihrer Männerfreundschaft“. Von der Ochsenalm wird der Weidenhang in südliche Richtung gequert zu einer Weggabelung am Waldbeginn (10 min.). Beim Wegweiser (P 948) führt nach links ein Forstweg zum Rotwandhaus, bzw. zum Elendsattel. Man bleibt jedoch auf dem Forstweg geradeaus und wandert ostwärts entlang des Enzenbachs, welcher zugleich die Landesgrenze darstellt. Nach 10 min. zweigt beim nächsten Wegweiser nach rechts zum Bach hinab der Wanderweg zur Erzherzog-Johann-Klause über das Steigl, bzw. zum Kaiserhaus ab. Auf diesem kommt man am Abend hierher zurück. Man bleibt geradeaus (Wegweiser Erzherzog-Johann-Klause Radweg, bzw. Sonnwendjoch) und läuft noch 13 min. nordostwärts zum Wegweiser (Erzherzog-Johann-Klause, bzw. Kaiserhaus und Sonnwendjoch). Der Forstweg geradeaus endet als Sackgasse (gelbes Schild „Sackgasse“). Man kehrt als nach rechts zu einem gerodeten Waldhang hin. Dabei überquert man den Enzenbach über eine kleine Holzbrücke (1005 m) und wandert nun in Tirol weiter. Während der Radweg über die Reichsteinalm zur Ackernalm (Tirol) führt, zweigt nach links der Waldweg ab zum Hinteren Sonnwendjoch, bzw. zur Ackernalm südlich am Bärenjoch vorbei (schiefer weißer Wegweiser). Nun beginnt ein mit roten Punkten (an den Bäumen) und rot-weißen Strichen signalisierter Waldweg den lichten Waldhang hinauf zu einem Buchenwald hinauf. Im Zickzack nähert man sich südostwärts über einen Waldrücken dem Bärenjoch. Vor einem schrägen Felsriegel (verblichenes weißes Schild „Sonnwendjoch“ mit Rechtspfeil am Baum, 1270 m) folgt man dem Pfad in südwestliche Richtung (nach rechts) entlang unterhalb der Felsrampen. Inzwischen hat man die Latschenzone erreicht. Hier ist Orientierung gefragt, wenn Schnee liegt und die Markierungen, wie auch Pfadspuren nicht sichtbar sind. Ein Navigationsgerät hilft hierbei ungemein. Nach knapp 2 Std. erreicht man den westlichen Waldsattel westlich vom Bärenjoch, wo der Wanderweg nach links dreht (1585 m). In östliche Richtung kommt man aus dem Wald heraus. Dabei werden die unteren Ausläufer der südlichen Steilhänge vom Bärenjoch traversiert. Nach 55 min. erreicht man einen Güterweg, der von rechts ankommt. Auf diesem in 5 min. zur Bärenbadalm (Haus Nr. 95 der Gemeinde Thiersee). Beim dortigen Wegweiser (1592 m) folgt man dem Forstweg weiter an der nahen Kajelanhütte rechts vorbei in rechtem Bogen zum nächsten Wegweiser (10 min.), wo nach rechts der Forstweg abbiegt zur Ackernalm. Man bleibt jedoch geradeaus und wandert (Richtung Hint. Sonnwendjoch, Wildenkaralm) auf dem Rampenweg südostwärts zu einem Wiesensattel, wo dieser endet (1650 m). Nun durch eine flache Hangmulde ostwärts hinauf, bis man nach 25 min. auf nächsten Wegweiser trifft (1800 m). Geradeaus führt der rot-weiß markierte Steig zur Ackernalm, bzw. Frommalm. Man biegt jedoch scharf links ab (Wegweiser: Hint. Sonnwendjoch) und beginnt in Kehren zum SW-Rücken aufzusteigen und über diesen zum Gipfel (20 min.). Auf diesem steht ein Holzkreuz mit Gipfelbuchbox.
