Kurzras – Rodelbahn Lazaun –Brücke P 2210 – Kurzenberg – Unterberg – Steinschlagkar – Steinschlagjoch –Hintereisferner – Hintereisjoch – Matscher Ferner – Südrücken – Südgrat – Weisskugel - retour13.03.2022
Routenbeschreibung
Weisskugel (3739m)
Kurzras – Rodelbahn Lazaun –Brücke P 2210 – Kurzenberg – Unterberg – Steinschlagkar – Steinschlagjoch –Hintereisferner – Hintereisjoch – Matscher Ferner – Südrücken – Südgrat – Weisskugel - retour
Zufahrt:
Von Norden (Inntalautobahn A12) kommend auf der Reschenstraße (B 315) durch den fast 7 km langen Fließertunnel, dann über den Reschenpass (1507 m) nach Schluderns. Wer von Westen (Unterengadin) kommt, benutzt die Kantonalstraße 28 durch das Münstertal nach Taufers (Tubre) und gelangt auf der SS 41 dorthin. Weiter dann ostwärts auf der SS 38 durchs obere Etschtal bis kurz vor Naturns (Naturno, 528 m). Zwischen Staben (Stava, 554 m) und Naturns biegt nach Norden die Schnalstalstraße ab.Wer aus dem Osten (Meran) anreist, gelangt auf der Staatsstraße SS 38 dorthin. Man fährt in nördliche Richtung Vernagtstausee. Durch das Schnalstal führt die 24 km lange Straße bis nach Kurzras hinauf, wo die Straße im Skigebiet „Alpin Arena“ endet. Vor der Kapelle gibt es rechts und links jeweils 4 geschotterte großflächige Parkplätze (2011 m).
Route: 15 km; Schwierigkeit: WT 5 / K1, bzw. ZS, bzw. AD-):
Bei der Schranke an der Kapelle stehen 2 große Info-Karten über das Sommergebiet mit den Wanderrouten und eine Pistenplan im Winter. Man läuft die Straße entweder weiter zur Talstation des Skilifts Roter Kofel und dort in linker Kurve zum Hotel Zirm. Beim Wegweiser beginnt dort der rot-weiß markierte Sommerweg Nr. 1 Richtung Bildstöckljoch. Durch ein Holztor wandert man oberhalb rechter Seite des Unteren Bergbaches nordwestwärts unmerklich bergauf zur Infotafel über den Untere Berg Waal (P 2112). Diese alte Wasserleitung wurde vor 700 Jahren errichtet. In rechter Kurve kommt man an einer gefrorenen Eisfläche vorbei, wo es 2 Holzliegen gibt. Nach 40 min. erreicht man die Brücke P 2210, wo früher die Capanna Kassler (Kasslerhütte) stand. Beim Wegweiser dort teilen sich die Routen auf. Nach Westen führt der Sommerweg Nr. 1 zur Oberetteshütte über das Bildstöckljoch (3092 m). Nach Süden ein unmarkierter Feldweg zu einer Wasserfassung und zur Linkskehre der Rodelbahn von der Lazaunhütte. Nach Norden beginnt ein unmarkierter (und nicht ausgeschilderter) Steig ins Steinschlagtal. Je nach Schneeverhältnisse ist es weniger anstrengender, wenn man anstatt der Sommerroute Vor dem Hotel Zirm links abbiegt am Sportgeschäft Ötzi vorbei zur Talstation der Lazaun-Gondelbahn. Rechts davor endet die beleuchtete rote Skipiste L2. Rechts von ihr durch ein Zaunnetz getrennt, verläuft die gewalzte Rodelbahn (Güterweg zur Lazaunhütte im Sommer). Bei deren Linkskehre am Waldende biegt man rechts ab und läuft querfeldein, bzw. über den Feldweg an der Wasserfassung vorbei zur Brücke P 2210. Dieser Weg ist zwar geringfügig länger, aber einfacher und kann man schon früh