Reichenbach – P 1001 – Gaisalpkapelle - Gaisalpe – Richteralpe – Rubihütte – Falkensattel - Falkenalpe – SW-Rücken – Schnippenkopf - retour 03.12.2023
Routenbeschreibung
Schnippenkopf (1833m)
Reichenbach – P 1001 – Gaisalpkapelle - Gaisalpe – Richteralpe – Rubihütte – Falkensattel - Falkenalpe – SW-Rücken – Schnippenkopf - retour
Zufahrt:
Von Norden (Memmingen) über die Autobahn A 7 bis Dreieck Allgäu (Kempten) und über kurzes Stück A 980 zur Bundesstraße B19. Von Westen (Wangen) über Isny auf der B 12 Richtung Kempten zur B 19. Auf dieser südwärts über Sonthofen in Richtung Oberstdorf, jedoch nur bis Fischen im Allgäu (781 m). Wer aus dem Osten anreist, kommt durch das Tannheimer Tal auf der B 199 über den Oberjoch-Pass (1178 m) nach Sonthofen und biegt dort links ab auf die B 19. In Fischen biegt man links ab und fährt ostwärts über Schöllang nach Reichenbach b. Oberstdorf (839 m). Entweder parkiert man an linker Seite der Landstraße OA4 ca. 20 m vor dem Ortseingang auf dem Wanderparkplatz, oder fährt vor dem südlichen Ortsausgang links ab in Richtung Feuerwehrhaus und weiter zu beiden kleinen kostenpflichtigen Parkplätzen „Gaisalpe“, wenn diese im Winter geräumt sind (845 m).
Route: 11 km; (Schwierigkeit: WT 2+):
Vom Parkplatz „Gaisalpe“ wandert man auf dem Teersträßchen an der Schranke vorbei durch beginnenden Mischwald ins schmale Gaisbachtal in südliche Richtung nach einer Linkskurve. Nach einem Mini-Stausee des Gaisalpbaches an rechter Seite biegt nach der Bachüberquerung links der abkürzende Sommerweg ab durch den Tobel Gaisalptal, welcher im Winter gesperrt ist. Im Winter bleibt man auf dem Alpsträßchen. Bei einer Linkskehre (P 1001) biegt rechts ein Sommerweg ab hinunter nach Rubi. Danach dreht das Sträßchen (im Winter Naturrodelbahn) nach Osten. Bei der Gaisalpkapelle (1150 m) rechts beginnt der Wallrafweg südwärts nach Oberstdorf. Die Marienkapelle wurde im 19. Jhd. Errichtet. Auf dem Alpweg bleibend erreicht man nach 2 Kehren die Gaisalpe (1 Std.). Rechts oben sieht man die Nordwand vom Rubihorn. Hinter dem Alpengasthaus schlägt man beim Wegweiser (1149 m) links ein. In nordöstliche Richtung steigt man zu einer Waldschneise auf und durch diese hinauf zu deren Ende. Entweder kann man dem Sommerweg folgen, oder man hält sich rechts und steigt durch den Fichtenwald hinauf zur Hanglichtung, wo man rechts die Richteralpe (1369 m) liegen lässt. Nach 1¼ Std. erreicht man die Rubihütte (1490 m) auf nächster Lichtung (Wegweiser). Der Sommerweg folgt anfangs schmalem Ziehweg bis zu dessen Ende. Die Winterroute führt jedoch rechts vom Sommerweg durch den 30° steilen Fichtenwaldhang, wo Orientierung gefragt ist, wenn keine Spuren erkennbar sind. Unterhalb vom Falkenjoch zwischen dem Entschenkopf und dem Gipfelziel trifft man wieder auf den Sommerweg (Wegweiser). Auf diesem nordostwärts hinauf zum breiten Falkenjoch (Wegweiser), wo man sich links hält und von den rechten Wächten dort sich fern hält. 150 m danach kommt man rechts an der Falkenalpe (1697 m) vorbei (50 min.). Diese gehört zur Ställen-Alpe, welche sich auf Hinde¬lan¬ger Gebiet auf der östlichen Seite des Schnip¬penkopfes im Retterschwanger Tal befin¬det. Sie hat ihren Namen von sogenannten „Falkengras“, das als Viehfutter nicht so optimal geeignet ist. Den flachen Kopf des Hauptgipfels der Sonthofner Sonnenköpfe sieht man nun rechts vor einem. Über lichten SO-Hang (26° Neigung) des Vorgipfels zickzackt man hinauf, um dann nach rechts auf dem schmalen SW-Rücken unsteil die Gipfelkuppe zu erreichen (¾ Std.). Dort steht ein Holzkreuz.
