Vord. Gosausee – Krautgartenhütte – Gablonzer Hütte - Törleggsattel - P 1575 – Gr. Donnerkogel – Steinriesenkogel – P 1904 - Hoher Strichkogel – P 1798 - Angerstein – Tiefenkarriedl (P 1675) - Stuhlalm – P 1575 – Törleggsattel – Gablonzer Hütte – Gosausee29.09.2023
Routenbeschreibung
Angerstein (2101m)
Vord. Gosausee – Krautgartenhütte – Gablonzer Hütte - Törleggsattel - P 1575 – Gr. Donnerkogel – Steinriesenkogel – P 1904 - Hoher Strichkogel – P 1798 - Angerstein – Tiefenkarriedl (P 1675) - Stuhlalm – P 1575 – Törleggsattel – Gablonzer Hütte – Gosausee
Zufahrt:
Auf der Autobahn A1 von Osten (Knoten Voralpenkreuz) kommend bis Ausfahrt Regau. Auf der B 145 über Gmunden nach Bad Ischl, bzw. B 155 u. 158 über St. Gilgen dorthin. Dann südwärts über Bad Goisern bis zum Hallstätter See und westwärts auf der B 166 bis Gosau (780 m). Wer von Westen über die Autobahn A10 anreist, verlässt diese bei Golling und fährt auf der B 162 ostwärts bis diese auf die Salzburger Dolomitenstraße (B 166) trifft und nach Gosau führt. Im Ort biegt man Richtung Süden ab Richtung Hintertal, Gosausee und fährt die Straße bis zu ihrem Ende, wo sich rechts unterhalb der Talstation der Gosaukamm-Luftseilbahn ein Parkplatz befindet (930 m). 200 m davor gibt es auf linker Straßenseite einen größeren Parkplatz.
Route: 15,5 km Rundtour; (Schwierigkeit: T 5- / K1):
Vorderer Gosausee – Krautgartenhütte – Gablonzer Hütte - Törleggsattel - P 1575 – Gr. Donnerkogel – Steinriesenkogel – P 1904 - Hoher Strichkogel – P 1798 - Angerstein – Tiefenkarriedl (P 1675) - Stuhlalm – P 1575 – Törleggsattel – Gablonzer Hütte – Vord. Gosausee
Vom Parkplatz läuft man an der Talstation links vorbei zum nahen Gasthof Gosausee (937 m, 3 min.). Hinter diesem biegt man beim Wegweiser rechts ab und überquert den Abflussbach vom See. Nicht zur Seeklausalm links, sondern nach rechts wendet man sich auf anfangs breitem Weg dem Mischwald zu und steigt in östliche Richtung auf. Nach 50 min. kommt man links an der etwas tiefer gelegenen Hütte der Krautgartenalm (1266 m) vorbei. Danach führt der rot-weiß markierte Bergweg Nr. 620 in rechtem Bogen bis vor die NO-Flanke vom Kleinen Donnerkogel. Im Wald dreht die Route nach rechts hinauf, vorbei an einer kleinen Quelle, bis man auf den Fahrweg von der Bergstation der Gondelseilbahn trifft (Wegweiser). Auf diesem nun nordwestwärts zum Wegweiser (1522 m) an der Gablonzer Hütte (35 min.). Die Hütte der ÖAV-Sektion Neugablonz (Jablonec nad Nisou) - Enns wurde 1967 auf jetzige Größe erweitert (Kapazität: 42 Lagerplätze, 30 Betten) und ausgebaut mit dem Bau der Gondelseilbahn. Während der Betriebszeiten der Luftseilbahn, kann man alternativ bis zum Fahrweg vor der Gablonzer Hütte hochfahren. Die Hütte befindet sich im Bundesland Oberösterreich, wenige Meter von der Grenze zum Salzburger Land entfernt. Dort biegt man links ab und an der Breininghütte vorbei und folgt dem Bergweg Nr. 611 (Wegweiser: Richtung: Gr. Donnerkogel). Dabei steigt man in Stufen auf in Richtung Sendemast auf dem Törleck (1621 m). Kurz davor und darunter gelangt man zum Drehkreuz auf oberem Törlegg-Sattel (1599 m, 10 min.). Links vom Drehkreuz steht eine große Infotafel über den Intersport Klettersteig. Ein Pfad führt südostwärts an einer Bank vorbei zu dessen Einstieg dorthin. Hierfür benötigt man jedoch Klettersteigausrüstung. Man bleibt neben dieser Alternative jedoch geradeaus und wandert nur 5 min. auf dem Salzalpenweg (Bergweg Nr. 611) unsteil hinab bis zum Wegweiser am Unteren Törlegg-Sattel (P 1575), wo man den Weg nach links verlässt (Richtung Gr. Donnerkogel). Ab hier folgt man dem Bergweg Nr. 628 südwärts etwas mühsam in die Westflanke vom