Abstieg: Zurück zur Bärenbadalm wie aufgestiegen (45 min.). Dan weiter auf dem Güterweg westwärts zur Bärenbad Schiestlhütte (Haus-Nr. 96) und weiter zum Chalet (Haus-Nr. 97), wo der Güterweg endet (20 min.). Ab hier beginnt ein rot-weiß markierter Bergweg in westliche Richtung eine Hanglichtung hinab und durch einen Mischwald zu einem lichten Sattel, wo man auf den Forstweg Lahnboden trifft (1372 m). Scharf links führt dieser zur Ackernalm. Man überquert den Forstweg und steigt rechts vom Forstweg zur Ackernalm in eine Waldschneise an deren linken Seite hinab (Wegweiser Richtung: Reichsteinalm, Erzherzog-Johann-Klause), wo man rot-weiße Markierungen vorfindet. Nach 10 min. trifft man auf den Bergweg, der links vom P 1321 hierherkommt. Rechts einschlagend, wandert man südwestwärts durch den Wald hinab zur Reichsteinalm. Oberhalb dieser kehrt der Waldweg nach links (1160 m) und kommt nach 35 min. bei den 3 Hütten (Haus Nr. 100, 100a, 99 u. 98) an. Dort kehrt der Weg nach rechts und trifft dann auf die Schotterpiste, welche von links aus Richtung Erzherzog-Johann-Klause hierführt. Beim Wegweiser (1096 m) schlägt man rechts ein und wandert auf dieser in nördliche Richtung (Wegweiser: Valepp). Der Radweg führt entlang gehauener Felswände durch die Schlucht der Grundache oberhalb deren rechten Seite (nordwärts betrachtet). Nach 40 min. passiert man rechts stehende Malerschlag-Jagdhütte mit einem Brunnen davor.10 min. später verläßt man unbefestigten Fahrweg nach links (weißes Schild: Valepp Fußweg mit Linkspfeil). So kürzt man ab. Der Forstweg führt geradeaus zur Holzbrücke über den Enzenbach, wo man am Morgen diesen verließ. Der Fußweg führt zum Enzenbach hinunter, den man überquert. Auf bayerischer Seite nun den Fußweg westwärts hinauf zum Wegweiser am Forstweg, wo man am Morgen weiter ostwärts lief zur Holzbrücke über den Enzenbach (11 min.). Hier nun links einschlagend zurück wie aufgestiegen über die Ochsenalm zum Forsthaus Valepp (23 min.).
Mit dem Radl nun über das für KFZ gesperrte Sträßchen ungewohnterweise am Ende der Tour zwar nicht steil, aber stetig bergauf zum Spitzingsee (1 Std.). Zu Fuß benötigt man ansonsten über die Straße 2 Std.
Auf der Autobahn A8 fährt man bis Ausfahrt Weyarn, oder Irschenberg. Dann südwärts nach Miesbach. Wer von Westen (Bad Tölz) kommt, fährt auf der B 472 dorthin. Im Ort dann auf der Deutschen Alpenstraße (B 307) weiter über Hausham in südöstliche Richtung zum Schliersee und weiter Richtung Bayrischzell. Zwischen Neuhaus und Aurach biegt nach links das Sträßchen St 2077 zum Spitzingsee ab. Auf diesem südwärts über den Spitzingsattel (1127 m) zum östlichen Ufer des Spitzingsees. Hierzu fährt man nach dem kurzen Tunnel durch den kleinen Ort und umrundet rechtsherum das südliche Ende des Sees zu den kostenpflichtigen beleuchteten Parkplätzen an linker Seite des Lyrawegs (1120 m) vor der Talstation der Stümpfling-Seilbahn.