Abstieg: Auf selben Weg zurück wie aufgestiegen in 1¾ Std. zur Gaisalpe und in 55 min. zum Parkplatz.
Von Norden (Memmingen) über die Autobahn A 7 bis Dreieck Allgäu (Kempten) und über kurzes Stück A 980 zur Bundesstraße B19. Von Westen (Wangen) über Isny auf der B 12 Richtung Kempten zur B 19. Auf dieser südwärts über Sonthofen in Richtung Oberstdorf, jedoch nur bis Fischen im Allgäu (781 m). Wer aus dem Osten anreist, kommt durch das Tannheimer Tal auf der B 199 über den Oberjoch-Pass (1178 m) nach Sonthofen und biegt dort links ab auf die B 19. In Fischen biegt man links ab und fährt ostwärts über Schöllang nach Reichenbach b. Oberstdorf (839 m). Entweder parkiert man an linker Seite der Landstraße OA4 ca. 20 m vor dem Ortseingang auf dem Wanderparkplatz, oder fährt vor dem südlichen Ortsausgang links ab in Richtung Feuerwehrhaus und weiter zu beiden kleinen kostenpflichtigen Parkplätzen „Gaisalpe“, wenn diese im Winter geräumt sind (845 m).
Route: 11 km; (Schwierigkeit: WT 2+):
Vom Parkplatz „Gaisalpe“ wandert man auf dem Teersträßchen an der Schranke vorbei durch beginnenden Mischwald ins schmale Gaisbachtal in südliche Richtung nach einer Linkskurve. Nach einem Mini-Stausee des Gaisalpbaches an rechter Seite biegt nach der Bachüberquerung links der abkürzende Sommerweg ab durch den Tobel Gaisalptal, welcher im Winter gesperrt ist. Im Winter bleibt man auf dem Alpsträßchen. Bei einer Linkskehre (P 1001) biegt rechts ein Sommerweg ab hinunter nach Rubi. Danach dreht das Sträßchen (im Winter Naturrodelbahn) nach Osten. Bei der Gaisalpkapelle (1150 m) rechts beginnt der Wallrafweg südwärts nach Oberstdorf. Die Marienkapelle wurde im 19. Jhd. Errichtet. Auf dem Alpweg bleibend erreicht man nach 2 Kehren die Gaisalpe (1 Std.). Rechts oben sieht man die Nordwand vom Rubihorn. Hinter dem Alpengasthaus schlägt man beim Wegweiser (1149 m) links ein. In nordöstliche Richtung steigt man zu einer Waldschneise auf und durch diese hinauf zu deren Ende. Entweder kann man dem Sommerweg folgen, oder man hält sich rechts und steigt durch den Fichtenwald hinauf zur Hanglichtung, wo man rechts die Richteralpe (1369 m) liegen lässt. Nach 1¼ Std. erreicht man die Rubihütte (1490 m) auf nächster Lichtung (Wegweiser). Der Sommerweg folgt anfangs schmalem Ziehweg bis zu dessen Ende. Die Winterroute führt jedoch rechts vom Sommerweg durch den 30° steilen Fichtenwaldhang, wo Orientierung gefragt ist, wenn keine Spuren erkennbar sind. Unterhalb vom Falkenjoch zwischen dem Entschenkopf und dem Gipfelziel trifft man wieder auf den Sommerweg (Wegweiser). Auf diesem nordostwärts hinauf zum breiten Falkenjoch (Wegweiser), wo man sich links hält und von den rechten Wächten dort sich fern hält. 150 m danach kommt man rechts an der Falkenalpe (1697 m) vorbei (50 min.). Diese gehört zur Ställen-Alpe, welche sich auf Hinde¬lan¬ger Gebiet auf der östlichen Seite des Schnip¬penkopfes im Retterschwanger Tal befin¬det. Sie hat ihren Namen von sogenannten „Falkengras“, das als Viehfutter nicht so optimal geeignet ist. Den flachen Kopf des Hauptgipfels der Sonthofner Sonnenköpfe sieht man nun rechts vor einem. Über lichten SO-Hang (26° Neigung) des Vorgipfels zickzackt man hinauf, um dann nach rechts auf dem schmalen SW-Rücken unsteil die Gipfelkuppe zu erreichen (¾ Std.). Dort steht ein Holzkreuz.
Abstieg: Auf selben Weg zurück wie aufgestiegen in 1¾ Std. zur Gaisalpe und in 55 min. zum Parkplatz.
Verhältnisse zu dieser Route
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Schnippenkopf (1833m)
Reichenbach – P 1001 – Gaisalpkapelle - Gaisalpe – Richteralpe – Rubihütte – Falkensattel - Falkenalpe – SW-Rücken – Schnippenkopf - retour
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