Pizzo Tambo (3279m)01.11.2024
Routenbeschreibung
Cima da Lägh (3083m)
Südostgrat
Route 667 + 661 nach SAC Führer Nr. 3 Auflage 1994:
Stettli – Alp Sovräna
Mit dem M.-Bike 7.5 km 1 ¼ Std.
Alp Sovräna – Madriserberg (Bocchetta da Lägh)
Alles weglos T3 2 ½ Std.
Madriserberg (Bocchetta da Lägh)– Südostgrat bis auf ca. 3000 m
Über viel Geröllblöcke T4 1 ½ Std. bis zum Gratturm der überklettert werden müsste. Dahinter ein zweiter Turm mit Fixseil, da die Felsen vereist waren, Abbruch der Südostgratroute.
Südostgrat ca. 3000 m – Gipfel Cima da Lägh 3083 m
Traverse in die Südflanke mit vorhandener Rebschnur im ungemütlichen Übergang, wieder über Geröll bis zum Südwestgrat, etwas rechts vom Südwestgrat die abschüssigen Felsen hochklettern auf den Gipfelgrat. Über den blockigen Gipfelgrat mit viel auf- und ab die ca. 100 m Distanz zum Hauptgipfel überwinden. Den Hauptgipfel von Westen besteigen.
T5 II ¾ Std.
Aufstieg total 6 Std. ab Stettli
Abstieg auf der gleichen Route ca. 4 Std.
Mit den heutigen Erkenntnissen würden wir die Ostflanke 661a als Gipfelanstieg wählen, dazu muss aber viel früher vom Südostgrat in die Ostflanke traversiert werden, da einige Felsen tief runter kommen. Ist wohl ein mühsamer Aufstieg durch diese Ostflanke, sicher aber technisch einfacher als über den Südostgrat klettern bzw. unsere Routen neben dem Südwestgrat hoch. Auch die lange Gipfelgratüberschreitung kann man sich durch die Ostflanke ersparen.
Im Bereich der Alp Bles wird ein Gebiet mit Hirtenhunden durchquert
Distanz 25.7 km
Stettli – Alp Sovräna
Mit dem M.-Bike 7.5 km 1 ¼ Std.
Alp Sovräna – Madriserberg (Bocchetta da Lägh)
Alles weglos T3 2 ½ Std.
Madriserberg (Bocchetta da Lägh)– Südostgrat bis auf ca. 3000 m
Über viel Geröllblöcke T4 1 ½ Std. bis zum Gratturm der überklettert werden müsste. Dahinter ein zweiter Turm mit Fixseil, da die Felsen vereist waren, Abbruch der Südostgratroute.
Südostgrat ca. 3000 m – Gipfel Cima da Lägh 3083 m
Traverse in die Südflanke mit vorhandener Rebschnur im ungemütlichen Übergang, wieder über Geröll bis zum Südwestgrat, etwas rechts vom Südwestgrat die abschüssigen Felsen hochklettern auf den Gipfelgrat. Über den blockigen Gipfelgrat mit viel auf- und ab die ca. 100 m Distanz zum Hauptgipfel überwinden. Den Hauptgipfel von Westen besteigen.
T5 II ¾ Std.
Aufstieg total 6 Std. ab Stettli
Abstieg auf der gleichen Route ca. 4 Std.
Mit den heutigen Erkenntnissen würden wir die Ostflanke 661a als Gipfelanstieg wählen, dazu muss aber viel früher vom Südostgrat in die Ostflanke traversiert werden, da einige Felsen tief runter kommen. Ist wohl ein mühsamer Aufstieg durch diese Ostflanke, sicher aber technisch einfacher als über den Südostgrat klettern bzw. unsere Routen neben dem Südwestgrat hoch. Auch die lange Gipfelgratüberschreitung kann man sich durch die Ostflanke ersparen.
Im Bereich der Alp Bles wird ein Gebiet mit Hirtenhunden durchquert
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Wanderstöcke
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