Route: (20 km, Schwierigkeit: T 4):
Mit dem Velo nach Valepp: Vom Parkplatz fährt man leicht bergab zum seit 1720 existierenden Wirtshaus „Wurzhütte“, wo man rechts abbiegt zur Schranke. Links befindet sich südliches Ende vom Spitzingsee mit der „Schneebar“. Das für den öffentlichen Verkehr gesperrte Teersträßchen (Wegweiser Valepp) fährt man südwärts entlang der Roten Valepp stets leicht bergab links an der Albert-Link-Hütte, dann am Blecksteinhaus vorbei. Auf halber Strecke passiert man die Waitzinger Alm (Wegweiser 942 m). Danach überquert man den Bach von östlicher zu westlicher Uferseite. Nach 30 min. trifft man auf das von rechts ankommende Maut-Sträßchen, das von Enterrottach hierher führt. Im Winter ist diese jedoch nicht geräumt, im Gegensatz zur Teerstraße vom Spitzingsee bis zum Forsthaus Valepp. Hier biegt man links ab und fährt noch ca. 350 m bis zum Forsthaus von 1841 (878 m). Dort deponiert man sein Radl (35 min.). Beim Wegweiser (Richtung Elendsattel, bzw. Erzherzog-Johann-Klause) beginnt man südwärts einen Forstweg (Wanderweg-Nr. 648) zu benutzen, der linksdrehend, dann nach einer Rechtskehre zur Ochsenalm führt. Dabei kommt man links an der 1710 fertiggestellten Kapelle Maria Hilf vorbei, danach recht unterhalb der Hütte vom THW. Nach 15 min. passiert man etwas unterhalb die 1849 errichtete Ochsenalm (920 m). Hier fand 1983 der legendäre 9 Stunden lange unbeaufsichtigte „Waldspaziergang“ der Politiker F.-J. Strauß (CSU) und H. Kohl (CDU) statt, die zur Elendalm wollten und vom rechten Weg abkamen in den „Tagen ihrer Männerfreundschaft“. Von der Ochsenalm wird der Weidenhang in südliche Richtung gequert zu einer Weggabelung am Waldbeginn (10 min.). Beim Wegweiser (P 948) führt nach links ein Forstweg zum Rotwandhaus, bzw. zum Elendsattel. Man bleibt jedoch auf dem Forstweg geradeaus und wandert ostwärts entlang des Enzenbachs, welcher zugleich die Landesgrenze darstellt. Nach 10 min. zweigt beim nächsten Wegweiser nach rechts zum Bach hinab der Wanderweg zur Erzherzog-Johann-Klause über das Steigl, bzw. zum Kaiserhaus ab. Auf diesem kommt man am Abend hierher zurück. Man bleibt geradeaus (Wegweiser Erzherzog-Johann-Klause Radweg, bzw. Sonnwendjoch) und läuft noch 13 min. nordostwärts zum Wegweiser (Erzherzog-Johann-Klause, bzw. Kaiserhaus und Sonnwendjoch). Der Forstweg geradeaus endet als Sackgasse (gelbes Schild „Sackgasse“). Man kehrt als nach rechts zu einem gerodeten Waldhang hin. Dabei überquert man den Enzenbach über eine kleine Holzbrücke (1005 m) und wandert nun in Tirol weiter. Während der Radweg über die Reichsteinalm zur Ackernalm (Tirol) führt, zweigt nach links der Waldweg ab zum Hinteren Sonnwendjoch, bzw. zur Ackernalm südlich am Bärenjoch vorbei (schiefer weißer Wegweiser). Nun beginnt ein mit roten Punkten (an den Bäumen) und rot-weißen Strichen signalisierter Waldweg den lichten Waldhang hinauf zu einem Buchenwald hinauf. Im Zickzack nähert man sich südostwärts über einen Waldrücken dem Bärenjoch. Vor einem schrägen Felsriegel (verblichenes weißes Schild „Sonnwendjoch“ mit Rechtspfeil am Baum, 1270 m) folgt man dem Pfad in südwestliche Richtung (nach rechts) entlang unterhalb der Felsrampen. Inzwischen hat man die Latschenzone erreicht. Hier ist Orientierung gefragt, wenn Schnee liegt und die Markierungen, wie auch Pfadspuren nicht sichtbar sind. Ein Navigationsgerät hilft hierbei ungemein. Nach