morgens problemlos mit Stirnlampe laufen. Bei der Wegekreuzung an der Brücke hängt es von den Schneeverhältnissen ab, welche Variante sinnvoller erscheint, um erste Felsschwelle hinauf ins Steinschlagkar zu beginnen. Die Skiroute verläuft laut Karten an rechter Seite des Schmelzbaches durch eine Schlucht. Allerdings quert man dabei ständig unteres Ende des 20° steilen Westhangs bis man die schmale kleine Schlucht hinter sich hat. Lawinenanfällig und für Schneeschuhgänger ist ständiges Hangqueren unbequem. Oder man folgt der Sommerroute, indem man dem Weg-Nr. 1 noch etwas höher steigt und dann nach rechts abbiegt. Durch die Felsschwelle sieht man linker Seite eine schmale verschneite Rampe (40°), durch welche man aufsteigt. Ggfs. zieht man dafür besser die Steigeisen an, wenn die Rampe schon von hinunterfahrenden Skitüerlern „abrasiert“ wurde. Am rechten Fels sieht man noch eine alte orangene Strichmarkierung. Von der Felsschwelle unsteil wieder etwas bergab ins beginnende Steinschlag beginnt nun ein langer flacher Zustieg durchs Tal Kurzenberg und nach links (Nordwesten) drehend durch die Mulde vom Unterberg. Dabei umrundet man zu einem Viertel den Kugelbichl an linker Seite. Danach erblickt man das breite obere Ende des Kars mit dem Rest des Steinschlagferners (Vedr. Delle Frane) mit dem markanten halbrunden Oberettesjoch (Passo d’Oberettes, 3244 m) zwischen der Schwemser Spitze im Süden und der Äußeren Quellspitze nördlich von ihm. Rechts von jenem Joch sieht man dann das unscheinbare Quelljoch (3273 m), über welches eine Skiroute zum Matscher Ferner führt. Allerdings steigt man dabei durch eine kurze Rinne, deren Zustand man nicht einsehen kann, und muss anschließend den Matscher Gletscher zwar flach, aber ständig traversierend aufsteigen. Mit Schneeschuhen die Fußgelenke belastend. Dagegen etwas sicherer erscheint je nach Verhältnisse der Aufstieg zum Steinschlagjoch (Bocchetta delle Frane, 3238 m). Hierzu wendet man sich ab dem P 2801 etwas nach rechts zur Steinschlagseite hin und steigt über 23° schrägen Hang auf zu einer felsigen Anhöhe P 2898. Dann wendet man sich nach rechts und zickzackt zu einem oberen Boden (ca. 3140 m). Weiter westlich sieht man eine südlich ausgerichtete Mulde, welche lediglich zum Abfahren besser geeignet ist (ggfs. viele Abfahrtspuren). Das letzte Hangstück zum Felsgrat läuft man nahe entlang rechter Felswand zum nun sichtbaren Felsjoch mit markantem Felsgendarm an rechter (östlicher) Seite (3238 m, 4 Std.). Der Felsgrat verläuft dort über ca. 30 m horizontal und spannend wird sein, wie dahinter die Randkluft aussehen wird, um auf oberen Hintereisferner zu gelangen. Am geeignetsten wird meist die Stelle ganz links sein, wo man ca. 6 m den Fels hinaufklettern muß (K1). Griffe und Tritte findet man nicht viele, aber ausreichend vor. Ggfs. problematisch bei Vereisung. An oberster Stelle dort gibt es eine doppelte Rundschlinge um einen Felsstein, an der man ein kurzes Seil (mit wenigstens 13 m Seillänge) zum Abseilen von der fast senkrechten