Balmflue Ostgrat (T4-6)20.03.2025
Routenbeschreibung
Balmflue Ostgrat (1200m)
Balmflue Ostgrat (T4-6)
Die Berichte über den Ostgrat der Balmflue könnten unterschiedlicher nicht sein.
Das SAC Tourenportal berichtet von einer T6 (inzwischen korrigiert auf T5). Auf Hikr.org und Gipfelbuch.ch kann man sich den Schwierigkeitsgrad auch aussuchen.
In Open Street Map (Basis für Komoot, Garmin, MapOut etc.) stand herzlich wenig kluges. Auf OSM habe ich inzwischen ordentlich aufgeräumt. Das hat auf Komoot und MapOut bereits Wirkung gezeigt.
Leute! Nichts ist schlimmer, als eine ungenaue Karte.
Mir selber passierte es schon öfters an diesem (wunderschönen) Ostgrat, dass ich mich auf einfachen bis kniffligen Pfadspuren wiederfand mit der Frage: "War das letztes Mal auch so?" und "wieviele Routen gibts hier eigentlich?"
Mein Projekt für Heute:
Ich geh so viele Pfade abmarschieren, wie ich finden kann.
Start beim Parkplatz Burgruine Balm. der alten Balmbergstrasse folgen bis Punkt 742. Brücke überqueren und gleich wieder 90° links wieder über einen Bach ohne Brücke. rote Markierung am Baum beachten. Hier sind unschwer Wegspuren erkennbar. Diesen und den roten Markierungen folgen bis Punkt 860.
Hier beginnt der wundervolle Balmflue Ostgrat.
Diesem breiten Grat weiter folgen. Auf Höhe 960 lohnt sich ein kurzer Abstecher nach links zur Aussichtsplattform.
Der Grat wird zusehends schmaler und steiler. Die 1. Wegvergabelung finde ich auf Höhe 1130. Rechts (rot) T4, links T5 (blau/weiss). Natürlich gehe ich links.
Wenige Meter später die 2. Wegvergabelung.
Letzte Gelegenheit, bevor es knackig wird. rechts einfacher. Links Fels, steil, ausgesetzt, T6. (blau/weiss)
Natürlich gehe ich links, keine Frage.
Phantastischer Fels und eine grandiose Aussicht. Kabeln vom feinsten. an Punkt 1205 angekommen endet der Spass auch schon wieder. Der Weg wird wieder Familiengerecht.
ich bin bei der Kreuzung 1180
Hier habe ich 6 Möglichkeiten:
1. Punkt 1205, woher ich gekommen bin. T6
2. & 3. Die beiden Verzweigungen von vorher enden beide hier.
4. Leicht hoch Richtung "linkes Ohr" (Höhle), rote Markierung. T3
5. Scharf am Einstieg zum Turm (alte rote Markierung) vorbei und steil hoch zu den Nasenlöchern. (blau/weiss)
6. Der Turm selbst. Klettern bis 4a+
ich geh zu den Nasenlöchern (2 kleine Löcher im Fels).
Hier muss ich schon wieder wählen: Geradeaus weiter in einfachem Gelände bis zum Gipfel oder scharf links, steil hoch, quasi über die Nasenlöcher kraxeln. Hoch auf den Grat und dem Gratwägli.
Oben Auf dem Grat geniesse ich eine grandiose Aussicht. Auf dem Gratwägli bleibend weiter bis zum Balmfluechöpfli. 2 hübsche knackige Passagen können unschwer umgangen werden aber warum sollte man solch einen Frefel tun?
ich geniesse meinem Caffee Mocca. Ich bin noch nicht müde... Ich statte dem Herrenloch und Paradiesausstieg einen Besuch ab. Aber davon berichte ich beim Bericht Hornpfad.
Auf dem Rückweg, ich bin schon etliche Male auf und ab, erkunde ich einfachere Wege. Rote Markierungen.
Das "linke Ohr" ist ein Besuch wert. Wenige Meter erhöht über dem Wanderweg, versteckt hinter einem Baum. ich kraxle rein. Schon bald gehts in 2 Richtungen sehr eng weiter. Nix für mich.