knapp 2 Std. erreicht man den westlichen Waldsattel westlich vom Bärenjoch, wo der Wanderweg nach links dreht (1585 m). In östliche Richtung kommt man aus dem Wald heraus. Dabei werden die unteren Ausläufer der südlichen Steilhänge vom Bärenjoch traversiert. Nach 55 min. erreicht man einen Güterweg, der von rechts ankommt. Auf diesem in 5 min. zur Bärenbadalm (Haus Nr. 95 der Gemeinde Thiersee). Beim dortigen Wegweiser (1592 m) folgt man dem Forstweg weiter an der nahen Kajelanhütte rechts vorbei in rechtem Bogen zum nächsten Wegweiser (10 min.), wo nach rechts der Forstweg abbiegt zur Ackernalm. Man bleibt jedoch geradeaus und wandert (Richtung Hint. Sonnwendjoch, Wildenkaralm) auf dem Rampenweg südostwärts zu einem Wiesensattel, wo dieser endet (1650 m). Nun durch eine flache Hangmulde ostwärts hinauf, bis man nach 25 min. auf nächsten Wegweiser trifft (1800 m). Geradeaus führt der rot-weiß markierte Steig zur Ackernalm, bzw. Frommalm. Man biegt jedoch scharf links ab (Wegweiser: Hint. Sonnwendjoch) und beginnt in Kehren zum SW-Rücken aufzusteigen und über diesen zum Gipfel (20 min.). Auf diesem steht ein Holzkreuz mit Gipfelbuchbox.
Abstieg: Zurück zur Bärenbadalm wie aufgestiegen (45 min.). Dan weiter auf dem Güterweg westwärts zur Bärenbad Schiestlhütte (Haus-Nr. 96) und weiter zum Chalet (Haus-Nr. 97), wo der Güterweg endet (20 min.). Ab hier beginnt ein rot-weiß markierter Bergweg in westliche Richtung eine Hanglichtung hinab und durch einen Mischwald zu einem lichten Sattel, wo man auf den Forstweg Lahnboden trifft (1372 m). Scharf links führt dieser zur Ackernalm. Man überquert den Forstweg und steigt rechts vom Forstweg zur Ackernalm in eine Waldschneise an deren linken Seite hinab (Wegweiser Richtung: Reichsteinalm, Erzherzog-Johann-Klause), wo man rot-weiße Markierungen vorfindet. Nach 10 min. trifft man auf den Bergweg, der links vom P 1321 hierherkommt. Rechts einschlagend, wandert man südwestwärts durch den Wald hinab zur Reichsteinalm. Oberhalb dieser kehrt der Waldweg nach links (1160 m) und kommt nach 35 min. bei den 3 Hütten (Haus Nr. 100, 100a, 99 u. 98) an. Dort kehrt der Weg nach rechts und trifft dann auf die Schotterpiste, welche von links aus Richtung Erzherzog-Johann-Klause hierführt. Beim Wegweiser (1096 m) schlägt man rechts ein und wandert auf dieser in nördliche Richtung (Wegweiser: Valepp). Der Radweg führt entlang gehauener Felswände durch die Schlucht der Grundache oberhalb deren rechten Seite (nordwärts betrachtet). Nach 40 min. passiert man rechts stehende Malerschlag-Jagdhütte mit einem Brunnen davor.10 min. später verläßt man unbefestigten Fahrweg nach links (weißes Schild: Valepp Fußweg mit Linkspfeil). So kürzt man ab. Der Forstweg führt geradeaus zur Holzbrücke über den Enzenbach, wo man am Morgen diesen verließ. Der Fußweg führt zum Enzenbach hinunter, den man überquert. Auf bayerischer Seite nun den Fußweg westwärts hinauf zum Wegweiser am Forstweg, wo man am Morgen weiter ostwärts lief zur Holzbrücke über den Enzenbach (11 min.). Hier nun links einschlagend zurück wie aufgestiegen über die Ochsenalm zum Forsthaus Valepp (23 min.).
Mit dem Radl nun über das für KFZ gesperrte Sträßchen ungewohnterweise am Ende der Tour zwar nicht steil, aber stetig bergauf zum Spitzingsee (1 Std.). Zu Fuß benötigt man ansonsten über die Straße 2 Std.
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