Donnerkogel hinauf. Teilweise steil und mit Kraxeleinlagen (Schwierigkeit I nach UIAA) umrundet man den Gipfelkopf linksherum bis man an der Südseite unterhalb vom Gipfel auf einen Wegweiser trifft (ca. 2000 m), wo nach rechts der alpine Steig Nr. 631 zum Strichkogel abzweigt. Von hier macht man einen Abstecher in nördliche Richtung den rot-weißen Markierungen vom Normalweg in 10 min. hinauf zum Gipfel des Großen Donnerkogels (2054 m), wo ein großes Holzkreuz steht. Vom Gipfel auf selbem Weg zurück zum Wegweiser und nun folgt man dem mit roten Punkten signalisierten Steig Nr. 631 durch Latschen hinab zu einem Südost-Abbruch. Durch diesen kraxelt man mit Stahlseilhilfe nach links diagonal hinab in eine Felsenscharte (1920 m). In südliche Richtung führt der Steig nun rechts vom Grat hinauf zum Steinriesenkogel (2012 m). Nach 30 min. hat man diesen erreicht. Von hier kraxelt man in südliche Richtung hinab in einen breiteren Felsensattel (ca. 1945 m), wo ein Wegweiser steht. Man bleibt gerade aus und orientiert sich nach halbrechts zu einer Felsenrinne. Durch diese führt ein Stahlseil hinauf zu einem Latschensattel (P 1940), wo ein Wegweiser steht (40 min.). Links sieht man im Latschenfeld einen unmarkierten schmalen Pfad. Diesem folgt man (kein Wegweiser) ostwärts ansteigend in 10 min. über den kurzen breiten Westrücken vom Hohen Strichkogel zu dessen Gipfelkopf (2034 m). Dort findet man ein halbiertes Blechfass vor, in welchem einmal im Jahr ein Feuer entzündet wird zur Sommer-Sonnenwende. In 10 min. zurück zum namenlosen Sattel (P 1940) steigt man dann in rechtem Bogen hinab in das obere Tiefenkar zum P 1798, wo man einen Schotterhang diagonal quert. Nach 35 min. gelangt man zu einem bereits von oben sichtbaren Latschensattel. Etwas unterhalb von diesem trifft man auf einen beschrifteten Stein auf einer Lichtung im Latschenfeld. Geradeaus führt der Bergsteig Nr. 631 in einer langen Rechtsschleife zur Stuhlalm. Man biegt jedoch nach links ab. Ein unmarkierter, aber deutlich sichtbarer Pfad führt etwas aufsteigend in südöstliche Richtung hinauf zu den westlichen Felsausläufern vom Angerstein. Nach 6 min. trifft man auf den rot-weiß signalisierten Bergweg, welcher von Mooseben, bzw. von der Theodor-Körner-Hütte herführt. In diesen schlägt man bei beschriftetem Stein links ein. Nordostwärts nun quert man den lichter werdenden Latschenhang zu einem Stein mit schwarzer Aufschrift „Angerstein“. Von hier nun zu einer Scharte. Nach Norden sieht man eine unsteile, aber geröllige Rinne hinab ins obere Tiefenkar. Man wendet sich jedoch nachrechts, wo man an einer Felsstufe ein aufgemaltes rotweißes Verkehrszeichen „Achtung“ erblickt, nur anstelle des Ausrufezeichens ein Pfeil nach oben zeigend. Hier kraxelt man hinauf, dann durch eine Latschengasse hindurch zu einer Hangwiese unterhalb der nordseitigen Felswände. Über diese nun ostwärts bis zum steilen Westabbruch. Man erblickt von hier oben das gewaltige Weitkar und das Gosauseetal. Rechtsherum steigt man in die schräge Felswand ein. Man folgt den roten Punkten zu einer schrägen Felsrinne in der Mitte der Wand. Durch diese kraxelt man (Schwierigkeit: I nach UIAA) hinauf auf ein grasiges Plateau vom westlichen Vorgipfel. Man umrundet zu 1/3 linksherum den Vorgipfel zu einer kurzen und kleinen Scharte. Inzwischen sieht man das nahe Gipfelkreuz auf gegenüberliegender Seite. In die Scharte steigt man unschwierig hinab und an anderer hinauf zu den Schrofen. Über diese dann unsteil zum Holzkreuz mit einer Blechbox für das Gipfelbuch (70 min.). Alle 4 Gipfel des westlichen Gosaukamms bilden die Grenze zwischen Bundesländern Salzburg im Norden und Oberösterreich im Süden.