Felsseite einhängen kann, dann auf dem Rückweg. Auf der Nordseite vom Steinschlagjoch trifft man unmittelbar auf den Gletscher. In nordwestliche Richtung quert man fast horizontal den Hintereisferner nördlich unterhalb der Inneren Quellspitze und orientiert sich zur unteren Einmündung des Hintereisjochs. Hierbei gibt es keine Spalten. Dabei trifft man dann auf die manchmal gut frequentierte Skiroute, die ab der Bergstation des Hintereis-Lifts (3115 m) beginnt und am Teufelsegg vorbei führt hinab auf den Hintereis-Gletscher. In 35 min. steigt man nun den Nordgrat der Inneren Quellspitze entgegen Uhrzeigersinn umrundend unsteil hinauf zum Hintereisjoch (3469 m). Dort trifft man auf den Matscher Ferner (Vadret di Mazia). Rechts abbiegend und über diesen nun nordwärts hinauf zur schrägen Firnrampe rechts von der Felswand („Matscher Wandl“). Dabei hält man sich von den großen Wächten rechts fern. Die ca. 35° steile Südrampe kann von Skitüerlern stark „abrasiert“ sein, weil Aufstieg / Abstieg / Abfahrt hierüber führen, oder gar vereist sein. Hier empfiehlt es sich, die Steigeisen aufzuziehen und ggfs. ein Eishandgerät dabei zu haben zur Selbstsicherung. Danach lehnt sich der Südrücken zurück und man läuft über den 13° schrägen oberen Gletscher hinauf bis zum Beginn des Südgrats aus Blockgestein (3705 m). Hier deponiert man seine Laufgeräte auf dem südlichen Vorgipfel („Wintergipfel“, 1 Std.). Den Südgrat überklettert man unschwierig (K1) zum Metallkreuz auf dem Gipfel (20 min.). Über die Weißkugel verläuft die Grenze zwischen Tirol und Südtirol (Markierung Q106 auf Felsplatte). Der Berg ist der zweithöchste (nach der Wildspitze, 3774 m) der Ötztaler Alpen und dritthöchste Berg Österreichs (nach dem Großglockner, 3798 m). Zuvor muß man sich jedoch entscheiden, ob man den Felsgrat mit, oder ohne Steigeisen über- und zurückklettert. Denn der Grat ist an manchen Stellen etwas exponiert. Das wird davon abhängen, wie sicher man beim Klettern sich anstellt und welche Schneeverhältnisse man vorfindet. Bei Vereisung im Blockgestein sollte man es lieber sein lassen und den „Wintergipfel“-Ausblick genießen.
Abstieg: Zurück auf selber Route wie aufgestiegen (5 Std.).
Von Norden (Inntalautobahn A12) kommend auf der Reschenstraße (B 315) durch den fast 7 km langen Fließertunnel, dann über den Reschenpass (1507 m) nach Schluderns. Wer von Westen (Unterengadin) kommt, benutzt die Kantonalstraße 28 durch das Münstertal nach Taufers (Tubre) und gelangt auf der SS 41 dorthin. Weiter dann ostwärts auf der SS 38 durchs obere Etschtal bis kurz vor Naturns (Naturno, 528 m). Zwischen Staben (Stava, 554 m) und Naturns biegt nach Norden die Schnalstalstraße ab.Wer aus dem Osten (Meran) anreist, gelangt auf der Staatsstraße SS 38 dorthin. Man fährt in nördliche Richtung Vernagtstausee. Durch das Schnalstal führt die 24 km lange Straße bis nach Kurzras hinauf, wo die Straße im Skigebiet „Alpin Arena“ endet. Vor der Kapelle gibt es rechts und links jeweils 4 geschotterte großflächige Parkplätze (2011 m).