Das SAC Tourenportal berichtet von einer T6 (inzwischen korrigiert auf T5). Auf Hikr.org und Gipfelbuch.ch kann man sich den Schwierigkeitsgrad auch aussuchen.
In Open Street Map (Basis für Komoot, Garmin, MapOut etc.) stand herzlich wenig kluges. Auf OSM habe ich inzwischen ordentlich aufgeräumt. Das hat auf Komoot und MapOut bereits Wirkung gezeigt.
Leute! Nichts ist schlimmer, als eine ungenaue Karte.
Mir selber passierte es schon öfters an diesem (wunderschönen) Ostgrat, dass ich mich auf einfachen bis kniffligen Pfadspuren wiederfand mit der Frage: "War das letztes Mal auch so?" und "wieviele Routen gibts hier eigentlich?"
Mein Projekt für Heute:
Ich geh so viele Pfade abmarschieren, wie ich finden kann.
Start beim Parkplatz Burgruine Balm. der alten Balmbergstrasse folgen bis Punkt 742. Brücke überqueren und gleich wieder 90° links wieder über einen Bach ohne Brücke. rote Markierung am Baum beachten. Hier sind unschwer Wegspuren erkennbar. Diesen und den roten Markierungen folgen bis Punkt 860.
Hier beginnt der wundervolle Balmflue Ostgrat.
Diesem breiten Grat weiter folgen. Auf Höhe 960 lohnt sich ein kurzer Abstecher nach links zur Aussichtsplattform.
Der Grat wird zusehends schmaler und steiler. Die 1. Wegvergabelung finde ich auf Höhe 1130. Rechts (rot) T4, links T5 (blau/weiss). Natürlich gehe ich links.
Wenige Meter später die 2. Wegvergabelung.
Letzte Gelegenheit, bevor es knackig wird. rechts einfacher. Links Fels, steil, ausgesetzt, T6. (blau/weiss)
Natürlich gehe ich links, keine Frage.
Phantastischer Fels und eine grandiose Aussicht. Kabeln vom feinsten. an Punkt 1205 angekommen endet der Spass auch schon wieder. Der Weg wird wieder Familiengerecht.
ich bin bei der Kreuzung 1180
Hier habe ich 6 Möglichkeiten:
1. Punkt 1205, woher ich gekommen bin. T6
2. & 3. Die beiden Verzweigungen von vorher enden beide hier.
4. Leicht hoch Richtung "linkes Ohr" (Höhle), rote Markierung. T3
5. Scharf am Einstieg zum Turm (alte rote Markierung) vorbei und steil hoch zu den Nasenlöchern. (blau/weiss)
6. Der Turm selbst. Klettern bis 4a+
ich geh zu den Nasenlöchern (2 kleine Löcher im Fels).
Hier muss ich schon wieder wählen: Geradeaus weiter in einfachem Gelände bis zum Gipfel oder scharf links, steil hoch, quasi über die Nasenlöcher kraxeln. Hoch auf den Grat und dem Gratwägli.
Oben Auf dem Grat geniesse ich eine grandiose Aussicht. Auf dem Gratwägli bleibend weiter bis zum Balmfluechöpfli. 2 hübsche knackige Passagen können unschwer umgangen werden aber warum sollte man solch einen Frefel tun?
ich geniesse meinem Caffee Mocca. Ich bin noch nicht müde... Ich statte dem Herrenloch und Paradiesausstieg einen Besuch ab. Aber davon berichte ich beim Bericht Hornpfad.
Auf dem Rückweg, ich bin schon etliche Male auf und ab, erkunde ich einfachere Wege. Rote Markierungen.
Das "linke Ohr" ist ein Besuch wert. Wenige Meter erhöht über dem Wanderweg, versteckt hinter einem Baum. ich kraxle rein. Schon bald gehts in 2 Richtungen sehr eng weiter. Nix für mich.
Schuhwerk mit gutem Gripp zum Felsklettern bis 2. Grad
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