Abstieg / Rückweg: Auf selbem Weg zurück wie hergekommen zum ersten beschrifteten Felsstein in der Latschen-Lichtung in 80 min. Nun folgt man 10 min. dem Bergweg Nr. 631 nach links und durch die Latschengasse in nordwestliche Richtung bis zum P 1675 am Tiefenkarriedl. Dort wendet der Bergweg nach links und man folgt diesem stetig unsteil hinab südwärts bis zur Stuhlalm (1467 m). Dortigen Wegweiser an der Schotterpiste erreicht man nach 30 min. Man bleibt kurz auf dem unbefestigten Fahrweg in nördliche Richtung und schert beim nächsten Wegweiser (Richtung Gablonzer Hütte) halb rechts aus. Ein Weidewiese wird horizontal gequert zum beginnenden Wald. Dort trifft man auf endenden Forstweg, den man nordwärts sehr bald wieder nach rechts verlässt (25 min.). Der gelb-blau markierte Salzalpenweg (rot-weiß markiert Nr. 611) führt nun etwas ansteigend durch den Wald weit unterhalb der beiden Donnerkogel an einer Absturzstelle einer Wanderin (Gedenktäfelchen vom 22.6.2008) vorbei zum Unteren Törleggsattel (P 1575) in 55 min., wo man beim Aufstieg zum Donnerkogel nach Südosten abbog. Von hier zurück zur Gablonzer Hütte in 15 min. Von dort zurück zum Parkplatz unterhalb vom Vorderen Gosausee in 70 min.
Auf der Autobahn A1 von Osten (Knoten Voralpenkreuz) kommend bis Ausfahrt Regau. Auf der B 145 über Gmunden nach Bad Ischl, bzw. B 155 u. 158 über St. Gilgen dorthin. Dann südwärts über Bad Goisern bis zum Hallstätter See und westwärts auf der B 166 bis Gosau (780 m). Wer von Westen über die Autobahn A10 anreist, verlässt diese bei Golling und fährt auf der B 162 ostwärts bis diese auf die Salzburger Dolomitenstraße (B 166) trifft und nach Gosau führt. Im Ort biegt man Richtung Süden ab Richtung Hintertal, Gosausee und fährt die Straße bis zu ihrem Ende, wo sich rechts unterhalb der Talstation der Gosaukamm-Luftseilbahn ein Parkplatz befindet (930 m). 200 m davor gibt es auf linker Straßenseite einen größeren Parkplatz.