Route: 15 km; Schwierigkeit: WT 5 / K1, bzw. ZS, bzw. AD-):
Bei der Schranke an der Kapelle stehen 2 große Info-Karten über das Sommergebiet mit den Wanderrouten und eine Pistenplan im Winter. Man läuft die Straße entweder weiter zur Talstation des Skilifts Roter Kofel und dort in linker Kurve zum Hotel Zirm. Beim Wegweiser beginnt dort der rot-weiß markierte Sommerweg Nr. 1 Richtung Bildstöckljoch. Durch ein Holztor wandert man oberhalb rechter Seite des Unteren Bergbaches nordwestwärts unmerklich bergauf zur Infotafel über den Untere Berg Waal (P 2112). Diese alte Wasserleitung wurde vor 700 Jahren errichtet. In rechter Kurve kommt man an einer gefrorenen Eisfläche vorbei, wo es 2 Holzliegen gibt. Nach 40 min. erreicht man die Brücke P 2210, wo früher die Capanna Kassler (Kasslerhütte) stand. Beim Wegweiser dort teilen sich die Routen auf. Nach Westen führt der Sommerweg Nr. 1 zur Oberetteshütte über das Bildstöckljoch (3092 m). Nach Süden ein unmarkierter Feldweg zu einer Wasserfassung und zur Linkskehre der Rodelbahn von der Lazaunhütte. Nach Norden beginnt ein unmarkierter (und nicht ausgeschilderter) Steig ins Steinschlagtal. Je nach Schneeverhältnisse ist es weniger anstrengender, wenn man anstatt der Sommerroute Vor dem Hotel Zirm links abbiegt am Sportgeschäft Ötzi vorbei zur Talstation der Lazaun-Gondelbahn. Rechts davor endet die beleuchtete rote Skipiste L2. Rechts von ihr durch ein Zaunnetz getrennt, verläuft die gewalzte Rodelbahn (Güterweg zur Lazaunhütte im Sommer). Bei deren Linkskehre am Waldende biegt man rechts ab und läuft querfeldein, bzw. über den Feldweg an der Wasserfassung vorbei zur Brücke P 2210. Dieser Weg ist zwar geringfügig länger, aber einfacher und kann man schon früh morgens problemlos mit Stirnlampe laufen. Bei der Wegekreuzung an der Brücke hängt es von den Schneeverhältnissen ab, welche Variante sinnvoller erscheint, um erste Felsschwelle hinauf ins Steinschlagkar zu beginnen. Die Skiroute verläuft laut Karten an rechter Seite des Schmelzbaches durch eine Schlucht. Allerdings quert man dabei ständig unteres Ende des 20° steilen Westhangs bis man die schmale kleine Schlucht hinter sich hat. Lawinenanfällig und für Schneeschuhgänger ist ständiges Hangqueren unbequem. Oder man folgt der Sommerroute, indem man dem Weg-Nr. 1 noch etwas höher steigt und dann nach rechts abbiegt. Durch die Felsschwelle sieht man linker Seite eine schmale verschneite Rampe (40°), durch welche man aufsteigt. Ggfs. zieht man dafür besser die Steigeisen an, wenn die Rampe schon von hinunterfahrenden Skitüerlern „abrasiert“ wurde. Am rechten Fels sieht man noch eine alte orangene Strichmarkierung. Von der Felsschwelle unsteil wieder etwas bergab ins beginnende Steinschlag beginnt nun ein langer flacher Zustieg durchs Tal Kurzenberg und nach links (Nordwesten) drehend durch die Mulde vom Unterberg. Dabei umrundet man zu einem Viertel den Kugelbichl an linker Seite. Danach erblickt man das breite obere Ende des Kars mit dem Rest des Steinschlagferners (Vedr. Delle Frane) mit dem markanten halbrunden Oberettesjoch (Passo d’Oberettes, 3244 m) zwischen der Schwemser Spitze im Süden und der Äußeren Quellspitze nördlich von ihm. Rechts von jenem Joch sieht man dann das unscheinbare Quelljoch (3273 m), über welches eine Skiroute zum Matscher Ferner führt. Allerdings steigt man dabei durch eine kurze Rinne, deren Zustand man nicht einsehen kann, und muss anschließend den Matscher Gletscher zwar flach, aber ständig traversierend aufsteigen. Mit Schneeschuhen die Fußgelenke belastend. Dagegen etwas sicherer erscheint je nach Verhältnisse der Aufstieg zum Steinschlagjoch (Bocchetta delle