Klettersteig Hilde30.09.2023
Routenbeschreibung
Stoderzinken (2048m)
Klettersteig Hilde
Route: 4,5 km Rundtour; (Schwierigkeit: KS 4, bzw. C/D):
Der Klettersteig wurde benannt nach der Ehefrau nach der Ehefrau von Julius Steiner, der das Steinerhaus erbauen ließ und mit verantwortlich war für die touristische Erschließung des Stoderzinkens. Eröffnet wurde er am 22.6.2022. Das 700 m lange Seil mit 14 mm Durchmesser führt über 370 Hm durch die südlich ausgerichtete Kalksteinwand. Der Einstieg beginnt unschwierig über eine gerundete Rampe nach rechts hinauf. Danach läuft man über erdiges Gelände entlang des Felswandfußes nach rechts zum nächsten Felsen, den man weiter nach rechts auf Reibung traversiert. Danach wird ein kurzes Schotterfeld überlaufen zu einer Wandstufe. Über diese helfen Eisenbügel hinauf. Ein Pfeiler wird an einer Kante umgangen mit Hilfe von Eisenbügel. Danach kommt die schwierigste Stelle bei einer rotbraunen schrägen Platte. Eisenbügel und Seil folgt man bis zur Felskante hinauf. Nach nächster kurzen Schotterzone klettert man durch eine Felsenrinne hoch zu einem Absatz. Kurz nach links erreicht man wieder eine kleine Schotterzone. Über die Höhlenwand nähert man sich fast der östlichsten Übungssteig-Route vom Klettersteiggarten. Unschwierig klettert man auf Eisenbügeln über senkrechten Felsenpfeiler zu einem grasigen Schräghang. Nach diesem kommt noch einmal ein Felspfeiler, jedoch kürzer. Das Stahlseil führt nun über beginnendes Felsplateau zur Stange mit dem Windkorb für die Gleitschirm- und Drachenflieger am Süd-Startplatz am Wanderweg Nr. 675 (2 Std.).
Abstieg: Vom Ausstieg beim Wanderweg Nr. 675 entweder in 5 Min. nach rechts auf den Gipfel. Dort steht ein Holzkreuz von 1984. Oder gleich links einschlagend zurück über das Denkmal zum Steinerhaus und Parkplatz P2 (30 min.).
Der Klettersteig wurde benannt nach der Ehefrau nach der Ehefrau von Julius Steiner, der das Steinerhaus erbauen ließ und mit verantwortlich war für die touristische Erschließung des Stoderzinkens. Eröffnet wurde er am 22.6.2022. Das 700 m lange Seil mit 14 mm Durchmesser führt über 370 Hm durch die südlich ausgerichtete Kalksteinwand. Der Einstieg beginnt unschwierig über eine gerundete Rampe nach rechts hinauf. Danach läuft man über erdiges Gelände entlang des Felswandfußes nach rechts zum nächsten Felsen, den man weiter nach rechts auf Reibung traversiert. Danach wird ein kurzes Schotterfeld überlaufen zu einer Wandstufe. Über diese helfen Eisenbügel hinauf. Ein Pfeiler wird an einer Kante umgangen mit Hilfe von Eisenbügel. Danach kommt die schwierigste Stelle bei einer rotbraunen schrägen Platte. Eisenbügel und Seil folgt man bis zur Felskante hinauf. Nach nächster kurzen Schotterzone klettert man durch eine Felsenrinne hoch zu einem Absatz. Kurz nach links erreicht man wieder eine kleine Schotterzone. Über die Höhlenwand nähert man sich fast der östlichsten Übungssteig-Route vom Klettersteiggarten. Unschwierig klettert man auf Eisenbügeln über senkrechten Felsenpfeiler zu einem grasigen Schräghang. Nach diesem kommt noch einmal ein Felspfeiler, jedoch kürzer. Das Stahlseil führt nun über beginnendes Felsplateau zur Stange mit dem Windkorb für die Gleitschirm- und Drachenflieger am Süd-Startplatz am Wanderweg Nr. 675 (2 Std.).
Abstieg: Vom Ausstieg beim Wanderweg Nr. 675 entweder in 5 Min. nach rechts auf den Gipfel. Dort steht ein Holzkreuz von 1984. Oder gleich links einschlagend zurück über das Denkmal zum Steinerhaus und Parkplatz P2 (30 min.).
KS-Set, Helm
Zufahrt:
Auf der Bundesstraße B 320 entweder von Westen (Eben im Pongau) über Radstadt und Schladming nach Gröbming (770 m), oder von Osten (Liezen) über Trautenfels dorthin. Man durchfährt den Ort auf der Stoderstraße westwärts entlang des Gröbmingbaches 2 km bis zum Ortsteil Winkl. Dort biegt man links ab, überquert den Bach und fährt zur Mautstelle bei Mautdörfl. Unmittelbar davor befindet sich der Abenteuerpark Gröbming (größter Klettergarten Österreichs) mit einem Waldseilgarten und der Landestation der 2,5 km langen Tyrolienne (ZIPline). Dort gibt es 3 Parkplätze. Die Schranke öffnet automatisch beim Hinzufahren. Bezahlt wird auf der Rückfahrt am Ticketautomat an gegenüberliegender Fahrspur. Die mautpflichtige 13 km lange Panoramastraße Stoderzinken ist maximal 13° steil und wurde im Jahr 1962 fertiggestellt. Das Teersträßchen fährt man in Kehren hinauf. Bei der 10. Kehre hält ein Shuttle-Bus, welcher die Teilnehmer der 4 Seilrutschen zur dortigen Startstelle hinauffährt. Man fährt dann auf der Straße weiter hinauf entweder zum Parkplatz P1 an der 2001 gebauten Rosemi-Alm (1750 m), oder weiter zum Parkplatz P2 (1795 m) unterhalb des Steinerhauses, wo die Straße für öffentlichen Fahrverkehr endet.