Route: 15,5 km Rundtour; (Schwierigkeit: T 5- / K1):
Vorderer Gosausee – Krautgartenhütte – Gablonzer Hütte - Törleggsattel - P 1575 – Gr. Donnerkogel – Steinriesenkogel – P 1904 - Hoher Strichkogel – P 1798 - Angerstein – Tiefenkarriedl (P 1675) - Stuhlalm – P 1575 – Törleggsattel – Gablonzer Hütte – Vord. Gosausee
Vom Parkplatz läuft man an der Talstation links vorbei zum nahen Gasthof Gosausee (937 m, 3 min.). Hinter diesem biegt man beim Wegweiser rechts ab und überquert den Abflussbach vom See. Nicht zur Seeklausalm links, sondern nach rechts wendet man sich auf anfangs breitem Weg dem Mischwald zu und steigt in östliche Richtung auf. Nach 50 min. kommt man links an der etwas tiefer gelegenen Hütte der Krautgartenalm (1266 m) vorbei. Danach führt der rot-weiß markierte Bergweg Nr. 620 in rechtem Bogen bis vor die NO-Flanke vom Kleinen Donnerkogel. Im Wald dreht die Route nach rechts hinauf, vorbei an einer kleinen Quelle, bis man auf den Fahrweg von der Bergstation der Gondelseilbahn trifft (Wegweiser). Auf diesem nun nordwestwärts zum Wegweiser (1522 m) an der Gablonzer Hütte (35 min.). Die Hütte der ÖAV-Sektion Neugablonz (Jablonec nad Nisou) - Enns wurde 1967 auf jetzige Größe erweitert (Kapazität: 42 Lagerplätze, 30 Betten) und ausgebaut mit dem Bau der Gondelseilbahn. Während der Betriebszeiten der Luftseilbahn, kann man alternativ bis zum Fahrweg vor der Gablonzer Hütte hochfahren. Die Hütte befindet sich im Bundesland Oberösterreich, wenige Meter von der Grenze zum Salzburger Land entfernt. Dort biegt man links ab und an der Breininghütte vorbei und folgt dem Bergweg Nr. 611 (Wegweiser: Richtung: Gr. Donnerkogel). Dabei steigt man in Stufen auf in Richtung Sendemast auf dem Törleck (1621 m). Kurz davor und darunter gelangt man zum Drehkreuz auf oberem Törlegg-Sattel (1599 m, 10 min.). Links vom Drehkreuz steht eine große Infotafel über den Intersport Klettersteig. Ein Pfad führt südostwärts an einer Bank vorbei zu dessen Einstieg dorthin. Hierfür benötigt man jedoch Klettersteigausrüstung. Man bleibt neben dieser Alternative jedoch geradeaus und wandert nur 5 min. auf dem Salzalpenweg (Bergweg Nr. 611) unsteil hinab bis zum Wegweiser am Unteren Törlegg-Sattel (P 1575), wo man den Weg nach links verlässt (Richtung Gr. Donnerkogel). Ab hier folgt man dem Bergweg Nr. 628 südwärts etwas mühsam in die Westflanke vom Donnerkogel hinauf. Teilweise steil und mit Kraxeleinlagen (Schwierigkeit I nach UIAA) umrundet man den Gipfelkopf linksherum bis man an der Südseite unterhalb vom Gipfel auf einen Wegweiser trifft (ca. 2000 m), wo nach rechts der alpine Steig Nr. 631 zum Strichkogel abzweigt. Von hier macht man einen Abstecher in nördliche Richtung den rot-weißen Markierungen vom Normalweg in 10 min. hinauf zum Gipfel des Großen Donnerkogels (2054 m), wo ein großes Holzkreuz steht. Vom Gipfel auf selbem Weg zurück zum Wegweiser und nun folgt man dem mit roten Punkten signalisierten Steig Nr. 631 durch Latschen hinab zu einem Südost-Abbruch. Durch diesen kraxelt man mit Stahlseilhilfe nach links diagonal hinab in eine Felsenscharte (1920 m). In südliche Richtung führt der Steig nun rechts vom Grat hinauf zum Steinriesenkogel (2012 m). Nach 30 min. hat man diesen erreicht. Von hier kraxelt man in südliche Richtung hinab in einen breiteren Felsensattel (ca. 1945 m), wo ein Wegweiser steht. Man bleibt gerade aus und orientiert sich nach halbrechts zu einer Felsenrinne. Durch diese führt ein Stahlseil hinauf zu einem Latschensattel (P 1940), wo ein Wegweiser steht (40 min.). Links sieht man im Latschenfeld einen unmarkierten schmalen Pfad. Diesem folgt man (kein Wegweiser) ostwärts ansteigend in 10 min. über den kurzen breiten Westrücken vom Hohen Strichkogel zu dessen Gipfelkopf (2034 m). Dort findet man ein halbiertes Blechfass vor, in welchem einmal im Jahr ein Feuer entzündet wird zur Sommer-Sonnenwende. In 