Frane, 3238 m). Hierzu wendet man sich ab dem P 2801 etwas nach rechts zur Steinschlagseite hin und steigt über 23° schrägen Hang auf zu einer felsigen Anhöhe P 2898. Dann wendet man sich nach rechts und zickzackt zu einem oberen Boden (ca. 3140 m). Weiter westlich sieht man eine südlich ausgerichtete Mulde, welche lediglich zum Abfahren besser geeignet ist (ggfs. viele Abfahrtspuren). Das letzte Hangstück zum Felsgrat läuft man nahe entlang rechter Felswand zum nun sichtbaren Felsjoch mit markantem Felsgendarm an rechter (östlicher) Seite (3238 m, 4 Std.). Der Felsgrat verläuft dort über ca. 30 m horizontal und spannend wird sein, wie dahinter die Randkluft aussehen wird, um auf oberen Hintereisferner zu gelangen. Am geeignetsten wird meist die Stelle ganz links sein, wo man ca. 6 m den Fels hinaufklettern muß (K1). Griffe und Tritte findet man nicht viele, aber ausreichend vor. Ggfs. problematisch bei Vereisung. An oberster Stelle dort gibt es eine doppelte Rundschlinge um einen Felsstein, an der man ein kurzes Seil (mit wenigstens 13 m Seillänge) zum Abseilen von der fast senkrechten Felsseite einhängen kann, dann auf dem Rückweg. Auf der Nordseite vom Steinschlagjoch trifft man unmittelbar auf den Gletscher. In nordwestliche Richtung quert man fast horizontal den Hintereisferner nördlich unterhalb der Inneren Quellspitze und orientiert sich zur unteren Einmündung des Hintereisjochs. Hierbei gibt es keine Spalten. Dabei trifft man dann auf die manchmal gut frequentierte Skiroute, die ab der Bergstation des Hintereis-Lifts (3115 m) beginnt und am Teufelsegg vorbei führt hinab auf den Hintereis-Gletscher. In 35 min. steigt man nun den Nordgrat der Inneren Quellspitze entgegen Uhrzeigersinn umrundend unsteil hinauf zum Hintereisjoch (3469 m). Dort trifft man auf den Matscher Ferner (Vadret di Mazia). Rechts abbiegend und über diesen nun nordwärts hinauf zur schrägen Firnrampe rechts von der Felswand („Matscher Wandl“). Dabei hält man sich von den großen Wächten rechts fern. Die ca. 35° steile Südrampe kann von Skitüerlern stark „abrasiert“ sein, weil Aufstieg / Abstieg / Abfahrt hierüber führen, oder gar vereist sein. Hier empfiehlt es sich, die Steigeisen aufzuziehen und ggfs. ein Eishandgerät dabei zu haben zur Selbstsicherung. Danach lehnt sich der Südrücken zurück und man läuft über den 13° schrägen oberen Gletscher hinauf bis zum Beginn des Südgrats aus Blockgestein (3705 m). Hier deponiert man seine Laufgeräte auf dem südlichen Vorgipfel („Wintergipfel“, 1 Std.). Den Südgrat überklettert man unschwierig (K1) zum Metallkreuz auf dem Gipfel (20 min.). Über die Weißkugel verläuft die Grenze zwischen Tirol und Südtirol (Markierung Q106 auf Felsplatte). Der Berg ist der zweithöchste (nach der Wildspitze, 3774 m) der Ötztaler Alpen und dritthöchste Berg Österreichs (nach dem Großglockner, 3798 m). Zuvor muß man sich jedoch entscheiden, ob man den Felsgrat mit, oder ohne Steigeisen über- und zurückklettert. Denn der Grat ist an manchen Stellen etwas exponiert. Das wird davon abhängen, wie sicher man beim Klettern sich anstellt und welche Schneeverhältnisse man vorfindet. Bei Vereisung im Blockgestein sollte man es lieber sein lassen und den „Wintergipfel“-Ausblick genießen.
Abstieg: Zurück auf selber Route wie aufgestiegen (5 Std.).
Steigeisen, 1 oder 2 Eishandgeräte
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Weisskugel (3739m)
Kurzras – Rodelbahn Lazaun –Brücke P 2210 – Kurzenberg – Unterberg – Steinschlagkar – Steinschlagjoch –Hintereisferner – Hintereisjoch – Matscher Ferner – Südrücken – Südgrat – Weisskugel - retour
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