Zustieg:
Vom Parkplatz P2 steigt man die letzte Straßenkehre abkürzend zum Steinerhaus (1825 m) auf. Die Ferienhäuser am Ende der Straße lässt man dabei links liegen. Beim Steinerhaus, welches Julius Steiner errichten ließ im Rahmen der touristischen Erschließung des Stoderzinkens, gibt es eine große Info-Tafel über die Klettersteige mit Topos auf der Rückseite der Wanderkarte. Nun die Schotterpiste hinab links vorbei an der Forschungsstation zum Berggasthaus „Stoderhütte“. Dort gabeln sich die Wanderwege. Halblinks kommt man zur Brünner Hütte. Man schlägt jedoch rechts ein. Bei naher Gottfrieden-Hütte rechts des Wegs biegt links der rot-weiß markierte Bergweg ab zum Friedenskirchl (brauner Wegweiser). Geradeaus führt der Forstweg hinab zur Kaiserwand-Kehre der Mautstraße und ist zugleich der Zustiegsweg zum Klettersteig „Hilde“. Man folgt diesem rot-weiß markierten Horstigweg (Bergweg Nr. 675) südostwärts hinab zur Kaiserwandkehre (1685 m) nach 15 min. Dabei überquert man die Straße und wandert auf einem Bergweg ostwärts an einer Felsenwand mit Sportkletterrouten vorbei und einem Holzkreuz („Verlobungskreuz“) in der Wand, dann hinab zu einer Lichtung, wo die kleine Schützenschlaffhütte steht (5 min.). Beim Wegweiser daneben trifft man auf den Forstweg, der von der Steinersprung-Kehre (1600 m) der Stoderstraße herkommt. Man folgt dem etwas bewachsenen Forstweg, bis zu einem Wegweiser links an einem Baum (10 min.). Hier verlässt man den Forstweg und wandert auf einem Waldpfad in Richtung Felsen. Nach Querung eines breiten Schotterfeldes erreicht man den Einstieg (ca. 1675 m) nach 10 min.
Auf der Bundesstraße B 320 entweder von Westen (Eben im Pongau) über Radstadt und Schladming nach Gröbming (770 m), oder von Osten (Liezen) über Trautenfels dorthin. Man durchfährt den Ort auf der Stoderstraße westwärts entlang des Gröbmingbaches 2 km bis zum Ortsteil Winkl. Dort biegt man links ab, überquert den Bach und fährt zur Mautstelle bei Mautdörfl. Unmittelbar davor befindet sich der Abenteuerpark Gröbming (größter Klettergarten Österreichs) mit einem Waldseilgarten und der Landestation der 2,5 km langen Tyrolienne (ZIPline). Dort gibt es 3 Parkplätze. Die Schranke öffnet automatisch beim Hinzufahren. Bezahlt wird auf der Rückfahrt am Ticketautomat an gegenüberliegender Fahrspur. Die mautpflichtige 13 km lange Panoramastraße Stoderzinken ist maximal 13° steil und wurde im Jahr 1962 fertiggestellt. Das Teersträßchen fährt man in Kehren hinauf. Bei der 10. Kehre hält ein Shuttle-Bus, welcher die Teilnehmer der 4 Seilrutschen zur dortigen Startstelle hinauffährt. Man fährt dann auf der Straße weiter hinauf entweder zum Parkplatz P1 an der 2001 gebauten Rosemi-Alm (1750 m), oder weiter zum Parkplatz P2 (1795 m) unterhalb des Steinerhauses, wo die Straße für öffentlichen Fahrverkehr endet.
Zustieg:
Vom Parkplatz P2 steigt man die letzte Straßenkehre abkürzend zum Steinerhaus (1825 m) auf. Die Ferienhäuser am Ende der Straße lässt man dabei links liegen. Beim Steinerhaus, welches Julius Steiner errichten ließ im Rahmen der touristischen Erschließung des Stoderzinkens, gibt es eine große Info-Tafel über die Klettersteige mit Topos auf der Rückseite der Wanderkarte. Nun die Schotterpiste hinab links vorbei an der Forschungsstation zum Berggasthaus „Stoderhütte“. Dort gabeln sich die Wanderwege. Halblinks kommt man zur Brünner Hütte. Man schlägt jedoch rechts ein. Bei naher Gottfrieden-Hütte rechts des Wegs biegt links der rot-weiß markierte Bergweg ab zum Friedenskirchl (brauner Wegweiser). Geradeaus führt der Forstweg hinab zur Kaiserwand-Kehre der Mautstraße und ist zugleich der Zustiegsweg zum Klettersteig „Hilde“. Man folgt diesem rot-weiß markierten Horstigweg (Bergweg Nr. 675) südostwärts hinab zur Kaiserwandkehre (1685 m) nach 15 min. Dabei überquert man die Straße und wandert auf einem Bergweg ostwärts an einer Felsenwand mit Sportkletterrouten vorbei und einem Holzkreuz („Verlobungskreuz“) in der Wand, dann hinab zu einer Lichtung, wo die kleine Schützenschlaffhütte steht (5 min.). Beim Wegweiser daneben trifft man auf den Forstweg, der von der Steinersprung-Kehre (1600 m) der Stoderstraße herkommt. Man folgt dem etwas bewachsenen Forstweg, bis zu einem Wegweiser links an einem Baum (10 min.). Hier verlässt man den Forstweg und wandert auf einem Waldpfad in Richtung Felsen. Nach Querung eines breiten Schotterfeldes erreicht man den Einstieg (ca. 1675 m) nach 10 min.
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