10 min. zurück zum namenlosen Sattel (P 1940) steigt man dann in rechtem Bogen hinab in das obere Tiefenkar zum P 1798, wo man einen Schotterhang diagonal quert. Nach 35 min. gelangt man zu einem bereits von oben sichtbaren Latschensattel. Etwas unterhalb von diesem trifft man auf einen beschrifteten Stein auf einer Lichtung im Latschenfeld. Geradeaus führt der Bergsteig Nr. 631 in einer langen Rechtsschleife zur Stuhlalm. Man biegt jedoch nach links ab. Ein unmarkierter, aber deutlich sichtbarer Pfad führt etwas aufsteigend in südöstliche Richtung hinauf zu den westlichen Felsausläufern vom Angerstein. Nach 6 min. trifft man auf den rot-weiß signalisierten Bergweg, welcher von Mooseben, bzw. von der Theodor-Körner-Hütte herführt. In diesen schlägt man bei beschriftetem Stein links ein. Nordostwärts nun quert man den lichter werdenden Latschenhang zu einem Stein mit schwarzer Aufschrift „Angerstein“. Von hier nun zu einer Scharte. Nach Norden sieht man eine unsteile, aber geröllige Rinne hinab ins obere Tiefenkar. Man wendet sich jedoch nachrechts, wo man an einer Felsstufe ein aufgemaltes rotweißes Verkehrszeichen „Achtung“ erblickt, nur anstelle des Ausrufezeichens ein Pfeil nach oben zeigend. Hier kraxelt man hinauf, dann durch eine Latschengasse hindurch zu einer Hangwiese unterhalb der nordseitigen Felswände. Über diese nun ostwärts bis zum steilen Westabbruch. Man erblickt von hier oben das gewaltige Weitkar und das Gosauseetal. Rechtsherum steigt man in die schräge Felswand ein. Man folgt den roten Punkten zu einer schrägen Felsrinne in der Mitte der Wand. Durch diese kraxelt man (Schwierigkeit: I nach UIAA) hinauf auf ein grasiges Plateau vom westlichen Vorgipfel. Man umrundet zu 1/3 linksherum den Vorgipfel zu einer kurzen und kleinen Scharte. Inzwischen sieht man das nahe Gipfelkreuz auf gegenüberliegender Seite. In die Scharte steigt man unschwierig hinab und an anderer hinauf zu den Schrofen. Über diese dann unsteil zum Holzkreuz mit einer Blechbox für das Gipfelbuch (70 min.). Alle 4 Gipfel des westlichen Gosaukamms bilden die Grenze zwischen Bundesländern Salzburg im Norden und Oberösterreich im Süden.
Abstieg / Rückweg: Auf selbem Weg zurück wie hergekommen zum ersten beschrifteten Felsstein in der Latschen-Lichtung in 80 min. Nun folgt man 10 min. dem Bergweg Nr. 631 nach links und durch die Latschengasse in nordwestliche Richtung bis zum P 1675 am Tiefenkarriedl. Dort wendet der Bergweg nach links und man folgt diesem stetig unsteil hinab südwärts bis zur Stuhlalm (1467 m). Dortigen Wegweiser an der Schotterpiste erreicht man nach 30 min. Man bleibt kurz auf dem unbefestigten Fahrweg in nördliche Richtung und schert beim nächsten Wegweiser (Richtung Gablonzer Hütte) halb rechts aus. Ein Weidewiese wird horizontal gequert zum beginnenden Wald. Dort trifft man auf endenden Forstweg, den man nordwärts sehr bald wieder nach rechts verlässt (25 min.). Der gelb-blau markierte Salzalpenweg (rot-weiß markiert Nr. 611) führt nun etwas ansteigend durch den Wald weit unterhalb der beiden Donnerkogel an einer Absturzstelle einer Wanderin (Gedenktäfelchen vom 22.6.2008) vorbei zum Unteren Törleggsattel (P 1575) in 55 min., wo man beim Aufstieg zum Donnerkogel nach Südosten abbog. Von hier zurück zur Gablonzer Hütte in 15 min. Von dort zurück zum Parkplatz unterhalb vom Vorderen Gosausee in 70 min.
Teleskopstöcke, Getränkevorrat
Verhältnisse zu dieser Route
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Andere Routen in der Umgebung
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Vord. Gosausee – Krautgartenhütte – Gablonzer Hütte - Törleggsattel - P 1575 – Gr. Donnerkogel – Steinriesenkogel – P 1904 - Hoher Strichkogel – P 1798 - Angerstein – Tiefenkarriedl (P 1675) - Stuhlalm – P 1575 – Törleggsattel – Gablonzer Hütte – Gosausee
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